Hm, wahrscheinlich war ich schon längst in diesen Idioten verliebt, aber das durfte er natürlich nicht wissen.
Denn die Wette verlieren, ohne das sie begonnen hatte wollte ich nicht.
und schon fiel sie die Marmortreppe hinunter. Ihre einzige Rettung war der junge Mann der gerade auf der Treppe stand. Allerdings tat dieser nur einen Schritt zur Seite und lies sie an sich vorbei purzeln. Ächzend kam sie unten an.
Zwei Ohren sind eines zu viel
Zwei Ohren sind eines zu viel.
Würde meine Freundin diesen Satz lesen, würde sie mir zustimmen, denn sie ist auf einem Ohr taub. Zwar ist es oft schwer für sie, sich bspw. mit mehreren Leuten zu unterhalten.
Nils und Eislaufen, das kann nur in einer Massenkarambolage enden. Und während er das einfach nur grausam findet, amüsiert sich jemand anders ganz prächtig. //Fortsetzung online (:
"Alexander" | [Christian]
Viel Freude beim Lesen ;)!
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„Was willst du...? Das ist ja ne tolle Begrüßung...,“
[...]
„Das ist jawohl auch das Mindeste.
Es war der erste Januar und ihre Schwester hatte Kanae dazu überredet, den traditionellen Besuch im Shinto-Schrein mit der ganzen Familie zu machen. Zu dem Zeitpunkt hatte aber natürlich noch keiner damit gerechnet, dass es schneien würde.
"Und das ist genau das Schöne an ihm. Auch wenn die Sonne hinter dem Horizont versinkt, er erscheint, schön und einsam, und strahlt für die die in der Dunkelheit versinken. Genau wie du, mein Abendstern."
Die Sonne versinkt am westlichen Horizont. Dunkelheit legt sich über das Land, doch umso heller erstrahlt der Abendstern. Es ist die Zeit, um die sich Menschen für gewöhnlich schlafen legen. Doch um diese Zeit fängt mein Tag erst an.
In jedem Fall hätte ich nun wieder kichern müssen, doch die letzte Bewegung brachte mich dazu sie hoffnungsvoll anzustarren. Sie sah so engelsgleich aus, wenn sie den Kopf so zur Seite drehte. Göttlich.
Es gibt nichts beschisseneres, als nach seinem 19. Geburtstag in einer Gasse zu sich zu kommen, kein Autoschlüssel und Geld mehr zu haben und sich der Erkentniss stellen zu müssen, dass man irgendwie plötzlich ein Blutsauger ist... (Fantasy, mxm)
Das Leben war schön hier. Ich war mit dem Menschen zusammen, den Ich liebte, der mich Liebte. Er war anders. Nein, wir waren anders. Ich, Er und unsere Familie. Endlich gehörte Ich zu Ihnen und würde bis ans Ende der Ewigkeit zu Ihnen gehören.
"Sag, dass das nicht wahr ist!", stieß Zoey schließlich flehend hervor.
Josh's Blick schien irgendwie leer. "Es ist nicht wahr", sagte er tonlos, mechanisch.
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Closed off from love
I didn't need the pain
Once or twice was enough
And it was all in vain
Time starts to pass
Before you know it you're frozen
Ich stand vor dem Spiegel und zog noch einmal die Wimperntusche nach.
Auszug aus Kapitel 4:
... Und wieder dachte ich mehr über sie nach, als ich sollte. Es hatte mich nicht zu kümmern, mit wem sie was machte. Ich müsste doch froh sein, wenn sie mich ignorierte. Wieso frustrierte mich diese Tatsache derartig? ...
„Nick!“ Ich zuckte zusammen wie ein Kaninchen, das die Flinte vor der Nase hatte, dementsprechend guckte ich wahrscheinlich auch. Ich drehte mich um, und mein Herz blieb stehen. Fühlte sich zumindest so an.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
»You're too late!«, entsetzt sah ich mich um. Gespitzt lauschte ich; keine Geräusche. Wer wusste, dass ich nicht pünktlich war?
Hatten meine Kollegen einen Scherz gemacht?
Ich stand von meinem Platz auf.
„Warum“ es war das einzigste was ich raus brachte, konnten Vampire einen Schock bekommen ich fühlte mich so.
Wenn ich micht besser unter unter Kontrolle hatte brachte ich echt noch jemanden dazu den einen oder anderen umzulegen.
Etwas hatte mich in seinen Bann gezogen, um genau zu sein: Jemand.
Und dieser Bann war nicht weniger lästig wie auch anziehend.
Es war zum verrückt werden.
Nach einigen Sekunden drehte ich mich schließlich doch zu ihm. „Was muss ich tun damit du abhaust?“
„Mit mir etwas trinken.“
„Na gut. Aber danach verschwindest du.“
Lysanders grinsen wurde breiter, und ich bereute es dass ich zugesagt hatte.
„Jetzt hör mir mal zu, du Vollpfosten!“, wütend funkelte ich mein Gegenüber an „Das Kannst du mit mir nicht machen!“ || Lilians Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie von dem gutaussehenden Vampir Damian entführt wird.
»Geschmiedete Pläne hatten die unangenehme Eigenschaft nicht zu funktionieren – wenn sie nicht gleich mit explosionsartigem Knall ganz furchtbar nach hinten losgingen.« Und so gingen Bellas Vorsätze (Edward verachten) stiften...
Seit Stunden schon stand ich auf dem Dach und starrte ins leere, meine Hände zu Fäusten geballt und meine Zähne vor Zorn zusammengepresst. Meine Wut war zwar nicht mehr so groß wie am Anfang, aber nicht klein genug um sie ignorieren zu können.
Ich hasse mein leben, doch was soll man machen wenn man mit Drillings-Werwölfen plötzlich in einer Höhle mitten in den schottischen Highlands fest sitzt? Genau,den Hormonen die Oberhand lassen.
Johanna Brown ist eine junge 23 jährige Mutter und arbeitet bei einer Modefirma. Dort verdient sie soweit gutes Geld, doch etwas stimmt nicht. Ihr Chef, ein berühmter Modedesigner und begehrtester Junggeselle des Jahres, ist anders.....
Es war einer dieser Zufälle, die das Schicksal für mich bereithielt. Man weiß nie, wann es passiert, aber das es passieren wird. Und man weiß es von dem Moment an, in dem man in diese Augen blickt. Sie sind den eigenen so ähnlich, als würde man in einen Spiegel schauen.
Mühsam schleppte ich mich einen Schritt nach dem anderen weiter, doch ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Die rechte Hand hatte ich in meine Seite gepresst und über meine verkrampften Finger rann mein eigenes, warmes Blut.
Es ist nicht anders, als im Mittelalter: weichst du nur ein bisschen von der breiten Masse ab, wirst du als Hexe angeprangert und auf den Scheiterhaufen gezerrt.
Mit einem freundlich gegähnten„Guten Morgen“betrete ich das Klassenzimmer meines Mathe B-Kurses. Ich stelle mich am Besten erst einmal vor, für all die Unwissenden da draußen:
Ich bin die Lizzi, eigentlich Aliza Kathy Meyer, aber Lizzi ist mehr als genug
Er hielt mein Handgelenk nicht fest, aber seine Körperhaltung verriet mir, dass ich seinem Wunsch besser nachkommen sollte. Das gefiel mir zu gut. Diese Bedrohung, die von ihm ausging, trieb mir das Blut in die Wangen. Ich war ein Dummkopf!
Diesmal ergriff ich ihn am Griff und am anderen Ende. Mit einem Kampfschrei der härtesten Kriegsart stemmte ich den Koffer wie ein Schwergewichtssportler vom Band und warf ihn zu Boden.
Der Typ warf die nassen, schwarzen Strähnen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zurück und blickte Shana zum ersten Mal an. Auge um Auge. Böses Funkeln um böses Funkeln.
„Was ist los?“, fragte er noch etwas verschlafen.
„Du Depp, wir haben verpennt!“
Ich packte all meine Sachen in eine große Kiste, die ich Wäschekorb getauft hatte, und zog mir aus dem Schrank neue Sachen raus.
Er spürte das pochen in seinem Zahnfleisch und es dauerte nicht lange bis die Eckzähne länger wurden. Sanft strichen seine Eckzähne über die pochende Stelle an ihrem Hals. Heather gab einen seufzenden laut von sich, so als wolle sie das er zubeißt.
Eine Schlägerin, ein überforderter Tollpatsch und das physikalische Phänomen der Liebe. Das Ergebnis? Nichts perfektes, aber immerhin leben noch alle... (Liebe/Humor/ Altersempfehlung: 16)