Leise und sachte prasselte der Regen gegen die Fensterscheibe und die dunklen Wolken raubten jede Art von Sonnenlicht.
Ich beobachte die einzelnen Regentropfen, wie sie die Scheibe entlang glitten und schloss die Augen.
„Sie müssen mir in die Augen sehen“, sagte die Rosahaarige und festigte ihren Griff etwas.
Das geheimnisvolle Schwarz von Sasukes Augen traf auf das leuchten Grün von Sakuras Augen.
Mein Name ist Kazosomane Hatake. Jeder nennt mich eigentlich nur Kazuu - ist leichter so. Ich bin 19 Jahre alt und ein Chunin aus Konohagakure. Ich hab fast keine Familie mehr - aber das macht nichts. Wer will kann einen Doujinshi machen. Bitte melden
Nicht nur das Pein es ihm verboten hatte bis zu seiner Vollständigen Genesung auf Mission zu gehen, nein!
Pein hielt es auch für nötig ihm zu verbieten mit ihr in Kontakt zu treten.
Ja ich weiß. Wird aber nicht lange sein.
7 Jahre. Genau 7 Jahre ist es her, seitdem Sakura und Naruto, Sasuke das letzte mal gesehen haben. In der Zeit ist viel passiert. Beide sind Anbus geworden, aber Sakura hat sich am meisten verändert.
...]Langsam bewegte sie sich voran. Immer noch liefen ihr die Tränen stumm übers Gesicht. Ihre Beine, wie lange wurde sie bereits von ihnen getragen? Ein paar Minuten? Ein Paar Stunden... Oder waren es bereits Tage? [...]
„Ich liebe dich, Sakura…“, flüsterte er in den Wind und spürte wie eine leichte Sommerbrise aufkam und ihn umspielte. Sie trug ihn, schubste ihn förmlich zu seiner Geliebten, sagte ihm, er solle ihr endlich nachgehen.
Sasu/Saku - Sasuke ist Special Agent beim FBI, Sakura eine geniale Hackerin, die sich dort nicht gerade Freunde gemacht hat und für lange Zeit ins Gefängnis wandern soll - doch plötzlich braucht man ihre Hilfe, und Sasuke bekommt eine neue Partnerin.
Sie seufzte frustriert, als die Blüte Erinnerung in ihr hervorrief und sie die aufkommenden Tränen, die sich ihren Weg bahnten, unterdrückte.
Sie musste stark sein! Das war sie ihm schuldig. -Prolog
„6 Jahre, Sasori. 6 verdammt lange Jahre meines Lebens, die ich an dich verschenkt habe. 6 Jahre habe ich gehofft, geliebt, getrauert und geweint, doch jetzt kann und möchte ich nicht mehr. [...]
Valentins-Wichtel-Geschenk für JunaAvatari
Ich hoffe das es dir gefällt ^^
Valentinstag~
Es war fünf Uhr Morgens als Sakura etwas aufgeregt aus ihrem Bett stieg.
„Entschuldigung?!“, versuchte Takeru es vorsichtig.
„MACH DICH VOM ACKER UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN!!!“
„Aber Sakura, das geht nicht so einfach. Ich bin in deinem... Team.“
„...
Du bist WAS?“
„Alles Klar“ lachte Sakura. „Ino ich hoffe du hast sie ganz oben neben die Typen da auf unsere Idiotenliste geschrieben“ Mit diesen Worten ließen sie Karin einfach stehen und gingen dem Silberhaarigen, der ihnen wie wild winkte, entgegen.
In jedem Leben trifft man Entscheidungen, doch nicht immer sind diese richtig.
Was also tust du, wenn dein weiteres Leben, ein Leben in Glück, von nur einer einzigen Entscheidung bestimmt wird? [Auszug: Prolog]
Zweieinhalb Jahre waren ins Land gegangen.
Die Sonne stieg auf über dem Gebirge von Konoha – Gakure und warf ihre Strahlen über das ganze Dorf. Es war ein herrlicher Sommermorgen.
Die Dorfbewohner gingen ihrer täglichen Arbeit nach – öffneten ihre Läden.
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
Hauptberuflich ist Sasuke ein angesehener Wirtschaftsingenieur, der sich durch seine Arbeit ein zurückgezogenes Leben finanzieren kann.
Nebenberuflich ist er jedoch Soziopath, der für gutes Geld Auftragsmorde ausführt.
"Einfach abhauen, ja? Ist das dein Dank?“ Sakura stand wütend auf. „Dank für was? Dank für einen betrunkenen Mann, der sich Vater nennt und seine Tochter schlägt, der in der Vergangenheit lebt und sein Leben vor fünf Jahren weggeworfen hat?“
...Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Nacht und ging jeden der ihn vernahm durch Mark und Bein. Als ich die hysterische Stimme erkannte, gefror mir das Blut in den Adern. Ich sah nach hinten. Soviel zu meinem Bauchgefühl...
„Du findest, also das ich stark bin?“, fragte Sasuke. „Ich schätze mal nicht das du schwach bist.“, antworte sie verlegen. „Du findest, also das ich gut aussehe?“, bohrte er weiter.„Ach, lass mich doch meinen Tee endlich trinken!“ [Kapitel 8]
Wenn ein Mensch stirbt, haben die Zurückgebliebenen die Pflicht doppelt so Glücklich zu sein.Denn diese Menschen müssen für Zwei das Leben geniessen.Auch Sakura gehört zu diesen Menschen. Doch ab und an will ihr das nicht so recht gelingen.
Ihr wollt wissen was los ist wenn unsere Ninjahelden wie wir normal zur Schule gehen und was passiert wenn die Akas mit den Helden aus Naruto befreundet sind? Dann seid ihr hier richtig!^^
"Wer ist da?!", fragte sie deswegen. Die Stimme antwortete: "Ich war nur zwei Jahre weg und du erinnerst dich schon nicht mehr an mich? Das ist wirklich traurig!" Die Stimme klang enttäuscht.
Hallölle erst mal!
ich freu mich richtig, dass du dich zu meiner story verirrt hast *dich knuddel*
hab jetzt scho ne halbe ewigkeit stories gelesen und dachte mir, schreib doch auch mal eine..
Der Schnee war über Nacht gefallen und hatte die Landschaft eingeschneit.
Das Gemäuer des Schulheims versteckte seine eisige Kälte unter einer Schicht aus Schnee und wirkte äußerlich friedlich und gutherzig.
"Langsam und darauf bedacht, nicht einen hysterischen Anfall zu bekommen, drehte sie sich um. Diese Stimmte kam ihr verdammt bekannt vor.
"Sa-Sasuke?""
So, einmal ein OS als Geburtstagsgeschenk für .
Viel Spaß damit ;)
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“Ich versuche mal mein Glück.”, flüsterte Tenten und drückte sich vom Tresen weg.
Gut, dass Mikoto Uchiha durch ihre Raumausstatterin Ino Yamanaka an die Adresse einer guten Ärztin für ihren Sohn rangekommen ist.
Wenn ich vorstellen dürfte:
Haruno Sakura, Schönheitschirurgin
Zwei rote Augen sahen sie an. "Wer bist du?", fragte sie ihr gegenüber. "Bist du Misa?", sie nickte nur. "Ich bin dein Bruder, Sasuke Uchiha." Stille Tränen flossen ihr über die Wangen als sie flüsterte: "Endlich, nicht mehr allein."
Sakura zuckte leicht zusammen. So sehr war sie in Überlegungen versunken gewesen , dass sie gar nicht erst realisiert hatte, dass sie den äußerst attraktiven Mann vor sich schon fast sabbernd angestarrt hatte.
Wenn man denkt, man hätte sein Leben endlich im Griff, man könnte endlich ein normales Leben führen, dann kann man sich eigentlich denken, dass es nur noch Bergab geht..
„Wie heißt du?“ Seine rauchige Stimme jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Sakura“ sagte ich als mich zu ihm umdrehte.Für einen Moment hielt ich die Luft an./DAMN! Warum müssen Verbrecher nur immer so verdammt gut aussehen!/
„Miss Haruno, sie müssen etwas essen.“
„Ich habe aber keinen Hunger“, murrte Sakura genervt.
Jeden Morgen dasselbe. Jeden verdammten Morgen wird ihr das unappetitlichste Essen der Welt vorgesetzt und behauptet, dass es nur zu ihrem Besten sei. Sie konnte es nicht mehr hören.
Mit eiligen Schritten lief die Rosahaarige auf die Ausgangstür zu, als sie plötzlich wie versteinert stehen blieb. In der Ecke der letzten Reihe der Kirchenbänke, saß ein junger Mann der sie ungeniert anstarrte.