Hinata Hyuuga konnte nie ein leichtes Leben genießen. Nicht zu Hause bei ihrer Familie und genauso wenig bei ihren Schulkameraden. Erst die Begegnung mit Naruto Uzumaki sorgt dafür, dass sich in und um sie herum etwas ändert.
Kapitel.2
Man hörte das Lachen von Kindern und sah wie sie miteinander spielten und tobten. Aber bei genauerem Hinsehen, sah man dass die Kinder nicht so glücklich waren, wie es auf dem ersten Blick aussah.
Der Ninja Weltkrieg ist überstanden, Waffen wurden nieder gelegt, so viele Opfer wurden gebracht.
Die einstigen Schlachtfeld schreie wandelten sich seither in das schluzen zurückgebliebener.
Das einzige, dass bleibt, ist der Anblick der Asche, die wi
Itachi war verwundert, was die Mission Fuchsbeseitigung war, davon hatte er noch nichts gehörtund warum sollten Füchse beseitigt werden, sie taten doch keinem was, als einer der Anderen sprach:
„Bist du sicher dass du so weit abgeschnitten Leben willst Hinata?“, fragte mich meine beste Freundin Tenten zögernd.
„Ja, ich bin mir sicher. Ich meine schau dir dass Haus doch mal an Tenten.
Wie sollte er denn Sasuke erklären, dass er nun statt des Trainings mit einer Büchereule abhängen sollte, die zwar nie mit ihm sprach, doch ihm nun wohl irgendwas über Wahrscheinlichkeitsrechnungen erklären wollte?
"NARUTO LEBT! Ich weiß es einfach. Er würde niemals aufgeben.", fauchte Hinata böse Kakashi an und ging weg. "Ach Mensch Naruto. Wenn ich doch auch nur so daran glauben könnte, dass du lebst. Aber dafür habe ich zu viel erlebt.", flüsterte Kakashi und gin
“Die Mehrheit würde sagen: Er war damals nicht der Beste… doch ich finde… er war viel mehr als das. Ich habs damals schon mal gesagt, was dich ausmacht… Naruto”
Er machte einen Schritt geradeaus, auf sie zu.
Und niemand half ihr.
Eine Gänsehaut begann über ihre Arme zu gleiten; sie wusste nicht, was geschehen würde, wenn er vor ihr stand.
Zartes Weiß wie die kristallförmigen Schneeflocken des Winterreiches und das reine Rosaton spiegelt sich mit dem pink farbigen Federkleid des Flamingos im Sonnenaufgangsmoment. Die zwei Farben vermischen sich im sanften Frühlingswind zu einem romantischen Augenblick.
Madara keuchte vor Erschöpfung. Es war ihm endlich gelungen, sein Ziel ist endlich erreicht.
Infinite Tsukyomi
Er schaute hinab zu Naruto und lächelte düster. „...und hier endet dein Traum und gleichzeitig beginnt er“ murmelte Madara vor sich hin.
Sakura wurde gerade von Sasuke verlassen, Temari trifft bei ihrem Besuch in Konoha auf Shikamaru, Tentens erste Liebe Neji möchte sie für zwei Jahre verlassen und Hinata hat plötzlich ganz andere Sorgen als ihre Liebe zu Naruto... Wie damit umgehen?
Da stehen die beiden – in einem dieser Drogerieläden, die so ziemlich alles haben. Außer natürlich das, was man gerade braucht.
Während ihrer Diskussion, sind die beiden schon den gesamten Laden auf und ab getrabt bis …
An Abenden wie diesen blieben die meisten Menschen am liebsten im warmen Haus und liessen sich mit einer Tasse Tee in den Händen vom warmen Kaminfeuer wärmen.
Früher war es ihr Traum gewesen, einen Prinzen zu finden und ihn zu heiraten. So wie in den Fabeln und Märchenbücher. Dieser Traum war groß und nahm in den Nächten Gestalt an. Jedoch ahnte sie nicht, dass sie sich etwas noch lieber ersehnte als diesen Prinzen.
Eigentlich war es nicht zu fassen. Meine beste Freundin Hinata hatte sich in meinen Kumpel Naruto schon seit Kindestagen verliebt. Eigentlich war es ja nicht unnormal. Was mich jedoch gewaltig störte war, dass ich dazwischen stand. Ino hier, Ino da.
Wie es ihm wohl ging? Hinata entwich ein leiser Seufzer. Sie vermisste ihn, sie wollte ihn wiedersehen – doch wie würde er bei ihrem Wiedersehen reagieren? Würde er sie überhaupt noch erkennen? Sie war doch für Naruto nie wichtig gewesen...
Mein Chef der Chaot
Prolog
Naruto Uzumaki war mit gerade mal 20 Jahren, Chef der größten Computerfirma Japans. In die ganze Welt wurden ihre Produkte verkauft und brachten einen monatlichen Gewinn von mehr als 3. Millionen ein.
ch wachte auf. Ich hatte das so einen Traum. Nun stand ich vor Kyuubi's Käfig doch statt das Kyuubi drin war, war dort ein Mädchen. Eigentlich kann ich mich nicht beschweren sie ist sehr hübsch, doch wo ist Kyuubi. Ich stieg aus dem Bett und ging ins Bad,
Nach 1 1/2 Jahren ist Ash endlich mal wieder nach Hause gekommen. Seine Mutter freut sich natürlich riesig darüber ihren Sohn endlich wieder bei sich zu haben.
Sie wollte nicht wütend oder verletzt sein. Sich nicht unsicher fühlen, aber bis gerade eben hatte sie noch das Gefühl gehabt, der Abend heute wäre – trotz Oper – einfach nur wundervoll gewesen.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich die Mission hatte, genau das zu tun. Ich sollte der Auslöser dafür sein, dass du wirklich eines Tages so da liegen wirst, leblos.
„N-naruto! Wohin willst du?“ „Wir gehen Sasuke und Sakura suchen! Als erstes im Gemeinschaftsraum.“ Er lächelte. „Vielleicht erwischen wir sie ja beim…“ „Naruto!“ „Ja, ja ich halt ja schon die Klappe.“, flötete er. Hinata verdrehte die Augen.
“Naruto! Wo. Ist. Sasuke-kun!!!?” zischte die Pinkhaarige. “Weg”. “Wie Weg? Kannst du den nicht einmal was richtig machen!? Du verdammter Versager!!” schrie sie ihn an, ihr war es egal ,ob er verletzt war und schlug zu “Du kannst echt nichts, nur dauernt
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
Naruto raufte sich kurz durchs Haar und atmete tief ein und aus, um für einen Moment lang seine Gedanken zu ordnen. Es war ein Spiel. Er spürte es. Das sagte ihm sein Instinkt. Deutlich. Und er wollte es gewinnen. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen.
Ein blonder Junge im zarten Alter von 4 lebte seit seiner Geburt in nur einem einzigen Raum, dieser Raum war vielleicht zwei Quadratmeter es hatte für ihn unerreichbar ein kleines Fenster ganz oben an der Wand, dieses war zehn cm breit und hoch, es spendete nur wenig Licht und Wä
Sie war hinter ihm gegangen, schweigend, ungesehen, unbemerkt. Hatte einem Traum nachgejagt, so zu sein, wie er es war. Hatte von ihm gelernt und ihn stumm aus ihren blassen Augen beobachtet. (1. Kapitel: NaruHina)
Ein weiser alter Mann sagte einmal, dass die erste Liebe nie in Erfüllung geht. Und bisher hatte er immer recht behalten. Selbst nach seinem Tod verloren die Menschen diejenigen, denen sie zum ersten Mal ihre Herzen schenkten.
So ging es viele Jahrhunder
Es schien ein ruhige Nacht zu sein die über New York lag und die die Straßen mit Leben füllte und allerlei Nachtschwärmer die in der Dunkelheit ihrem harmlosen Vergnügen nachgingen. Einen Mann aber interessierte das aber recht wenig
"N...Naruto.", hauchte sie. Er grinste ein wenig und zog seinen Kopf leicht zurück. Da begriff sie erst, dass er sie ärgerte. Aber sie reagierte nicht wütend, wollte nicht. Stattdessen kam sie ihm nach und spürte seine sanften Lippen endlich auf den ihren
Es ist eine stürmische Herbst Nacht, der Wind heult wie die Wölfe bei Vollmond, Blitze und Donner lassen Wilde Pokémon aufschrecken, der Regen hat innerhalb von wenigern Minuten die Straßen und Fußwege leicht überflutet.
Der Geruch von Dreck und Abgasen gelangte in die Nase des Mannes, der gerade in einer der Seitenstraßen in seinem alten Ford Torino saß. Schon seit Stunden beobachtete er das Haus auf der anderen Seite, in das er immer wieder vermummte Gestallten verschwinden sah.
»Oh maaan, Teme. Du glaubst mir nicht was mir heute im Laden passiert ist.«
»Wenn es nicht irgendetwas mit fehlgeschlagener Selbstmordversuch ist, will ich es gar nicht wissen«, meinte Sasuke genervt. [...]
»Sie hat was geklaut, verdammt!« [Chapter One]
„3 Jahre war es nun schon her. 3 Jahre in denen ich mein Dorf, meine Freunde, meine Familie nicht mehr gesehen habe. Ob sie sich wohl verändert haben? Werden sie mich.............
Er könnte im Dreieck springen. Da will er einmal seinen Urlaub nutzen, und dann kommt nach zwei Tagen Tsunade an und drückt ihm ein Team auf die Augen. Durch die zwei guck Löcher seiner Anbu Maske schaute er auf sein Team. Wen hatte er denn da.
Jeden Tag höre ich die selben schlimmen sachen über mich. Alle sollen sich vor mir fernhalten, als wäre ich ein Verbrecher aber nie habe ich wirklich was getan. Mit diesen Problemen kämpfe ich schon mein Leben lang. Doch jetzt habe ich das gefühl dsa sich
Der junge Mann bekam sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als sie gelacht hat, meinte er, die schönste Harfe der Welt zu hören. Die Vögel schienen Liebesarien zu singen und sogar in der Luft lag eine liebliche Melodie. Er musste wirklich zum Arzt gehen.
~~Prolog~~
Ein junger Mann steht auf dem Dach eines Gebäudes. Leichter Wind weht seine blonden Haare, die von einem Hokage-Hut bedeckt sind. Er atmet die Frische Brise. Wenn man diesen Mann sieht, dann weiß man sofort, dass dieser Mann, ein Hokage ist.
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"Es ist nur ein Blick um das ich verlange, so schau mich an und erkenne meine Sehnsucht. Bitte bemerke mich.
Unzählbar viele Tropfen dieser schmerzhafte Glut fallen in Gestalt des Regens auf mich herab.