"Sein Vater hat einen hohen Alkoholkonsum und um den zu finanzieren und gleichzeitig noch Essen zu kaufen und Miete zu begleichen geht er..." Yugi schluckte "Na ja, eben arbeiten..."
[...]„Du bist so dumm, Ulquiorra…“, murmelte Grimmjow leise und musste schmunzeln.
„Halt den Mund!“, erklang die Stimme des Benannten ruhig hinter ihm und der blauhaarige Espada erstarrte. Der Andere war wach?[...]
Titel: Auf der Suche nach...
- Eine Beyblade-Fanfiction von R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Keine Urheberrechtsverletzung beabsichtigt. "Bakuten shoot BeyBlade"
gehört AOKI Takao und ich verdiene keinerlei Geld mit dieser
Fanfiction.
„Nein, Oma, das ist NICHT mein Bruder! Du hast nur einen Einzelenkel! Mich! ...was soll das heißen, der Blonde sähe hübscher aus?!“
(sidestory zu "A Highschool Story")
Das Kerzenlicht warf leichte Schatten auf ihre Gesichter.
„…Zero…“, begann Aoi schüchtern und mit rotglühenden Wangen.
„Ja…?“, fragte Zero mit weicher Stimme.
Es war nur ein Tag vergangen seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten, seit die Tour beendet war und nun…steht die Welt auf dem Kopf.
Wann bitte waren Uruha und Reita zusammen gekommen?
Mein Name ist Kyle. Nicht dass das viel zu sagen hätte. Soll es auch nicht.
Es gibt vieles über mich zu erzählen, und nicht einmal die Hälfte davon ist im Entferntesten interessant.
Zum ersten Mal an diesem Abend war er froh dass es mitten in der Nacht war und alle anderen schliefen. Andernfalls hätte Trunks ihn wohl zu Tode genervt bis er ihm erklärt hätte wieso er so rot war und wieso seine Hose begann sich zu wölben.
„Ja, ja, ja, prahl du nur wieder rum. Irgendwann polier ich dir echt nochmal die Fresse!“
Der Langhaarige erhob sich langsam, geradezu bedrohlich, doch Hidan ließ sich nicht einschüchtern, von niemandem.
Als die Dame etwas unelegant auf den Rücksitz des Taxis kletterte, rutschte das schwarze Mini-Mini-Mini-Kleid so unvorteilhaft nach oben, dass ich nun wusste dass ich mich später nicht mit Unterwäsche herumärgern musste.
Missmut und Hilflosigkeit ergriffen Besitz von ihm, während er seinen Bruder leiden sah. Das Schlimmste war, dass er nichts dagegen tun konnte; er konnte Seifer nicht helfen.
Ruki und Reita, zwei engagierte Musiker, stehen vor der Gründung ihrer ersten Band. Auf der Suche nach einem Gitarristen treffen sie auf einen jungen Mann der die innige Freundschaft der beiden ins Wanken bringt...
Wie jede Nacht, die er im Palast verbrachte, schlich er auch diese, wieder durch die Flure. Leise und ruhig und doch mit einem bestimmten Ziel. Das Ziel was er jede Nacht hatte wenn er hier war: Rins Zimmer.
„Beim nächsten Mal mach ich das Monster zu meinem Begleiter und erschieße dich“, versicherte er Vaan als er die Waffe zurück in den Holster steckte. Mit einem beiläufigen Blick auf Vaans entsetztes Gesicht fügte er säuselnd hinzu, „und zwar genüsslich.“
Xell seufzte und starrte mit leerem Blick auf die Informationsblätter vor sich.
Schon von Natur aus ungeduldig, langweilte ihn Quistis’ Vortrag beinahe zu Tode.
„Ehrlich, Takeru, heute hast du noch schlimmere Hummeln im Hintern als sonst!“ Masato grinste ihn an.
Wenn ihr wüsstet, dachte der Sänger und rang sich ein gequältes Grinsen ab.
Titel: A matter of trust
Pairing: Miyavi x Kai
FSK: 30 ;) Naja gut 18
Warnung: ein bisschen BDSM :|, seme!Kai
Wörter: hah! Genau 6000!
Zusammenfassung: Kai bekommt ein interessantes Weihnachtsgeschenk, das er nach anfänglichen Zwei
„Ga-chan, bitte ...“, wimmerte ich, schaute ihn flehend an, schob die Unterlippe vor und ... Bingo, der Niedlichkeitsbonus hatte voll eingeschlagen! Gackt lächelte lieb und schob sich die Jacke von den Schultern.
„Sho, lass den Blödsinn! Ich bin keins von deinen dämlichen Betthäschen!“, knurrte ich, als er mich gegen die Wand presste und mit den Lippen über meine Wange strich.
„Ich hab es versucht, Haido.“, raunte er mir mit seiner tiefen Stimme entgegen, „Ich hab wirklich versucht dich zu vergessen, aber ich konnte nicht. Immer wenn ich mit jemandem ... zusammen war ... musste ich an dich denken.“
Espada…so nannte man Geschöpfe, die beides in ihrem Körper vereinten.
Hollow, sowie Shinigami.
Doch auch wenn ihr Kampfstil und ihr Aussehen eher den Totengöttern glichen, so besaßen sie kein Herz. Dies machte sie automatisch zu gar perfekten Monstern.
Die Räume der Wohnung steckten voller Erinnerungen, all diese Gegenstände konnte dem Blonden eine Geschichte erzählen und gleichzeitig Gefühle wecken, die der junge Mann kaum gekannt hatte.
„Du wirst sehen, Kakarott. Ich werde dich besiegen. Koste es, was es wolle“ knurrte der Saiyajin-Prinz und trainierte weiter. Dies tat er schon seit über 2 Jahren.
Reno spürte wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Gleich würde er sich aus seinem Versteck wagen und den 16 Männern dieser aufrührerischen Gang gegenüberstehen. [...]
„Schön, dass wir uns nach der langen Zeit wieder einmal sehen können“, Gackt freute sich wirklich den kleineren Laruku-Sänger zu sehen.
Nachdem sich Camui auf Hydes Couch bequem gemacht hatte, kam Haido aus der Küche mit zwei Flaschen in der Hand.
Anfangs nahmen die beiden es gar nicht wahr, bis sie ein lautes Scheppern hörten. Eine Tonfigur war herunter gefallen und zersprungen. Ein vollkommen aufgelöster Deidara stand im Türrahmen und sah mit weit aufgerissenen Augen zu den beiden rüber.
Also ab nach Hause frischen Schlüpper anziehen und dann die Daumen drücken, das sie 1. noch eine Karte an der Abendkasse bekamen und 2. auch nicht erkannt wurden….
5 Jahre waren nun schon vergangen, seitdem Son-Goku und Vegeta zusammen gegen Boo gekämpft und gewonnen hatten. Seitdem kamen sie besser miteinander aus. Vegeta begann den jüngeren Saiyajin zu respektieren, obwohl es ihm manchmal schwer fiel, ruhig zu bleiben.
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Das Lachen des Blonden ließ den Brünetten aufsehen und er musste leicht lächeln. Er sah den anderen wohl seit Wochen das erste Mal wieder richtig lachen.
„Lach nicht so dämlich! Ich weiß selber, dass ich nicht malen kann!“
„Und als du dich gerade von Gackt verabschieden wolltest da… naja…“,
Hyde hatte eben einen großen Schluck Whisky im Mund und wollte ihn gerade hinunter schlucken, als…
„… Da hast du ihn auf den Mund geküsst.“
...der eigendlich so aufbruausende junge Inuzuka, auch schüchtern still sein. Ich muste kichern, obwohl mir das etwas fremd war, in deiner nähe so locker zu sein.
„Na schön... also... ich hab das... noch nie bei anderen gemacht“, murmelte Hyde unsicher, während er sich an dem Knopf von Gackts Hose zu schaffen machte.....
„Haido... Haidooooo~“, Gackt rüttelte ihn sanft wach.
Hyde grummelte leise und zog sich die Decke über den Kopf. Er wollte nicht aufstehen... nein...
„Noch fünf Minuten“, flehte er mit einem weinerlichen Ton und kniff die Augen zusammen.