Jetzt hab ich dich so weit und kann mir ein siegessicheres Lächeln einfach nicht unterdrücken. „Warum grinst du, Yuu?“ flüsterst du mir gegen die Lippen, doch ich schüttel nur den Kopf und öffne den Reißverschluss deiner Hose...
So, hallo erstmal.
Das hier ist meine allererste FF und ich sage gleich am Anfang, die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit ;)
Das ist nur aus Spaß und meiner Lust endlich mal was zu schreiben entstanden.
Aoi packte den Anderen am Kinn und drehte dessen Gesicht wieder zu sich.
Uruha funkelte ihn wütend an, versuchte seinen Kopf vergebens erneut wegzudrehen. Aoi lachte dunkel, eher er sich einfach runterbeufgte und dem Blonden einen Kuss aufzwang.
Charming
It’s a story about Gazette
Prolog: Don’t cry my Darling
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Alleine sitze ich unter dem Baum mitten im Schulhof, hinter den Büschen die den Baum vor den Kindern schützen sollen.
So viel Zeit ist schon vergangen.
Noch vor 2 Monaten schien das Ende so weit entfernt.
Jetzt saß die Band im Auto und wurde nach Hause gefahren.
So viel ist in dieser Zeit passiert.
Man wusste nie, wo man anfangen sollte.
Doch es gab etwas, was nur einer wusste.
Für ein Update empfiehlt sich ein Neustart Ihres PC oder das Lesen der Kurzbeschreibung.
Für weitere Fragen lesen Sie bitte die Kurzbeschreibung oder fragen Sie Ihren Fanfic-Autor...
Und schon wieder ein blaues Auge. Andauernd fragt er sich, womit er das verdient hat. Wieso er so mit ihm umgeht.
Wie oft haben sie schon gesagt, er soll sich trennen. Aber er kann es nicht. Er schafft es einfach nicht. Auch weiß er, dass es so nicht weiter gehen kann.
Komm zurück zu mir!
Autorin: Katsu
Pairing: UruhaxAoi?
Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere und ich verdiene auch kein Geld damit!!!!!
Musik: „Russian Roulette“ von Rihanna
„Down Below“ von Private Soul Security
„Geb
It’s too late
Autorin: Katsu
Pairing: UruhaxAoi
Musik: "Apologise" von Timbaland and One Republic
Kommentar: Hallo...ich weiß...ich sollte eigentlich an meiner anderen FF arbeiten...
Mit ihnen hattest du so viel Freude, es ging dir gut und eigentlich sollte es ja das sein, was mich auch glücklich macht, denn schließlich liebe ich dich, doch anscheinend läuft da etwas schief.
Es ist meine erste Fanfiction also seit nicht all zuhart mit mir ^^
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Eigentlich wollte der 16 jährige Aoi nie auf ein Internat gehen, doch seine Eltern waren dort einer anderen Meinung.
Englisch lernen und dabei den süßen blauäugigen Lehrer aus Europa anmachen - bescheuert, findet Uruha. Er lässt sich auf sowas garantiert nicht ein! Richtig, schließlich können braune Augen noch viel schöner sein...(UruhaXAoi)
Das Licht schien ihm in seine Augen. Alle Scheinwerfer in der halle waren auf ihn gerichtet, es blendete ihn und er konnte nur Licht & Schwärze erkennen.
„Wir hören gleich damit auf, okay?“, murmelte Kai zwischen zwei Küssen, machte aber keinerlei Anstalten sich wirklich von Miyavi zu lösen, sondern drückte sich noch näher an ihn.
Vor sich hingrinsend schlenderte ein junger Japaner durch die Straßen, konnte es kaum erwarten, an seinem Ziel anzukommen. Vor einigen Wochen hatte er sich bei einem der edelsten Restaurants in Tokio beworben und kurz darauf die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen.
„La larme de la Rose ... die Gitarre, auf der mein Vater seine Lieder komponierte ... Er liebt sie fast mehr als meine Mutter“, lachte Aoi lieblich auf. „Sie ist ja auch ebenso stolz und schön ...“
Prolog
Schon wieder.
Aoi saß schon wieder in der Kneipe und bestellte ein Glas nach dem anderen. Natürlich kein Wasser! Nein er brauchte Hochprozentiges, um zu vergessen, was er alles zerstört hatte.
Plötzlich stehe ich vor dem Glashaufen,
der bis vor kurzem, so glaubte ich noch mein leben war.
Doch was ich nun weiß, ist das ich einen Wunschtraum gelebt und einem Wunsch nach gelaufen bin.
Dem Wunsch das du mir bist.
„Nimmst du mich in den Arm?“
Uruha konnte nicht anders als total perplex zurückzustarren. Hatte er sich da grade verhört?
„… ich mag’s, wenn du mich in den Arm nimmst …“, murmelte Aoi geistesabwesend und der Brünette starrte einfach nur.
„Ich würde zu gern wissen, von wem ich das Herz bekomme…“, meinte ich leise.
„Glaub mir. Wenn du es wüsstest, würdest du das Herz nicht annehmen. Das könnte keiner“, sagte Aoi tonlos.
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Schon seit Stunden stand er vor dem Fenster in seinem Hotelzimmer und blickte hinaus, seufzte ein weiteres Mal innerhalb weniger Stunden auf.
Ein dumpfer Schlag folgt und ich drehe mich um, kann gerade noch sehen, wie Kai dir eine Kopfnuss verpasst. Doch schon im gleichen Moment, wie ich eine Augenbraue hochheben will, erkennen die anderen meine Aufmerksamkeit und lassen von ihrem Tun ab.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
die ff is etwas älter und wird später noch einmal überarbeitet. hier aber erst einmal die erstfassung.
Uruha ist ein sehr widersprüchlicher Chara, der voller Stimmungsschwankungen ist.
Reita is eigentlich der Macho, der zum Softie mutiert.
„Argh!“ Uruha stürmte aufgebracht aus seiner Kabine, „Wo sind meine Strapsenhalter??“
Ruki, der gerade versuchte seine stylischen Striche am Hals mit Haarspray zu fixieren, drehte sich kurz zu seinem Bandkollegen um und zuckte mit den Achseln, bevor er weitersprühte.
Halluuuu .^^° da bin ich wieda! Meine kreative Aura zwang mich dazu, zu schreiben T.T...irgendwie hab ich 'n' Hang zu Drama..>.< ...nya...ma schaun wie es in dieser FF wird..is noch nichts geplant..mache alles spontan, deswegen werde ich die Charaktere nacheinander zufügen...
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
"Yuu!!..Yuu bitte..bitte halt durch!!"
Deine Stimme zittert.
Wieso?
Ist es nicht genau das was du wolltest?
Ich spüre etwas nasses in meinem Gesicht.
Tränen.
Wann weinen Engel
Also erstmal vorne weg.
Die FF is für meine süße Zwilli ChocoCharmmy zu Weihnachten.
Und das sie , die Geschichte so~ toll fand
dacht ich mir ich stell sie auf Mexx und gucke was passiert.
Es war ein schöner ruhiger Morgen und ich saß mit meinen Eltern beim Frühstück. Es hätte alles so schön sein können, wenn wir nicht mitten in den „Umzugsarbeiten“ gesteckt hätten und meine Eltern ihr Essen schon förmlich hinunterschlangen, weil wir ja noch soo viel zu tun hatten.
Etliche Tage und Wochen waren inzwischen vergangen, in denen sich Aoi so oft es ging mit Niya getroffen hatte, aber auch einige Abende wie versprochen mit seinem besten Freund verbracht hatte.
Sooo...Das ist meine erste FF ^^
Hoffe, sie gefällt euch *kekse verteil*
Einen Dank, an meine Beta-Leserin Lin-chan *dich durchknuddel*
Das Pairing ist Aoi x Uruha und der Prolog ist aus Aoi´s Sicht geschrieben.
“Reita?... Reita, ich weiß, das du da bist! Mach die verdammte Tür auf!“
Schnell erkenne ich deine Stimme und lauschte weiter. Du bist, wie jeden Tag, hergekommen um deine restlichen Sachen abzuholen.
“HIER~!! Schaut ma! Ich hab eine Engel-Armee gemacht!!“ grinste Hiroto stolz und zeigte auf die riesige Schneefläche, die einst frisch und unbenutzt war, auf der nun ein Engelabdruck neben dem anderen war.
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
Wir waren Freunde, doch war mir dies genug? Ich wusste es nicht, denn mir wurde immer wieder nur bewusst, dass ich dir zwar nah war, aber wiederum doch so fern.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Freundschaft so sehr schmerzen kann...
Es war wie fasst jeden Abend seit 2 Wochen.
Uruha und Aoi zofften sich ohne Pause.
Das komische war das genaue diese Streithähne ein Paar sind
das vor langer Zeit so glücklich war.
"Uruha hör auf mit dem Scheiß" mahnte Aoi ihn in einen knurrenden Ton.
Sofort war sein Blick zu der Person neben sich gewandert, die anscheinend noch schlief, und eine Mischung der verschiedensten Gefühle war sofort auf ihn eingeströmt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn mit so etwas hätte er nie im Leben gerechnet.