Das Erwachen
Tragischer Verkehrsunfall am Fluss
Gestern Nachmittag ereignete sich in der Nähe von Tokyo ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen und ein dritter schwer verletzt wurde.
„Oh Uchiha!“ dann streifte ihr Blick durch den Raum und blieb an dem Mann im lilanen Pulunder hinter ihrem Schreibtisch hängen. Er lag noch immer auf dem Boden, halb verflüssigt und sich die Schläfe reibend.
„Und dein ähm..Team?“
„Es wird alles gut werden.“ Lüge. Er hatte es gewusst, denn oberflächliche Wunden konnte man heilen, eine zersplitterte Seele jedoch war irreparabel. Egal, wie sehr man versuchte, ihre Überreste mit Liebe zusammenzuflicken.
“Los, steh auf Sakura, sonst kommen wir noch zu spät an unserem neuen tag an einer neuen Schule, deine Eltern warten schon unten beim Auto.“ Ich blinzelte verschlafen und schreckte dann hoch als ich das von Hinata hörte.
Es war wieder Blut, wie sie feststellte, aber es war anders, viel kraftvoller, mächtiger, verlockender.
Mit einem Ruck bäumte sie sich auf und verbiss sich in dem Arm, der ihr Lebenselexier gab...
„Mum!“, rief er dann, ehe er Sakura an der Hand schnappte und ins Haus zog. „Saku! Hey, was ist passiert?“ Ihr Gesicht war vollkommen verweint und ihre Augen stark gerötet. An ihrer Schläfe erkannte er eine leicht blutende Schramme.
Ich habe ihr vertraut, genauso wie ich den anderen vertraut habe. Verstehst du jetzt warum ich so bin? Ich muss so viele Persöhnlichkeiten in mir vereinen und habe keinen Halt mehr. Da kann man nur alle Gefühle abtöten."
“Ausserdem trinkt sie zu viel und unsere Staatskasse ist seitdem sie Hokage ist auch immer leer.”, fügte Naruto hinzu. Was ihn eine Kopfnuss einbrachte. [vorschau auf Kapitel 12]
Ein Bauchgefühl. Unzufriedenheit. Dauerhaft schlechte Laune. Wie kann man das bloß ändern? Und dieses komische Gefühl, als wäre es permanent Dunkel. Eigentlich wollen wir doch alle nur unseren persönlichen Lichtschalter.
Hey! Ich will mal mein langweiliges ödes Ich vorstellen. Also wo sollte ich anfangen? Bei meinem zerrupften ungestylten Haaren oder doch lieber bei meiner molligen Figur? Ich habe aber vor etwas zu ändern..
Sasuke und Sakura sind verlobt.Später gestehen die beiden sich ihre Liebe zueinander. Bis zur hochzeit Passieren noch sehr viele unfälle.Können die beiden Jemals Glücklich werden.
Eigentlich abeitet der zuständige Detective Itachi Uchiha aus Prinzip niemals mit einer Frau. Um den gefählichen Killer zu schnappen, benötigt er jedoch dringend die Hilfe der Ärztin Sakura Haruno.
Mit der Zeit verliere ich mich in einem tödlichen Tanz von schwirrenden Waffen, Fingerzeichen, zu schnell geformt um sie mit dem bloßen Auge zu verfolgen, Angriff und Abwehr, treffen und getroffen werden, leben oder sterben.
Langsam, leicht zögernd, aber durch das Verlangen des Durstes, öffnete die Pinkhaarige ihren Mund.
Der Uchiha nahm einen großen Schluck Wasser in den Mund, beugte sich über Sakura und sah kurz in ihre Augen.
Er zögerte nicht, und ...
Ja ich war wütend, ja das stimmt und ich hatte allen Recht dazu.
Das kleine Arschloch dort vorne sollte mich kennen lernen.
Ich ließ nun 40% meines Chakras frei um ihnen zu zeigen, dass sie sich gefälligst verpissen zu haben.
„Fuck off“, knurrte ich.
„Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nur noch einen einzigen Tag zu leben hättest?“
- „Den Moment mit meinem Lieblingsmenschen verbringen und den Augenblick zum besten meines ganzen Lebens machen.“
Nun ging Sakura auf ihren Schwarm zu. Auch vor ihm blieb sie stehen und blickte streng in seine Augen. Keiner wusste was passieren würde. Plötzlich war es noch stiller als zu vor und man konnte zwei mal das Geräusch einer Ohrfeige höre.
Wieder sah ich zu ihr. Und wieder fuhr sie sich durchs Haar und strahlte alle mit ihren grünen Augen an. Sie war so wunderschön und durch ihre Rosa Haare außergewöhnlich.[Sasuke x Sakura. Lemon. Liebe.]
Laguna Beach, im Orange County, Kalifornien und es war so verdammt anders als New York City. Die Sonne strahlte und es war nichts mehr von der panischen Hektik der typischen USA Großstadt zu spüren.
Wenn du ein Geheimnis hast, das selbst deine Vorstellungen übersteigt und du mit dem Tod eines geliebten Menschen auch mit deiner Vergangenheit abschließen möchtest, dann macht dir das Schicksal meistens einen Strich durch die Rechnung...
Uzumaki,Uchiha und Haruno...drei Familien die die größten Rivalen sind,doch was passiert wen sie unfreiwillig in ein und die selbe Lage wie die anderen gestecket werden.
Mit jeden Schritt den sie auf die Gesellschaft zumachten und damit auf Sasuke endgültigen Abschied, wurde ihr schwerer ums Herz. In ihren Gedanken ging sie alles noch einmal durch.
Nachdem Sasuke die gesamte Wahrheit über Itachi und seine Clan erfährt, plagen ihn Schuldgefühle und Alpträume. Als er kurz darauf auf Naruto und Sakura trifft, muss er sich entscheiden, welchen Weg er gehen wird…
Wie kann es anders sein, ich meine das Schicksal verfolgt mich und will mich endlich mit dem heißen Uchiha zusammen bringen, naja aber ich bin schneller.
Sasusaku♥
„Diesmal bin ich nicht gekommen, um Spion zu spielen.Mein Auftrag lautet Sakura Haruno zu der Akatsuki zu bringen.“,
„Du willst deine Verlobte entführen und sie in die Hände von Akatsuki geben? Bist du noch bei Sinnen?!“(Ita/saku)
-„Du tust ja immer so als könnte er dich mit seinen Blicken töten!“
- „Ähm…Schwesterchen? Sollte ich dich daran erinnern, dass er es KANN?“
Sie kicherte vergnügt
- „Er ist unser Vater, er wird dich nicht umbringen.“
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
Mit ein bisschen verspätung, tut mir so sorry, aber während der Fahrradtour hatte ich leider kein Internet^^ Hoffe es gefällt dir Hikari-chan
~ Winter Sleep ~
Ich bin dämlich! So dämlich! Wieso habe ich das alles nur getan? Wieso habe ich sie belogen? Nun ist alles vorbe
Naruto war, nach seiner langen Trainingsreise mit Jiraiya, wieder nach Konoha – Gakure zurückgekehrt. Er hatte viel gelernt und war um einiges stärker geworden. Doch was seine Naivität und seine Sturheit angeht, hatte er sich nicht im Geringsten verändert.
„Naja, du warst“, sie stoppte kurz, „bist der Beste, so was verlernt man schließlich nicht. Also wer sollte einen Dieb nicht einfacher fangen, als jemand der sich auf den Gebiet bestens auskennt?“
Akatsuki. Sakura.
Eine Gruppe von Auftragskillern mit 8 verschiedene Schicksalen.
Jeder einzelne hat seinen bestimmeten Platz in der Organisation, den es gilt einzuhalten.
Akatsuki X Sakura
Tja Uchiha, das wird deinem Körper nicht gut tun, eine ganze Stunde am Tag mehr sitzen als sonst. Da kann sich erheblich mehr Sitzfleisch bilden. Pech gehabt das war es dann wohl mit dem Traumbody!"
Nach 2 Stunden und 45 Minuten ertönte im Konohakrankenhaus ein Schrei des jüngsten Menschen in Konohagakure. »Es ist ein Junge«
(Auszug auf Kapitel 4^^)
[ "Na schmeckt der Boden!"
Die mir ein Bein gestellt hatte, hieß Karin, dass war mal wieder üblich für sie. Ich erhob meinen Kopf in ihre Richtung und sagte wie immer mit kühler Miene: "Der schmeckt genau
so scheiße wie du! "}
„Kannst du denn nicht-…“, setzte sie an um hinterherzurufen, als sie eine Person mit langen schwarzen Haaren sah. Diese waren zusammengebunden. Sakura stutzte. Das kam ihr bekannt vor. Langsam weiteten sich ihre Augen. War er es?
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
"Papa, aufwachen!", rief Sakuto, während er auf Sasukes Bauch hopste. "Ah, wir sind zu spät!", meinte Sasuke panisch, wähend er hastig aufsprang. "Papa!" "Ja?", fragte Sasuke, während er in seine Hose schlüpfte. "Heute ist Samstag!" aus One Shot Nr 2
Mit einem leisen Schrei auf den Lippen erwachte Sakura ruckartig und saß senkrecht im Bett. Sie griff sich an die schweißnasse Stirn und stöhnte leise. Nur langsam realisierte sie das sie nicht mehr träumte, sondern wach war. ~Auszug Prolog~
Sie hatte auf ihn gewartet.
25 Jahre lang hatte sie auf ihn gewartet und war nicht bereit ihn wieder loszulassen.
Sie wusste es genau.
Er war ihre Bestimmung und sie würde sich von ihm mitnehmen lassen.