Vor unzähligen Jahren, seitdem Licht und Finsternis in den tiefsten Ecken der Wälder existieren, wurden zwei Fuchswelpen geboren. Der eine war weiß, der andere schwarz. Diese Farben stehen für das Gute und das Böse, welche in den Herzen aller Lebewesen existieren.
„Gute Nacht, Kit. Wir sehen uns morgen bei der Besprechung!“
Es war finsternde Nacht über Konoha Gakure, als drei Personen das schützende Licht eines Wirtshauses verließen.
Sterne glitzerten über ihnen und leuchteten den Drei den Wag nach Hause.
Manchmal denke ich wirklich daran, hier zu verschwinden. Doch wohin sollte ich gehen?
Die andern alleine lassen kann und will ich auch gar nicht. Wieso denke ich das überhaupt?
Die letzten Tage waren sehr unruhig.
Slade taucht zur Zeit jeden Tag auf.
„Forever…“, lese ich vor.
„Together“, sagt Robin und hält mir einen kleinen goldenen Schlüssel unter die Nase, in dem das Wort „Together“ eingraviert ist.
Am 10. Oktober 1832 griff der Dämon Kyuubi an. Naruto verschwand als Baby für 13 Jahren und taucht wieder in Konoha auf. Kushina kann nicht glauben, dass ihr Sohn lebt..
Bunny lebt nun ein glückliches Leben mit Mamoru und ihren Freunden. Sie ist unbeschwert und fröhlich, doch ist sie wirklich so glücklich in ihrer Beziehung wie sie denkt?
Prolog
Leise rauschen die Wellen im Meer. Es war angenehm ihrem Klang zu lauschen fand eine junge Frau. Da es kalt wurde zog sie ihre Jacke fester um ihren Körper. Als die auch nichts mehr nützte machte sich die Frau auf den Weg nach Hause. Es war still in ihrer Wohnung.
Hinata kommt in einen Krieg, in dem man zwischen Freund und Freind nicht unterscheiden kann und vertrauen ausgenutzt wird. Also wer meind es erst und wer will sie nur ausnutzen?
‚Ace?’
Das war der einzige Gedanke, der dem jungen Mädchen durch den Kopf schoss, als sie die morgendliche Zeitung, die auf der Arbeitsplatte gelegen hatte, in die Hand nahm.
Naruto ging den üblichen weg zu Gedenkstein. Dort stand er wie üblich davor und starrte es an. Kurz schloß er die Augen und legte sein Kopf in den Nacken so das er mit dem Gesicht zu Himmel da stand. Langsam Öffnete er die Augen.
Sasuke nickte, blieb jedoch völlig unbeeindruckt, während der Anführer dieses kleinen Abtrünnigentrupps wutverzerrt zum Blondschopf blickte und das Kunai jetzt in dessen Richtung hielt.
„Ich bin egoistisch“, murmelte sie dann auf einmal. Wieder senkte sie den Blick und sah auf Taichis Brust. „Aber…“, begann sie leise. „Wir waren doch immer zusammen, erinnerst du dich?“
Stell dir vor:
-du hast deine eltern verloren
-dein Bruder schlägt dich
-du bist Arbeitslos
und der atraktive, mysteriöse Mr X ist dein zukünftiger Chef
bleibt da noch Platz für die Liebe?
Prolog
Naruto hat es endlich geschafft Sasuke nach einen harten Kampf, wo es um einiges mehr ging, zu überreden wieder nach Konaha zurück zukehren und Orochimaru zu töten
Rückblick
"Dobe jetzt tu nicht so bescheuert und komm mit zurück!" "Tse was soll ich da du Baka.
In dieser FF wird Sasuke auf eine harte Probe gestellt: er muss sich mit seinen Gefühlen auseinander setzen.
Was so alles passiert und wer sein Objekt, der Begierde ist, müsst ihr schon selbst lesen.
„Was meinst du damit, wie soll ich Fehler, die ich in der Vergangenheit gemacht habe wieder ausbügeln können, es sei denn....“ Es fiel Naruto wie Schuppen von den Augen, nun wusste er was der Fuchs gemeint hatte.
„Zeitreise“
„Genau." (Prolog)
„Oooch, ich sollte fast überlegen, ob ich dich kurz und schmerzlos töte.“ Kisames kleine Augen funkelten sie spöttisch an, als könne er es nicht erwarten, sein Schwert an ihr auszuprobieren.
„Pah! Versuch’s!“ erwiderte Aori und spie ihm vor die Füße.
Prolog:
Eine junge Frau ging mit einer Schaufel geschulter durch den dunklen Wald des Nara-clans. Sie hatte sich selbst mit einen Gen-jutsu belegt, damit man sie nicht entdeckte.
„Hau bloß ab ich warne dich!“ der Uchiha grinste dreckig und stützte sich an der Mauer ab, wodurch er ihr den Weg versperrte. „sonst was?“ „Sonst polier ich dir deine Fresse, das du zwei Wochen nicht weißt ob die Vögeln zwitschern oder dein Kopf!“
Kälter....Blutiger...Gefühlskälter...Wer war er? Was tat er? Grausam.....einfach Grausam dieser seltsame, emotionslose und blutrünstige......Blonde...WAS war er???
Der Raum oder Saal war in einem Dunklem Licht getaucht. Doch der Geruch der da war ließ alle in der Gruppe Schlucken. Ein Geruch der Nach Verwesung und Blut roch. Oder anders gesagt nach dem Tod.
Wenn unser guter Hundedämon…äh, feinfühlig… wie immer vorgeht, wird sein Halbbruder nur zu begeistert sein, zu seinem verständnisvollen, väterlichen Freund überlaufen zu können. Sesshoumaru wird sein eigener Feind sein. Der Ärmste.
Vor der Türe stand Sasuke, der in dem Moment, als sie die Türe öffnete bis zu den Haarspitzen errötete. Seine Augen waren vor Entsetzen geweitet und sein Mund stand offen.
Die Geräusche der Festivitäten konnte man in ganz Konoha hören. Zum 5. Mal jährt sich heute, am 10. Oktober, der Tag an dem der Yondaime Hokage, die schlimmste Bedrohung vom Dorf abwendete und das gesamte Dorf feierte ausgelassen dieses Ereignis.
Es war ein lauer Sommerabend. Im Westen sandte die Sonne gerade ihre letzten roten Strahlen über die Welt und tauchte die Landschaft in ein träumerisches Licht. Stille hing über dem Land.
“Töte Orochimaru, eliminiere Oto. Vernichte Akatsuki. Dann kannst du Hokage werden.“
Wer wäre schon so verrückt, sich darauf einzulassen? Auf keinen Fall Kakashi, oder?
Pläne, Shogi, Spionage, neue Techniken, Rettungsversuche, dramatische Kämpfe.
Tenten,Ino und Hinata gehen auf eine Elementeschule.Dort treffen sie Sasuke,Shikamaru und Neji, drei Genies.Sasuke will Hinata rumkriegen,Shikamaru findet Ino nervig und Neji,tja der weiß gar nix mehr. Oder is doch alles anders?
Also: Naruto erfährt, dass er der Prinz des Strudelreiches ist und verlässt das Dorf Konoha.
Aber was wird geschehen, wenn alle sich wiedersehen und wie werden seine Freunde reagieren?
Neues Kapitel!
Verlegen kratzte sich Kakashi am Hinterkopf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Orochimaru folgte seinem Beispiel. Sakura stand nur da und starrte die beiden mit offenem Mund an. Die reden hier doch nicht über alte Zeiten, oder?
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Also hier ist das erste Kapitel. Ich weiß es ist nicht besonders lang aber ich verspreche es kommen noch wesentlich längere Kapitel.
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Möge die Macht mit dir sein
1.
Yuri blickte zu ihm „Nein ich werde nicht warten, unsere Wege haben sich schon lang getrennt und ich habe meine eigenen Aufgaben die ich erledigen muss. Nur deshalb bin ich wieder auf die Erde zurückgekommen.“
Sie klatschte in die Hände und alle Anwesenden sahen zu ihr. "Yeah, der Uchihaclan wird wieder aufgebaut." Für diese Bemerkung erntete sie sofort böse Blicke der werdenen Eltern. "Ok, ich bin schon weg."
„Gib auf Kabuto, du hast gegen meinen Meister keine Chance…“ rief der ältere Mann und versuchte seine Angst zu überspielen: „Seit Orochimaru dich verstoßen hat… AAAHHH!!!“ (Prolog)
„Sterne haben etwas Magisches an sich. Sie schmücken zwar nur den Himmel mit ihrem Licht, doch jeder von ihnen ist etwas Besonderes. Man glaubt zwar, dass alle Sterne gleich sind, doch das sind sie nicht. Genauso wie nicht alle Menschen gleich sind.“
