Sowie sein Gegenüber die Zigarettenschachtel allerdings mit einem gezielten Wurf im Papierkorb versenkte und ihm überlegen zuzwinkerte, fragte er sich, ob ein ›bitte‹ etwas an seinem nikotinlosen Schicksal geändert hätte.
„Krank?“ Das war vollkommen unmöglich. Natsu wurde nicht krank, niemals. Er war absolut unbesiegbar und bekam selbst die stärksten Gegner klein, da konnte er doch wohl kaum einen Kampf gegen ein paar Mikroorganismen verlieren.
Sie hörte mehrere Leute näher kommen, und begann erneut zu rennen. Die Straßen waren Menschenleer, und die sonst so vertraute Stadt schien durch eine andere Ersetzt worden zu sein....
[Chapter 30]: Sasuke küsste Sakura noch einmal, um diesen Moment für immer in sein Gedächtnis einzubrennen. Als er diesmal von ihr abließ, fühlte es sich endgültig an. Eine betäubende Kälte zog in jede Faser seines Körpers ein. „Sakura... Danke...“
„Hinata- chan…“ begann dieser erneut… „wi- wie kannst du das so einfach sagen?“ fragte dieser. Einfach SO? Ihm direkt ins Gesicht. Er wusste nicht was er davon halten soll.
Bist du bereit, alles zu vergessen, nur für diesen einen Moment? Sasuke ist es nicht. Er versucht alles, Sakuras früheres Ich wieder zurück zu holen...
„Ich fürchte…“, sagt Sasuke irgendwann, als seine Tränen versiegt waren, und sprach Worte aus, die er in ihrer gemeinsamen Geschichte nur einmal gesagt hatte, obwohl er es die ganze Zeit über getan hat.„Ich liebe dich.“ *SasuSaku / NaruSaku*
Es ist nur ein leises Geräusch am Fenster der Kunoichi. Für die Meisten klingt es wie der Wind, der sanft um Einlass bittet. Die gläserne Scheibe zum Klingen bringt und die ersten Blätter des Herbstes durch die Lüfte treibt.
Doch für Sakura ist es so viel mehr.
Pairing: Ren A. x Sherry B.
Rating: K+-T
Genre: Humor/Romance
Disclaimer: you heared often enough>_>’
-----Sequel to “Seriously!”----
He loved this kind of jobs. An uneventfull trip alone just for once.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Mit einem Schlucken erinnerte sie sich, dass sie immer geglaubt hatte ihn zu kennen. Über die Jahre war es auch nur verständlich, aber dann passierte so etwas und nun war sie sich dessen überhaupt nicht mehr im Klaren - Gedanken über Shikamaru
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Pairing: Ren Akatsuki X Sherry Blendi
Rated: T
Genre: Humor/Romance
Disclaimer: the usual^^
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---How they meet----
The Christina was crumbling around th
Durch die Nacht
Hinamori Momo war eine freundliche und liebenswürdige junge Frau, die ihren Posten als Vicecaptain der fünften Division sehr ernst nahm und gewissenhaft ausführte.
''I can't believe myself...'' she said loud enough for Natsume to hear. He just looked at her strangely and raised his eyebrow: ''Wh-? You can't believe yourself? What's that supposed to mean?''
Ich wollte ihm einfach helfen. Helfen seinen verlorenen Freund zu finden. Den Drachen, der für ihn wie ein Vater war. Ich wollte ihm helfen, genauso wie er mir damals geholfen hat…
»Du siehst nicht so aus, als würdest du dich wirklich auf Weihnachten freuen«, sagte Levi beiläufig.
»Ich feier kein Weihnachten«, antwortete er schlicht und griff unbewusst wieder zur Dose, um sich noch einen Keks zu nehmen.
Hi @ all!
Vielleicht kann sich der ein oder andere an mich noch erinnern. Dafür müsste er allerdings vor 4 Jahren schon hier gewesen sein ^^ (Gott bin ich alt geworden...) Wie bereits in der Kurzbeschreibung erwähnt, lasst bitte nachsicht walten...
Mein Atem kam flach und unregelmäßig. Ich wusste nicht, wie lange ich nun schon in dem Schrank fest saß. Die Zeiger meiner Uhr waren in der Dunkelheit unmöglich zu erkennen.
Ich drückte mich fester gegen die Rückwand des Kleiderschranks und holte tief Luft.
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!
Als ich dem Fremden entgegensah, blieb ich stehen und mir stockte der Atem. Der war ja heißer als heiß! Er hatte dunkles schwarzes Haar, welches ihm hinten vom Kopf abstand, während einzelne Strähnen locker um sein Gesicht fielen.
Da stand er. Seine zerzausten Haare tanzeten im Wind. Ich wurde rot. Ja, ich sah ihm so oft es ging nach.
Ich zog meinen roten Schal über meine leicht rötliche Nasenspitze. Es war eiskalt draußen