One shot Naruto Hinata
So, ich habe mir gedacht, dass ich mal alles was ich bisher geschrieben habe mal ein bissel verdrehe…^^
Auch hier vielen Dank an Yukary…die mir wieder geholfen hat mit der Überschrift^^
Danke süsse…..^^ *kiss*
Dann hau ich mal rein.
Dunkelheit.
Alles um ihn herum war finster. Erschreckend und endlos finster.
Von weit her drangen Stimmen an sein Ohr, doch er konnte nicht verstehen, was sie sagten.
Tenten Ama hatte an ihrem ersten Tag sämtliche Männer mit ihren Kunais und Shuriken an die äußere Schutzmauer Konohas geheftet. Ein sehr spaßiger Anblick, zumindest für den weiblichen Bewohneranteil des Dorfes.
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
Titel: Not mine to tell
Teil: 1/?
Autor: SorceressKonan
Fandom: Naruto
Rating: PG-14(?)
Warning: AU, (Am Rande wird Shoujo-ai (& evt. Shounen-ai) vorkommen)
Pairing: Einige, die meisten Het
Disclaimer: Ich verdiene kein Geld mit der FF.
Relena drehte sich wieder der Brüstung zu, schaute über die Gegend und ließ ihre Gedanken in den Himmel schweifen.
"Ach, Heero wann sehe ich dich wieder. Ich hoffe du hältst dein Versprechen." Bat Relena. Empfangshalle der Gäste und Besucher.
Relena Peacecraft die Vorsitzende des Erde-Kolonien-Beirats hat sich gerade von ihrem Schreibtisch erhoben und starrte nun von Balkon aus in den Himmel und lehnte sich auf die Brüstung.
Da stand sie nun. Das braunhaarige Mädchen, deren Haare ihr lockig um den Kopf schwebten und tanzten. stand auf der Bühne und sang.
Sie sang mit Leidenschaft und Ausdrucksvermögen, dass es Allen im Raum eine Freude war sie anzuschauen und zuzuhören.
Eine blonde junge Frau stand seelenruhig, in sich gekehrt am Fenster und schaute hinaus.
Ihr langes gold blondes Haar trug sie wie immer: Offen und zwei kleine Zöpfe am Hinterkopf geflochten.
Eben wie immer.
Und als die beiden jungen Frauen am Spielfeld angekommen waren, weiteten sich Sanaes Augen.
„Nein…“ sagte sie nur erstaunt. Der schwarzhaarige Junge schoss.
Die letzten Akkorde verstummten, in der Klasse war es komplett still. Und dann, plötzlich, erhoben sich die Schüler von ihren Bänken und klatschten Beifall. Sogar Sasuke ließ sich zu einem anerkennenden Murren hinreißen. - Kapitel 4
Diesen One-Shot widme ich Lysette!
Viel Spaß beim Lesen ^.^
Müde schaute Hinata aus dem Fenster. Es war spät geworden und dunkel, aber ihr machte das nichts aus. Sie mochte die Nacht und die Sterne, vor allem, wenn wie in dieser Nacht der Vollmond schien.
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Naruto, ich bin hier, siehst du mich? Du sagst, ich bin deine beste Freundin, stimmt das? Doch du siehst nur Sakura. Warum? Bin ich so unsichbar für dich? Hasst du mich in wirklichkeit? Naruto, sieh mich an. Kannst du mich sehen? Naruto, ich...
Hinata schaute erstaunt zu Naruto, als er die Seite umblätterte. –Hieß das etwa…?– Doch sie traute sich noch nicht ihre Vermutung auszusprechen,da seine leuchtendblauen Augen sich gerade intensiv mit dem Geschriebenen zu beschäftigen schienen.
„D – Das gibt’s doch nicht….“, murmelte sie erstaunt, als sie Sasuke Uchiha erkannte, der Sasuke, von dem sie eben noch geträumt hatte und der sie in ihrem Traum retten wollte!
(Auszug aus Kapitel 14)
„Was ist los? Hast du Angst vor deinem richtigem Namen?“
„Es ist nicht der Name, der mir Angst macht sondern dein Wissen. Du weißt welche Begebenheiten damit verbunden sind.“(Auszug Kap1)
Sakura und ihre Schwester Sayuri ziehen nach Tokio auf das 'Konha-High' Elite-Internat. Schon die ersten Wochen mit ihren alten Freundinnen dort werden ganz anders als geplant. Vor allem, weil Tokios Jungen nicht gerade die hässlichsten sind...
Shikamaru diskutierte mit Temari darüber, welche Farbe schöner war. Grün oder Lila? Hinata unterhielt sich schüchtern mit Gaara und Kankuro, während Shino versuchte eine Spinne zu dressieren, damit sie in Lees Glas kletterte.
Er öffnete die Tür und ging rein und gab ihr den Bericht. So nun hat sie ihn und ich kann meinen Vater davon abhalten Hinata künstlich zu befruchten, ich weiß ja das er Enkelkinder will aber wir sind doch noch nicht einmal zusammen.
Hinata kämpfte. Hinata wollte nicht zurückgelassen werden. Hinata lief. Hinata weinte.Doch schließlich wurde sie von den Wellen des Schmerzes überwindet und fortgezogen.
Tokio, Feier bei den Suzukis
Sonokos Familie gab eine große Feier, zu der so ziemlich jeder eingeladen war. Es wurde der große Banquetsaal hergerichtet mit Bühne, Tanzfläche, Sitzgelegenheiten und einem großen Büffet.
Endlich fand ich das Armband und hielt es ihm hin. Seine Augen weiteten sich. Auch er begann zu weinen. Er wischte sie sich mit seinem Ärmel weg und nahm das Geschenk entgegen.
„Ich möchte, dass du an mich denkst wenn du gehst."
Er griff in seine Tasche und tastete nach dem kleinen Päckchen. Der silberne Anhänger mit den kleinen Amethysten war perfekt für sie. – Das Zeichen für Mut, für seine Liebe.
Es war bereits dunkel in Azuria City. Der klare Nachthimmel wurde von bunten Lichtern einiger vereinzelter Raketen erhellt, welche die Bewohner hochjagten, um die bösen Geister für das neue Jahr zu vertreiben.
„Das kann gar nicht sein! Du bist doch die hübscheste und tollste und beste Mami der Welt! Außerdem liebt Papa dich doch!“, rief das Mädchen und kuschelte sich an ihre Mutter, während ihr Bruder zustimmend nickte. [NaruHina]
Liebes Karlchen
Diese FanFic ist für dich, den du bist mein Wichtelkind von der Wichtelaktion des We all Love Takari-Zirkels!
Ich wünsche dir fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins nächste Jahr ;)
Und ich hoffe sehr, das dir die FanFic gefällt^^
P
Huhu
Dies ist eine FF für Reiiel aus dem takari Zirkel ich hoffe sie gefällt dir, es ist leider nicht so eine Weihnachtliche FF geworden, ich hoffe du bist darüber nicht so sehr enttäuscht, naja und Gefühle hätte ich auch rein bringen sollen.
Musik von: Sugababes
Titel: Now you’re gone
Als hätte mir jemand ein Stück aus meinem Herz gerissen, so fühle ich mich gerade. Als wolle ich nach den Sternen greifen, doch stürze ab und falle in ein tiefes schwarzes Loch. Diese Finsternis frisst mich auf.
„Ist dir auch nicht zu langweilig?“, fragte TK, der plötzlich neben ihr stand und Kari aus ihren Gedanken riss. Seine Wangen waren von der Kälte ganz gerötet und er grinste breit.
TK schmunzelte. Kari sah einfach zu süß aus, wenn sie sich ärgerte und anfing wie ein Wasserfall zu reden ohne auch darauf zu achten, ob ihr überhaupt jemand zu hörte.
Er zog einen selbst gestrickten Schal aus dem Paket, worauf eine Karte zu Boden segelte. Schnell hob der Junge sie auf, damit der Schnee sie nicht durchweichte, und las sie sich durch.