"Er hatte schon viele Menschen fotografiert, aber noch nie war er so leidenschaftlich dabei gewesen. Noch nie hatte er sich so gewünscht, den Menschen näher kennenzulernen, die Geschichte dahinter zu verstehen." (Eine Naruto&Hinata-Story)
„ Na toll. Da Nojiko, jetzt hast du deine Antwort“! Mit Tränen verließ ich so schnell es ging den Tanzsaal. Ich rannte. Wollte nur nach Hause. Stadtessen blieb ich auf einer weißen Bank sitzen, und ließ meinen Tränen freien lauf.
Wie konnte er nur?
„Ich geh dann mal Hokage-Sama. Bis Morgen.“, Hinata verbeugte sich und wollte gehen, doch Narutos Stimme hielt sie auf. „Hinata-Chan. Wie oft denn noch? Du sollst mich doch nicht ‚Hokage-Sama‘ nennen.“, seufzte Naruto.
Aus Naruto´s Sicht
//Oooohhh man, bin ich müde.//dachte ich und gähnte ausgiebig. Ich war jetzt erst von einer Mission zurück gekommen und extrem müde. Nachdem ich unter der Dusche war legte ich mich also gleich schlafen nur um ein paar sekunden später einzuschlafen.
Eine Ganze Reihe von Bäumen war niedergerissen sowohl Sasuke Uchiha als auch alle anderen darunter auch Iruka waren sprachlos.
"So macht man das!" sagte Naruto Namikaze dabei sah man seine Fuchs Reißzähne die sich deutlich abzeichneten...
„Natürlich! Ich habs dir doch schließlich versprochen! Und du weißt doch, Naruto Uzumaki hält seine Versprechen!“ Er grinste sie an. Das Grinsen, welches sie so liebte.
Letzter Kerzenschein
Ich hockte am Fluss und hatte eine Kerze bei mir.
Das kleine Holzboot schwamm auf dem Fluss, so wie Naruto es mir versprach.
Ich schnappte es mir und stellte vorsichtig die Kerze darauf.
Angespannt ließ ich das Boot wieder zu Wasser.
Minato Namikaze, Yondaime Hokage des Dorfes Konohagakure im Feuerreich, schaffte es gerade noch rechtzeitig mithilfe seiner Frau, Kushina Uzumaki Namikaze, ihren gemeinsamen Sohn Naruto vor der Kralle des Kyuubi no Youko zu beschützen.
Ein 16-jähriger Junge stand auf und fuhr sich durch seine längeren, blonden Haare, die ihm wild vom Kopf ab standen. [...]
Ja, Naruto Uzumaki war in Wirklichkeit schon 16 Jahre alt und der Sohn von Yondaime.
„Ich weiß, dass sie zurückkommen wird. Und dann kann sie die ganzen Briefe, die ich für sie geschrieben habe, lesen. Und wir machen weiter, als wäre sie niemals weg gewesen.“
„Herr Uzumaki? Tsunade-sama erwartet Sie. Gehen sie bitte direkt durch.“ Die junge Brünette hinter dem Thresen deutet auf eine dunkelbraune Nusstür, die sich rechts neben ihr befindet. [...]
Heyho,
hier mal ein kleiner OS.
Einfach mal um eine meiner vielen Ideen loszuwerden.
Es ging jetzt nur um den Kampf. Und darum, was es bedeutet wenn man Glück hat.
Eine Situation in der man Glück hat, kann das gesamte Leben für immer verändern.
Naruto konnte seine Augen einfach nicht von den beiden abwenden. Er rutschte näher zur Hyuuga-Erbin, legte einen Arm auf ihre Lehne und strich mit der anderen Hand behutsam durch die roten Haare von Arashi.
Vor drei Jahren verließ Sakura Haruno Konoha um den Nuke-Nin Sasuke Uchiha zu finden und zu begleiten. Jedoch lies sie dabei nicht nur ein gebrochenes Herz zurück, sondern auch eine Tochter...
So langsam beschlich Sakura der Gedanke er könnte sie versetzt haben, doch eher sie diesen Gedanken zu ende gedacht hatte kam er um die Ecke gelaufen. (Kapitel noch nicht veröffentlicht...)
"Sasuke-Kun, wollen wir zusammen bei Ichiraku essen!?"
Die Hoffnungsvolle und gar flehende Frage wurde von dem Uchiha keinerlei Beachtung geschenkt, als er sich kommentarlos abwand und ihren Trainingsplatz verließ.
„Wer ist das?“, langsam ging sie an Sandor und seinem Reiter vorbei. Es kam ihr vor, als wäre er bei Bewusstsein, doch er hob nicht einmal den Kopf. Dafür hob sie jetzt sanft den Kopf an. Erschrocken sah sie, wie ein Veilchen ein Auge von ihm zierte.
In dieser FF wird das schlimme Leben vom Ghetto gezeigt mit Den tödlichen Gang Kriege Alle gehen in eine Schule in Tokyo, für Schüler die im Ghetto leben. Wer wird am ende überleben?
Was wenn alles was dir lieb ist, in Wahrheit eine reine Lüge ist? Was würdest du tun, wenn du hinter diese Fassade blicken könntest? - Weiter machen, als wäre nichts, oder kämpfen?
Kapitel 1
Der leise Sommerwind spielte mit den Meereswellen die sich vor dem Ufer einer Insel befanden. Das klare und saubere Meereswasser war voller verschiedener Pokemon.
Aber auch Algen und Muscheln waren großzügig vertreten, die man sehr gut vom Ufer aus erkennen konnte.
Viel spaß beim lesen.
Naruto saß auf dem 4. Kopf der in der Felswand abgebildeten, riesigen Köpf der Hokagen und sah auf das halb zerstörte Dorf unter ihn. Bedrückt sah er die immer noch Aufsteigenden Rauchschwaden die in die Luft stiegen.
Er hat Stratos City vom einen bis zum anderen Ufer abgelaufen und hat jede noch so schmutzige Gasse abgesucht, doch keine Spur von ihr. Er sah erneut aufs Meer hinaus. Wasser, ihr Element.
Eine Geschichte in der die Liebe zwischen Naruto und Hinata offt auf eine harte probe gestellt wird und die beiden die allgemeinen Hindernissen überwinden müssen.
Was wäre, wenn Minato und Kushina Zwillinge bekommen haben. Beide sind wie Tag und Nacht. Gehasst und geliebt. Kalt und Warm. Was wäre wenn Itachi seinen Clan nicht umbringt? Inhaltsangabe --> Reinschauen
Wie alles begann
Aus einem Hotelzimmerin Takuna kam sehr lauter Krach. Dies war aber nicht das einzige was man hörte es kamen lautes Geschrei, Gestöhne und jedesmal hörte man wie etwas in der Wand einschlug. Jeder der das hören würde wüsste was los war.
Schmerzen! Alles tat ihm weh. Jede einzelne Faser in seinem Körper schrie nach Erlösung. Doch er musste rennen. Weg von seinen Verfolgern. "Bleib stehen Dämon!"
"Verstehst du das wirklich nicht?", antworte es daraufhin, "Ich hab es dir doch vorhin schon gesagt!" "Hä? Was meinst du?", fragte Hikari erneut. "Er ist eben doch in dich verliebt!", entgegnete Gatomon
„Nein! Ich bin nicht mit Shikamaru zusammen, weil ich irgendwen eifersüchtig machen will! Das Stimmt alles nicht!“. Geschockt sah sie zur grinsenden Temari[Kapitel 1]
Sie ist schon seit mehreren Jahren in ihn verliebt; und in all den Jahren hat sich nichts verändert. Zwar schafft sie es längst, in sein Gesicht zu blicken und auch mal ein paar Worte mit ihm zu wechseln.