Er sollte sich lieber auf wichtigere Sachen konzentrieren. Das Training heute zum Beispiel.
Itachi hoffte, dass es etwas besonders sein würde und nicht eine dieser langweiligen Übungen, die sie in der Akademie schon zu Genüge absolvieren mussten.
Leseprobe
Er schmeckte sein Blut, er spürte es wie es von seiner Stirn herunterfloss und er hörte es in Form eines beständigen Rauschens, welches es ihm nicht erlaubte irgendwas von dem, was seine Peiniger ihm an den Kopf warfen, zu verstehen.
„Er ist tot, ich weiß“, meinte Sasuke leise und sah auf. Sein schwarzes Haar war noch genauso ungebändigt wie früher, die Kleidung immer noch die eines Ninjas, welche heute kaum noch einer trug. „Wie...?“, fragte die Ärztin. „Ich habe es gefühlt“.
„Was willst du denn nun Frühstücken?“, versucht Kabuto vom Thema ab zu lenken und will wohl so versuchen meine Laune etwas zu heben. „Kauf irgendetwas essbares, von mir aus auch eine Nudelsuppe. Ich gehe zum Trainingsplatz.“, grummle ich.
Es gab zwei Sachen, die der junge Mann nicht verstand. Nummer Eins: Der Kontrollzwang seiner Mutter. Nummer Zwei: Die sich häufende Kirchengänge und das nur um eine bestimmte Person zu sehen…
Und doch konnte er es nicht lassen ihn ein wenig zu provozieren. Das kurze Funkeln in den amaranten Iriden faszinierte ihn jedes Mal aufs Neue. Das Funkeln, das ihm verdeutlichte, dass er kurz davor war zu weit zu gehen.
Diese Fanfic sollte ursprünglich eigentlich mal ein One shot werden, aber leider kam es dann doch nicht dazu...v-v
Das vierte und aber definitiv letzte Kap ist in Arbeit und wird so schnell wie möglich on gestellt.
[...] „Wunderschönen Tag Hidan-san!“ murmelte Tobi, sah dabei aber nicht einmal von seinem Buch auf und ignorierte das verächtliche Schnauben des anderen einfach. Mit stampfenden Schritten und beeindruckend wie nur Hidan es konnte [...] (Kap.1)
„Was geisterst du hier mitten in der Nacht herum?“, fragte plötzlich Madara hinter ihm. Sasuke drehte sich nicht um. Zwar hatte er den Langhaarigen nicht gehört, doch er hatte ihn früh genug gefühlt, um sich nicht zu erschrecken und zu zuschlagen.
Guter Wille ist das pure Böse – erst recht, wenn er von Natsuo und Youji ausgeht, die ausnahmsweise nur Nagisas Bestes wollen: Fanservice... (Natsuo/Youji-Fluff)
Die Nacht ist heiß. Zitternd liegt er da.
In den Armen der Hure.
Die ihn jeden Morgen aus seinem Spiegel anstiert. Die Sonne versucht seine Augen wie der Löffel in seiner Hand das unfertig gekochte Ei aus seiner Schale aus den Höhlen zu hebeln.
„Also eigentlich führt ER das Dorf“, erklärte das Oberhaupt des Uchiha Clans, „und ICH bin der sture, idiotische und Kampf berauschte Volltrottel. Hashirama ist viel zu vernünftig dafür. Manchmal fragte ich mich, ob du eher nicht mit ihm verwandt bist."
Die plötzliche Nähe überwältigte ihn. Seine Hand suchte hilflos an Seimeis schwarzer Kleidung Halt, als dieser sich zu seinem Ohr beugte und flüsterte: "Wenn du eine Frau wärst..."
..... Itachi sollte weiter machen und nicht weggehen, wie dieser es gerade vorhatte. Deshalb ergriff Sasuke instinktiv die Hand seines Bruders, der tatsächlich sehen blieb.
„Nii-san… warum hörst du auf?“, wimmerte der Kleine.
Denn einfach so zu gehen, ohne ihm etwas zu sagen, fand ich schlimm. Ich wollte das nicht, denn ich konnte ihn damals nicht töten. Er war mein einziger Bruder und ich liebte ihn über alles, einfach so gehen, das war nicht das, was ich wollte.
Nichts. Niemand. Auf den ersten Blick war er alleine. Doch er wusste es besser. Wenige Sekundenbruchteile später zerriss das Klirren von aufeinanderprallendem Metall die nächtliche Stille. Blätterrascheln. Dann wieder Stille.
Ich habe ein "Gedicht" geschrieben, dass passen könnte, wenn sakura sasuke hassen würde... genaueres in der Kurzbeschreibung...
bitte lesen
*kekse hinstell*
“Sakura?”, ihre Augen weiteten sich, als sie ihren Namen hörte. Konnte es denn möglich sein? War das Glück jetzt endlich mal auf ihrer Seite? Die Stimme kam ihr jedenfalls vertraut vor... [Auszug aus Kapitel 1]
Kisame schätzte den Größeren auf mindestens 40 Jahre und den anderen auf ca. 23...ein ziemlich perverser Unterschied und dazu kam noch, dass sie beide Männer waren.
...ich bin so ein Idiot!!Ich kann mich einfach nicht mehr auf mein Training konzentrieren, ich muss nur noch an diesen kleinen Dummkopf denken,das geht doch nicht...
Bis zu dieser Begegnung hatte ich nie zurück geblickt. Aber jetzt tue ich es.
Ich glaube, dass die Erinnerung nur ein Trostpreis für den Tod jedes einzigen Tages ist, der Ort, wo wir unser Leben neu gestalten, um uns noch eine Chance zu geben.
Sasuke lächelte gezwungen und schaute Itachi an. Ob dieser ihm das abkaufen würde?
Dann drehte er sich weg und wollte auf sein Zimmer gehen. Itachi reagierte schnell, packte Sasukes am Handgelenk und zog ihn zu sich. Dabei hob er eine Augenbraue.
"Sensei Uchiha + Saku-chan = Liebe?!?" ist hoffentlich bald fertig. Es ist noch nicht am Laden aber ich wünsche es mir sehr das man mir Zeit gönnt diesen mega OS fertig zu stellen.
"Nicht du bist ein Monster! Nicht du bist ein Mörder! Nicht du bist schuld daran das Kyuubi in dir lebt!“„Wieso hassen mich dann so viele aus dem Dorf, wenn nicht ich das Monster bin?“ fragte er. Plötzlich spürte er die Wärme von dem jungen Uchiha.
~Schwäche~
Emotionen machen dich schwach, die Lebensphilosophie jedes Uchiha. Doch sind wir nicht alle Menschen aus Fleisch und Blut? Empfinden wir nicht alle Scherz, Erleichterung und Sorge? Genau jene plagten Madara als er seinen verletzten Bruder im Feldlazarett liegen sah.
Es schien viel Zeit zu vergehen bis Itachi ihr kalt antwortete, doch in Wirklichkeit waren es nur wenige Herzschläge bis er mit seiner Antwort herausrückte.
„Ich will, dass du gegen mich kämpfst. Kämpfe gegen mich. Hier und jetzt.“
Wehmütig lächelnd richte ich den Blick zum wolkenverhangenen Himmel, als ein einzelner Regentropfen herab fällt und sich in meinen Wimpern verfängt, ehe er sich seinen Weg über mein Gesicht bahnt, fast wie eine Träne…
Ich werde alt… alt und weich.