„Trotz dieser demütigen Haltung, lebt in dir ein Sadist.“
„Ich weiß nicht, was Euch zu dieser Annahme geführt hat, allerdings ist dies eine sehr ungewöhnliche Themenwahl, so früh am Morgen.“
Wollte er mich verführen?
[...]
„Du übertreibst!“, fuhr er sich genervt durch die Haare. Hundert prozentig, er wollte mich verführen! Er konnte ja nicht unbewusst so sexy aussehen ... oder?
There are moments, which mark your Life.
Moments when you realize nothing will ever be the same.
And time ist departed in two parts:
Before this and after this.
Sakura ist angehende Oberärztin und absolviert ihre Facharztausbildung weit entfernt von Zuhause, ihren Freunden, ihrer Familie und ihrer großen Liebe, Sasuke.
Es ist Weihnachten und nach langer Zeit kommt sie endlich wieder nach Hause...
„Erkläre es mir, Sakura“, beharrte er. Langsam erhob sie sich, näherte sich soweit, dass ihr Gesicht seinem ganz nahe war. „Manche Dinge kann man nicht erklären, Sai. Man muss sie fühlen.“ Damit strich sie ihm mit ihrem Handrücken über die Wange und ging.
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
Dies hier ist ein kleiner Oneshot den ich für den Wettbewerb "Z-Love and more" geschrieben habe. Mein gezogenes Pairing war Goku & Chichi. Die Aufgabe war etwas romantisches mit nur diesem einen Pairing zu schreiben und den Song Fight for this Love von Ch
…
Du weißt dass ich dich liebe. Aber egal wie stark die Liebe ist, so wissen wir beide dass es nicht funktionieren kann, denn wir sind noch nicht bereit dafür.
- Sasuke
Eine Träne tropft auf die weiße Seite, „Nein. Sind wir nicht.
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
Ein letztes Mal inhalierte Sasuke den Rauch seiner Zigarette und schnippte sie anschließend vom Balkon. Das permanente Gequatsche der Nachrichtentussi konnte er nicht länger ertragen...
Wo geht die Liebe hin, wenn sie weg ist? Ich glaube, dass ist nicht die richtige Frage. Die Frage ist doch, was passiert mit mir, wenn du nicht mehr in meinem Leben bist? Was passiert mit den Dingen, die wir immer wollten?
Mit einer Entführung oder einer Kriegserklärung, würde sie wohl um einiges besser umgehen können, als mit dieser einen `Bitte´. Ihr blieb wohl keine andere Wahl, sie musste den ältesten Rat von Konoha hinzuziehen.
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Ein hohles Lachen verließ ihre Kehle. So perfekt hatte es eigentlich wirklich nicht begonnen. Vielleicht war es von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt gewesen? Sasuke x Sakura.
Sakura hat ihr Leben satt, sie will nicht länger in einer Welt beherrscht von Reichtum und Status Leben dort wo du nur ansehenswert bist wenn du Geld hast, sie will raus aus dem Trott und etwas erleben. Doch diese eine andere Welt hat nur eine Bedingung,
»Aber Liebe tickt nicht so«, sagte Ino und sah mich an. »Ich bin wirklich kein Amor, aber ihr beiden seid echt wie Erdnussbutter und Marmelade. Allein ziemlich beschissen, aber zusammen verdammt gut.«
Zwischen Religion und Glauben. Lust und Verführung. Sex und Drogen. Gewalt und Kriminalität. Einer Reise zwischen dem Teufel selbst und einem Engel. Doch kann das ein gutes Ende nehmen?
Eine Reise zu den Badlands
~In einem Moment hänge ich in Ketten an der Wand und im nächsten liege ich in einem Bett und bekomme eine Suppe vorgetischt. Was ist hier los? ~ [Auszug Kapitel 13]
„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
"Am Ende ist es noch wie in einem Film, in dem die Hauptcharaktere miteinander tanzen und dann irgendetwas Dummes zwischen ihnen passiert, ihre Freundschaft dann einen Bruch hat und sie gefühlte Jahre brauchen, um schließlich doch zusammenzukommen."
Die Erkenntniss traf ihn wie ein Schlag. Er liebte Sie. Hoffnungslos. Schweigend. Wie ein Geschlagener sich ergibt. Aufrichtig. Zärtlich. Fallend. Steigend. Geb Kami-Sama, dass Sie ein andrer je so liebt. Seinen ganzen Stolz zur Seite legend, die kälte
Dann ist er halt ein kreuzworträtsellösender Stammkunde, der es immer mit mürrischem Blick und einen ebenso mürrischen Laut zur Kenntnis nimmt, wenn sein Stammplatz mal doch besetzt ist.
Ein Blick auf die digitale Anzeige seines Telefons. Nein, heute war definitiv nicht der 1. April.
Mit einem Mal war ihm gar nicht mehr nach Feiern zu Mute…
Hass, als minus und vergebens,
Wird vom Leben abgeschrieben.
Positiv im Buch des Lebens
Steht verzeichnet nur das Lieben.
Ob ein Minus oder Plus
Uns verblieben, zeigt der Schluss.
Sekunden, Minuten, Stunden, Tage und Wochen vergingen qualvoll für die Junge Frau. Sie hatte sich Isoliert, wollte keinen mehr sehen. Konnte deren Glück nicht mehr ertragen. Sie war gebrochen. Hatte ihre Kraft verloren. (Kapitel 3)
Harte und erstaunlich geschmeidige Finger legen sich wie ein Schraubstock um mein Kinn und zwingen mich den Kopf wieder zu heben, direkt dem Blick meines Chefs ausgeliefert. Wir sind uns so nahe...[ Kapitel 3 ]
"Du kannst dich entscheiden. Entweder du nimmst meine Hand oder du fliegst 60 Stockwerke in die tiefe und schlagst mit voller Wucht auf den Asphalt und der Aufprall zerfetzt dich.", säuselte er ihr kalt ins Gesicht.
Er bettete seine Lippen auf meine. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Automatisch schloss ich meine Augen und gab mich ihm. Mit dem Wissen, dass er mich nicht liebt."
Versteckt in der Dunkelheit der Nacht lief eine kleine Truppe, von nur vier Personen durch den Dunklen Wald, geschützt durch die majestätischen Baumkronen, die sich weit über ihren Köpfen erstreckten.
Als Shikamaru kurze Zeit später wieder zurückkehrte, war er paradoxerweise vollkommen aus der Puste. „Ich bin meinem Iphone so verdammt ähnlich. Wir beide verlieren ständig an Energie, ohne wirklich groß etwas dafür zu tun.“
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Mit einem kräftigen Sprung erreichte die junge Frau noch die Fähre, die vor wenigen Sekunden abgelegt hatte. Erschöpft, aber durchaus erleichtert blickte sie noch einmal in die Richtung aus der sie gekommen war.
Die vier Junggöttinen Sakura, Tenten, Hinata und Ino werden von den Göttern des Olymps auf die Erde entsendet, um die Kraft der Gefühle kennenzulernen, mit der sie dann den Olymp eines Tages befreien könnten.
Sasuke und Itachi sind geboren mit dem Namen Uchiha. In dieser Geschichte gehört auch Sakura diesem Clan an.
Geboren als Schwester von Sasuke, entwickelt sich mit der Zeit eine immer tiefergehende Beziehung zwischen den Beiden.
„Wenn du darauf aus bist, mein Herz zum Stehen zu bringen, dann bist du mit deinen plötzlichen Auftritten ganz gut dabei“, sage ich und funkle ihn böse an. Er beugt sich zu mir runter und flüstert: „Eigentlich möchte ich eher dein Herz zum Rasen bringen.“
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Nach meinem ANBU beitritt starb etwas in mir. Ich bin nicht mehr diese Naive Sakura Haruno von früher. Ich bin jetzt eine starke gefürchtete Frau. Unberechenbar, Unantastbar und Eiskalt. Eine Killerin die ihren Job verstand. (Prolog)
18. April 2014, 10:08 Uhr:
„Findest du nicht auch, dass das Leben frustrierend ist?“ Sakura nimmt den Lockenstab, der die letzten Minuten auf einem Stuhl gelegen hatte, um die richtige Temperatur zu erreichen.
„Mrs. Sakura bitte sofort in den OP 12“ Kaum war die Durchsage verhallt, rannte eine junge Frau los und direkt in den Umkleideraum von der Chirurgie in dem sie sich in Windeseile umzog. Dann desinfizierte sie sich vorschriftsmäßig und ging sofort in den OP.