Fire Ninjas ist meine absolute Lieblingsband. Ich bin schon seit ihrer Gründung vor vier Jahren ein riesen Fan von ihnen. Vor allem bin ich ein megariesen Fan von Sasuke, dem Sänger der Band, in den ich auch heimlich verliebt bin.
Eine Nacht und eine viel zu kurze Zeit
Danke für die Erinnerungen mein bester Freund
an meine erste Nacht auch wenn sie nicht so großartig war.
Sakura es tut mir leid, aber er schmeckt so wie du
nür süßer
„Es ist also wahr. Dein Benehmen spricht dafür. Ach Schatz, es tut mir so Leid, dass ich dich mit ihm alleine gelassen habe. Ich mach es wieder gut, er wird es bereuen, dich angefasst zu haben“, erklärte die Mutter.
Kisara hielt immernoch den Dolch, sah auf ihn, sah das Blut, sah zu Akunadin und konnte nicht verstehen was sie da tat. SIe hatte einen Menschen umgebracht, einen alten Mann, den Vater von Seth.
Diesen Tag, seinen Geburtstag würde er nie als Geständnis seiner Liebe vergessen, es war jener Tag, der ihn an das wichtigste in seinem Leben erinnerte: Kisara.
Ich bin Seto Kaiba, Geschäftsmann, Schüler, Bruder, Duellant und der einsamste Mensch, den es je gegeben hat und das...das war meine Geschichte, meine Vergangenheit....
"Herr was machen wir denn mit ihm?" fragte einer der Unbekannten "Wir lassen ihn einfach hier verrecken. Der Herr des Hauses hat den Kleinen verstoßen, weil der Junge sich einfach nicht Anpassen wollte...
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Also die FF ist für Liar ^0^ !! SIe hat mir schon oft geholfen und hoffe das es ihr gefällt und auch liest XD
Und wer will das ich ihm mal ne one Shot schreiben soll, muss mir bescheid geben ^.
Was würdest du deinem Freund sagen, wenn du wüsstest das du bald sterben wirst? Nichts, deren Meinung ist jedenfalls Kagome. es ist einfacher zu hassen, als zu lieben. Er konnte hoffen. Er konnte weiterleben, wenn sie stirbt
Os Kiss me
Wie ich sie hasste dieser Pinke Kaugummi der an mir klebte und nicht von meiner Seite wich.
Seit Sasuke weg war hing sie entweder an Sai, Kakashi oder ihm, und heute war der „Ich nerv Naruto zu Tode tag“, darauf könnt ich wetten.
Liebe geht manchmal seltsame Wege
Kapitel 1 - Was wird jetzt aus meinem Traum?
Hallo an alle Leser dieser Fanfic! Da diese meine erste ist und ich so etwas in der Art noch nie gemacht habe, hoffe ich, dass mir ein paar von euch Ratschläge geben können.
Es ging solange bis Beide endlich zu ihren Gefühlen fanden und bereit waren. Sie liebten sich, sie verliebten sich unsterblich und es waren die schönsten Momente auf der Welt gewesen.
Ich beobachte, wie du dir deinen Pony aus der Stirn streichst und bin wie immer perplex, dass so beiläufige und belanglose Dinge ausreichen, um mich inne halten zu lassen, nur um dich dabei zu beobachten. Ob du es merkst?
Unentschlossen stand er nun da, hunderte Menschen drängelten sich vor, neben, überall um ihn herum. Lautes Stimmengewirr verschmolz mit den Klängen der Musik und Körper verschwommen im Lichtflackern.
[SasuNaru !? AU]
Sesshomaru stieß erschrocken die Luft aus. Was zum Teufel war mit ihm passiert? Augenblicklich hielt er sich die breite Doppelklinge Tokijins vor die Augen und blickte in das Gesicht eines Menschen.
„Ich liebe dich“, nur leise kamen die Worte über meine Lippen, dennoch hatte ich das Gefühl du hattest sie gehört. Ich lächelte, aber nur kurz da sich ein stechender Schmerz von meiner rechten Seite durch meinen ganzen Körper bahnte.
Die U-Bahn fuhr mit ihrer Verspätung um einiges schneller als sie eigentlich durfte, doch keiner der Insassen hatte irgendetwas daran zu meckern da alle ausgeschlossen möglichst schnell an ihr Ziel gelangen wollten.
Ich stand da und blickte stumm und ungläubig auf meine blutverschmierten Hände.
Dann richtete ich meinen Blick auf den Boden.
Um mich herum lagen vier leblose Körper.
Naja, aber eigentlich war ich ja auch ein Mann und ich hatte immer gedacht, dass ich diese Worte mal zu einer Frau sagen würde, vielleicht, irgendwann... nun ja... oder auch nicht.
Es war ein schöner Frühlingsmorgen. Die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Naruto wachte nach einer anstengenden Nacht auf und machte sich was zu Essen, dann setze er sich an den Tisch und fing an seine selbstgemachten Ramen zu essen. Plötzlich klingelte es an der Tür.
„Irgendwann fanden sie die Idee, sich ihre Unterhosen auf den Kopf zu ziehen und ansonsten vollkommen nackt, durch ganz Konoha zu laufen, wohl irgendwie witzig."
Aber was habe ich denn auch anderes erwartet?!
Ich wollte doch, dass meine besten Freunde mich hassen.
Mich verachten.
Denn das schlimmste an meiner Krankheit ist der Schmerz.
Der Schmerz, den ich zurücklasse wenn ich gehe... (JoeyxSeto)
Verbunden durch die Seiten eines Buches berührt ein Geist den anderen. Eine Frau aus der Neuzeit und ein Dämonenlord vereinen ihre Seelen in einer Welt aus schwarzer Tinte. Doch was ist, wenn sie sich eines Tages gegenüberstehen?
Seit Joey angefangen hat,in einem Nachtclub zur Unterhaltung zu singen,hat sich sein Leben auf den Kopf gestellt.Nicht nur sein Arbeitskollege will etwas von ihm,nein,Joey ist auch noch der Überzeugung,er habe den >großen< Seto Kaiba >schwulisiert<.
Noch einmal vorne weg: Ich habe das hier lediglich übersetzt! Bitte gebt alles Lob and die Urheberin NanaMIIII. und schreibt die Kommentare freundlicherweise auf Englisch.
Der Link zu Original steht in der Kapitelübersicht.
Viel Spaß beim Lesen.
„Wow, Bier und Sandwiches, grandios.“, kam es murrend von ihm und er ließ sich auf einem der ungemütlich wirkenden Sessel nieder. „Iss es oder verhunger.“, meinte Jethro leicht gekränkt und setzte sich ihm gegenüber.
So nach langem Hin und Her habe ich mich jetzt dazu entschlossen auch endlich mal eine FF zu posten. Ich habe schon unzählige male angefangen, aber dann wieder aufgehört zu schreiben weil mir jedes Mal dann die Zeit fehlte um eine Geschichte zu beenden.
Narutos azurblaue Augen betrachteten Sasukes perfektes, blasses Gesicht, als es von seinen Haaren umspielt wurde und ihn diesem Moment sah der Uchiha aus, wie ein gefallener schwarzer Engel.
Einfach überrannt. Solange hatte der König mit seinem Volk dafür gearbeitet. Einfach zerstört. 3 Jahre harter Aufbau innerhalb von wenigen Stunden zerstört.
Die meisten der Einwohner von Fanelia waren getötet worden. Nur wenige hatten sich retten können.
