Prolog
Der Raum glich einem Kerker. Jedenfalls stank er wie einer und fühlte sich auch so an. Fenster gab es eigentlich keine. Die dünnen Schlitze in den massiven Mauern ließen kaum Licht oder Luft in das stickige... oder war es ein Verlies? hinein.
Die Zeit, die auf diese Nacht folgte, war für Mihawk gebrochene Zeit, Zeit, die überhaupt nicht als Zeit existierte. Er erinnerte sich lediglich an eine Reihe von Bildern, Augenblicken, Unterhaltungen ohne Zusammenhang;
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
"Iruka...weg." Naruto starrte Kakashi mit geweiteten Augen an.
"Ja. Ich wünschte du auch." Kakashi warf dem Jungen noch einen bösen Blick zu, bevor er sich umdrehte und den Raum verließ.
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
Die Feststellung darüber, dass es sich nicht so leicht sterben ließ, erfüllte ihn mit Wut.
Natürlich, er war intelligent, aber immer noch ein Kind mit einer morbiden aber doch naiven Vorstellung vom Tod.
Titel: Tranquillity
Charaktere/Pairing: Gaara/Neji [Kankuro, Temari, Hinata, OC-Hyuugas]
Thema: # 24 - Familie
Word Count: 1627
Rating: PG
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit der FF.
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Okay, die 1. von 1oo...
Das meist ach so blumig beschriebene Gefühl postkoitaler Zufriedenheit wollte sich nicht einstellen und wenn es je existiert hatte, so wurde es jetzt überlagert oder ersetzt von der Wut, die Kurogane empfand.
»Du siehst nicht so aus, als würdest du dich wirklich auf Weihnachten freuen«, sagte Levi beiläufig.
»Ich feier kein Weihnachten«, antwortete er schlicht und griff unbewusst wieder zur Dose, um sich noch einen Keks zu nehmen.
Es schien, als gäbe es nichts weiter zu sagen, also entschieden Beide sich dazu zur anderen Straßenseite hinüberzublicken, obwohl es dort nichts zu sehen gab. Der Regen wurde noch stärker, lauter.
Jensen starrte auf seine rechte Hand. Starrte seine Finger an, als erwartete er, dass sie jeden Moment etwas taten. Irgendetwas taten. Ihn aus der Situation retteten, in der er sich befand. Doch es passierte nichts, so einfach war es nicht.
Weinten die Menschen in etwa immer? Auch wenn sie glücklich waren? Unwillkürlich dachte er dabei an Ulquiorra, der ja auch immer aussah, als würde er gleich heulen, aber sonst die Mimik von einem Kartoffelsack hatte.
„Du bist in Ordnung, Bellamy ... du bist in Ordnung. Du bist wie – wenn du eine Braut wärst, würde ich dir ein Essen spendieren bevor ich dir was in deinen Drink kippe.“ „Na ja... du würdest mir wenigstens einen Drink kaufen.“ „Yepp.“
Akastuki
Fight with your Partner
Itachi und Kisame:
Dicke Schneeflocken fielen vom dunklen Himmel und verschlechterten die Sicht um ein weiteres, entscheidendes Maß.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Drei Wochen. In Amerika. Mit seinen völlig verrückten Cousins. Allein.
Und nach diesen drei Wochen beschließt Itachi die alternative Zerstörung seiner Musterfamilie.
Er würde, einmal so stark wie er, wenn nicht noch stärker. Das schwor er sich. In dem Buch stand, das Madara unsterblich war....aber wieso wurde er dann als tot abgestempelt? Müsste er nicht eigentlich noch leben? (Madara X Itachi, gewalt)
„Ich hab dich nicht gezwungen mitzukommen.“, murmelte Sasori kühl, während er es sich auf dem Sitz bequem machte, den Blick weiter starr nach draußen gerichtet
Der Uchiha stocherte einen Moment in seinen weißen Flocken, bis sich das Eis langsam mit dem dunkelroten Kirschensirup mischte. Es erinnerte ihn an Schnee, Schnee und Blut.
Heyho!
Ich habe endlich einen Titel gefunden!
Ich warte schon seit Wochen darauf, Tajemnica online zu stellen. Ich habe schon etliche Freunde nach Ideen gefragt und so manche langweilige mathestunde darüber nachgegrübelt.
„Kennen wir uns denn schon so gut, dass ich zu dir will, un?“, ertönte Deidaras Stimme hinter ihm.
Der Schwarzhaarige guckte zurück zum Blonden, der einfach dastand und sich leicht an eine Straßenlaterne gelehnt hatte.
Eine wohlige Wärme umhüllte Hidan, als Kakuzu ihn auf das Bett setzte. Sein Partner drehte sich weg und machte sich auf in Richtung Bad zu gehen. „Zieh dich aus.“
Mit einem Mal war der Kleinere wieder hellwach. „Spinnst du?!“
Nach langer Eintönigkeit in meinem Schaffen präsentiere ich voller Stolz eine weitere SuiKa-FF. Und dieses Mal wohl länger, als die durchgesexten beiden OneShots.
Unter Umständen fließt slight Uchihacest mit ein [man kommt ja doch nicht davon los...
"Es gibt zwei Dinge, über die wir reden müssen. Sag A oder B, un." "B." "Ich mag dich, un."
Itachi machte ein Geräusch, das wie ein sprödes Lachen klang. "Mal sehen wie lange noch."
Im flackernden Licht der Kerze enthüllte die Dunkelheit ein bekanntes, von schwarzem Haar umrahmtes Gesicht, in dem ebenso schwarze Augen das Regal nach dem richtigen Namen absuchten... (aus Kapitel 1)
Sesshoumaru musste zugeben, dass er leicht verärgert war. Nicht nur das sie hier umsonst her gekommen waren. Nein! Sie würden auch noch über Nacht bleiben. Natürlich hätte er auch sagen können, dass sie weiter gehen. Doch... (Kap.5)
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Was ihr hier finden werdet: Verschiedene Naruto Oneshots zu verschiedenen Themen, die sowohl Shounen-ai, Hetero, Shoujo-ai als auch Crack enthalten können.
Zusammenhanglose One-Shots, die sich um die Beziehung zweier Künstler drehen - von fast gar kein Shounen-ai bis zu tiefster Liebe. -Mit euren Einwirkungen!
Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch.
„Nun gut, dann werde ich euch eine andere Geschichte erzählen. Die Geschichte der vier Schicksalskinder Pandoras, die dieser Welt den Frieden geschenkt haben.“ Er holte noch einmal tief Luft, bevor er zu erzählen begann. „Vor langer langer Zeit…“
Es war nicht zu fassen, er, der mächtige, gefährliche und überall gefürchtete Dämon war hilflos. Hilflos im Angesicht eines winzigen, schwachen und naiv ihn anlächelnden Menschenmädchens!
Tensaiga... warum werde ich dich und Rin nicht los...?