Was dachte Horo, was das alles bisher gewesen war? Eine reine Zweckfreundschaft während des Turniers? Dass er alles nur gespielt und mühsam ausgehalten hatte? So viel Sympathie hätte er im Leben nicht heucheln können.
"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
»Jeder Moment in unserem Leben ist vergänglich, doch uns ist die Gabe gegeben, dass wir uns erinnern. Wenn wir das Besondere nicht beachten, verschwindet es aus dieser Welt für immer, ohne je existiert zu haben. [...]«
Was würdest du tun, wenn ich einmal nicht mehr hier wäre? Würdest du mich vermissen?
Was wäre wenn ich dir sagen würde ich verlasse das Team, würdest du mich aufhalten wollen?
Hallo zusammen. Dies ist eine Geschichte über Nami und Shanks. Sie spielt ungefähr zwei Monate vorher, bevor sich die Strohhutbande nach zwei Jahren das erste Mal wieder sieht.
Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
Sein Blick blieb an dem großen Toten Kopf über dem Eingangsportal hängen. Die Erinnerung an diesen Tag war noch so lebhaft in seinem Gedächtnis verankert, als wäre es erst gestern passiert. An diesem Tag trafen er und BlackStar das erste Mal auf Kid diese
An diesem Tag starben nicht nur geliebte Menschen, sondern auch Träume, Hoffnungen und Freundschaften. Alles veränderte sich innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde.
Leben bedeutet alles zu ertragen, was dich unwillkommen besuchen kommt. Zum Glück gibt es andere Menschen, die den Besuch erleichtern.
[OS-Sammlung verschiedener Pairs]
„Ihr Beide wirkt, als wärt ihr eine neue, aber ziemlich tote Lebensform.“
„Das liegt vermutlich daran, dass wir tot sind.“
Manche Dinge sind so offensichtlich, das man sie nicht bemerkt.
-Neko-
Bunte, leckere Süßigkeiten! Mir knurrendem Magen und großen, leuchtenden Augen stand ich vor einem Süßigkeitenladen. Ich liebe Süßes, nur leider kann ich mir das als Katze nicht leisten. Ok, ich bin mehr oder weniger eine Katze...ich bin halb Mensch halb Katze.
Pitch wurde etwas ungeduldig. Jack hingegen wusste nicht so recht was er machen sollte. Es hörte sich verlockend an all seine Fantasien, die er in diesen zahlreichen Nächten hatte, mal in Echt zu erleben, aber … mit Pitch?!
Gleichzeitig misstraute er dem
Man braucht wenige Sekunden um zu wissen ob man den Gegenüber mag oder nicht. Man braucht wenige Minuten um zu entscheiden ob man sich anfreunden will oder nicht. Aber ein Augeblick, eine Schicksalhafte Begenung, reicht aus um das ganze Leben auf den Kopf
„Willst du uns etwa auf den Arm nehmen? Hast du schon vergessen, wer mehr Fälle gelöst hat? Ich. Mehr als tausend. Damit können du und deine lausigen fünfhundert Fälle ihre Koffer verbrennen. Du brauchst gar nicht mehr nach Japan zurückkehren."
Ich tat es wohl schon immer. Erinnere ich mich nur an diese Momente in meiner Kindheit, wenn ich einmal mehr alleine irgendwo hin sollte und mich dann, noch kurz vor meinem Ziel, wieder die Panik einholte und umzingelte wie der Jäger seine Beute kurz bevor er zuschlägt.
Skeptisch musterte Yuriy die alte Holztür vor sich, bevor sein Blick langsam zu Kai schweifte. „Hältst du das wirklich für so eine gute Idee?“Angesprochener gab ein schwerfälliges Seufzen von sich, bevor er entschieden nickte.
Es war jede Woche das gleiche. Jede Woche sah er ihn, immer Samstags, auf der Tanzfläche. Jede Woche tanzte ihn ein Kerl an und jede Woche verschwand er einige Stunden später mit ihm.
Und er verging dabei fast vor Eifersucht.
Glücklicherweise hatten die Bladebreakers das schon nach dem ersten Jahr sein gelassen, nachdem Kai Tyson die Geburtstagstorte ins Gesicht gedrückt hatte, mit dem Kommentar, dass er den Mund sonst ja auch nicht voll genug bekommen könne.
Die Bladebreakers haben Kai verloren... und ihn nach sechs Monaten wiedergefunden.
Ray hat Kai verloren... doch das was er wiederfindet, stellt ihn vor ein Problem.
Kai hat sich selbst verloren.... wird er sich wiederfinden können?
["Ich habe dich hintergangen. Damals wurde mir ein Engel eingepflanzt. Ich bin Seelensammler!"]
*Stille* Alle: O___O Keks: Ist es ein Vogel? Jumjum: Ist es ein Flugzeug? Ray: Nein, es ist... Alle: *ungläubig* KAI?
Er wirkte so wunderschön ... seine langen, schwarzen Haare, die Augen golden, mysteriös aufleuchtend. Niemals würde er seine Blicke von diesem wunderschönen Jungen abwenden wollen ... doch ...
Schon am ersten Tag war mir aufgefallen, das sich Raymond von den andren abkapselte. Er redete kaum, ignorierte wirklich alles. Aber vor allem sein Blick [...] machte mir Sorgen.
„Schon wieder dieser leere Blick... Ich frage mich, was der Junge hat...“
Er verweilte einige Sekunden in dieser kauernden Position, doch es passierte nichts mehr. Zumindest nicht mit ihm. Keine weiteren Beschimpfungen, keine Tritte, keine Schläge. Für einige Sekunden war es so still, dass er seinen Herzschlag hören konnte.
"Lebst du etwa auf der Straße?", rutschte es dem Chinesen versehentlich raus.
Im nächsten Moment fühlte er sich am Kragen gepackt und grob hoch gehoben. Der andere presste ihn so fest gegen den Baumstamm, dass er kaum noch Luft bekam.
„Du bist...das kann man nicht einmal mehr grausam nennen. Das ist ein ganz anderes Level.“, stößt Mac aus, nachdem ich meine Idee erläutert habe, was ich mit einem Grinsen kommentiere.
Seine Gedanken kreisten nur um diesen einen Jungen -- um Kai.
Ray wusste schon seit der ersten Begegnung mit Kai, dass er mehr für ihn empfand als nur Freundschaft...
Prolog: Mann mit der Maske
Es war eine sehr schöne, ruhige Nacht. Ein Junger Mann mit einer Maske streifte durch die Straßen. Auf der Jagd nach seiner Beute. Dieser Mann fand sehr schnell sein Opfer. Ein Mann der durch die Straßen ging und nicht ahnte was auf ihn zu kam.
Eigentlich bin ich ein ganz normaler Teenager, abgesehen von meinem sadistischen Bruder Marc, dem dauernd in den Flur pinkelnden Labradormischling und dem nackten Erzengel in meinem Kleiderschrank.
„Du stehst auf ihn.“,neckte Mao ihn. „Spinnst du. Er arbeitet für meinen Vater, also ist er nicht besser als die Anderen.“ „Das sehe ich anders.“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Bücher und ging wieder Richtung Hauptgebäude.
„Wo ist er? Ich will ihn sofort sehen!“ Eine laute, fordernde Stimme hallte durch die Hallen des Elbenkönigs Oropher.
Als die Wachen den Störefried nicht durchlassen wollten, zog der seine lange, gebogene Elbenklinge.
Sekundenlang saß Yukiteru einfach nur da. „Hast du nicht zugehört?“ Aru hielt ihn an den Schultern fest und blickte ihm tief in die Augen. „Solange ich kann, werde ich dich beschützen. Ich verspreche es.“
Ich war immer allein. Hatte niemanden, der sich um mich kümmerte, der sich um mich sorgte, mich liebte. Ich brauchte auch nie jemanden. Brauche auch jetzt niemanden... Warum auch? Ich komm doch auch allein klar! Schließlich war ich doch schon immer allein. Mein ganzes Leben lang.
Prolog: Früh am Morgen
"AUFSTEHEN!!!", schrie Kai, obwohl es gerade mal früh um 5 war.
"Was? Jetzt schon?", fragte Kenny verschlafen, als er einen Blick auf den Wecker warf.
"Ja.
Tyson: *Kai ignorier* Also endlich zu mir! … So so, aha…. Okay… Was soll das heißen, dass ich mich mal wieder in den Vordergrund drängele? Bin ich so ein Aufmerksamkeitssucher?
~ Stille ~
Mir schnürt es die Brust zu. Mein Herz scheint in tausend Teile zu zerspringen.
Ich hebe Ren´s Schuh auf. Mit dem Schuh in der Hand falle ich auf die Knie, schlage mit der Faust in den Sand und rufe unter Tränen immer wieder nach ihm.