„Wag es ja nicht los zulassen Grayson. Ich schneide dich in Stücke, wenn du es tust!“ Dick presste seine Stirn an Damians: „Ich hab dich lieb Kleiner.“ Er ließ los. Robin versuchte noch seinen Arm zu packen, doch durch das Blut, das ihre Hände bedeckte, e
Sein ganzes Leben wurde Zeref ausgegrenzt und als böse bezeichnet. Ein Teil von ihm wurde zu diesem abgrundtief bösen Menschen den sie so sehr wollten, also haben sie ihn bekommen! //Reallife [ZerefxGerard, NatsuxGray, StingxRogue]
Tai und Sora kennen sich schon seit klein auf und haben sich in einander verliebt. Aber nicht nur sie haben sich denn anderen verliebt sondern auch ihre Digimon haben sich in einander verliebt. Was sie wohl alles erleben werden? Pairings:Tai x Sora,
"Komm her." raunte er ihr entgegen und zog sie mit einem leichten Ruck an sich heran. Seine weichen Lippen schmiegten sich perfekt auf ihre und mit geschlossenen Augen gab sich Mimi dem leidenschaftlichen Kuss hin.
Es gibt jemanden. Ich bin verliebt. In Sora.“ Jetzt war es raus. Er hörte Sora hinter sich tief Luft holen. „In Sora.“, wiederholte Tai tonlos. „Verliebt.“
Innerlich fragte sie sich, wie sie noch vor ein paar Monaten hatten so vollkommen unbefangen miteinander reden und scherzen können. Wie konnte das je so einfach gewesen sein?
Bei den Digirittern läuft alles gut im Leben bis sie sich im Gefühlschaos wieder finden und nicht wissen in wen sie nun verliebt sind, ob das gut geht, ob sie alle Freunde bleiben und wer mit wem zusammen kommt .
„Ich bin egoistisch“, murmelte sie dann auf einmal. Wieder senkte sie den Blick und sah auf Taichis Brust. „Aber…“, begann sie leise. „Wir waren doch immer zusammen, erinnerst du dich?“
„Ken…“, flüsterte die angsteinflößende Stimme „du bist der Erste, der meine Rache zu spüren bekommt. Mach dich auf dein Ende gefasst! Niemand wird mich dieses Mal noch aufhalten können!“ Darauf folgte ein gehässiges, widerwärtiges Lachen...
"Ken?" Die Stimme seiner Mutter schwirrte ihm entgegen wie ein lästiges Insekt, kaum dass er am späten Nachmittag die Wohnungstür öffnete. Der empathische Klang legte einen Schalter in seinem Inneren um, der seine Mimik jeglichen Charmes beraubte.
Yolei sah den beiden Jungen enttäuscht hinterher. Alles lief schief! Sie hatte es sich so schön vorgestellt. Nur sie und Ken zusammen und wie er ihr seine Liebe gestehen würde. Vielleicht ein Mistelzweig, unter dem sie sich das erste Mal küssen würden…
Fünf Jahre gingen ins Land, nachdem die Lichter am Himmel erneut den Frieden in der Digiwelt einläuteten. Der nervenaufreibende Kampf war ausgestanden und machte Platz für „normale“ Probleme, mit denen man sich im Alltag herumärgerte.
Ihr habt Recht. Ich bin kein Mensch. Ich war auch nie ein Mensch und das Schlimmste ist, ich werde nie ein Mensch sein, denn ich bestehe aus Datenschrott.
Willis steht überraschend vor Davis Tür und nistet sich kurzerhand bei ihm ein. Der ist alles andere als begeistert, wenn er an den Abschied zurück denkt... Aber auch Mimi kehrt in die Heimat zurück und hatte sich alles ganz anders vorgestellt ...
„Was erzählst du den Kindern schon wieder für Geschichten?“ - „Pschscht, nicht stören! Es ist grad so spannend!“ - Setz dich ruhig zu uns. Vielleicht lernst du auch noch etwas davon.
Ey, ich dachte das mit dem Anfassen ist mein Part?“, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen, und ein Blick nach links meinerseits verriet mir, dass Matt vor uns stand. Weder hatte ich eine Klingel gehört noch Schritte.
Tai kommt nicht darüber hinweg, dass Sora sich in Matt und nicht in ihn verliebt hat. Er schüttet Sora sein Herz über Briefe aus, die sie niemals lesen sollte. Gibt es für die beiden doch noch ein Happy End?
„Also ich weiß das mein Bruder keine Freundin hat und wen hätte es Yamato gewusst und hätte es Takeru erzählt. Das kann es wohl nicht sein“ sagte Hikari.
Ich habe die DigiWelt zu unserem Spielbrett gemacht. Deine Freunde sind die Figuren. Es wird dir gefallen, Ken. Ich gebe dir eine zweite Chance, als DigimonKaiser die DigiWelt zu erobern. Wie Game of Thrones, nur mit Digimon [Video-Opening online]
„Das ist für dich! Zu Weihnachten!“, erklärte Takeru ihm und überreichte Yamato ganz feierlich ein Bild, das der Ältere gar nicht so richtig erkennen konnte. „Das bist du!“, machte Takeru ihn darauf aufmerksam, um was es sich auf dem Bild handelte. „Klar“
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
[...] Verdammt! Sie hätte Biyomon etwas von sich dalassen sollen. Wie Kari, die Gatomon ihre Trillerpfeife geschenkt hat. Vielleicht ihre blaue Mütze? Eigentlich liebt sie sie. Dieses Kleidungsstück ist so etwas wie ihr Markenzeichen. Aber Biyomon [...]
Plötzlich viel Trunks ein schwarzer Schatten auf, der zu der Konsole ging. Er bekam es mit der Angst zu tun. Denn der Raum war Lichtdurchflutet aber die Person war nur ein Schatten.
Vegeta glaubte förmlich sein Trommelfell platzen zu hören und verzog aufgrund des ohrenbetäubenden Geschreis das Gesicht. "Trunks!", meinte er erbost und sah über die Schulter zu seinem einjährigen Sohn, der in einem Hochstuhl saß. Mit großen, verweinten
Sie duckte sich also in die Schatten und lief mit bedächtigen Schritten auf den Ausgang zu und prallte prompt gegen etwas sehr Festes, von dem sie sich sicher war, das es vorher noch nicht da gewesen war.
Selbst wenn ich es ihm sagte, wenn ich meinem eigenen Vater sagen würde, dass ich ihn auf eine Weise liebe, die so weit über die gewöhnliche Liebes eines Sohnes hinaus geht. Dass ich mich nach seinem Körper und seinen Berührungen sehne, seien sie noch so
„Auf Wiedersehen“
Diese beiden Worte geben mir die Hoffnung dich wieder zu sehen. Du bist damals gegangen doch mit diesen Worten hast du mir Hoffnung gegeben, Hoffnung dich wieder zu sehen, selbst wenn es nicht in diesem Leben ist. Du bist damals gegangen um die Welt zu retten.
"Es war eine andere Zeit und doch nahm mich sein Schicksal auf eine verkorkste Art und Weise mit. Ich beobachtete ihn manchmal, wenn er sich sicher fühlt und erst dann,... sah ich seinen gebrochenen Stolz."
Was ein wenig paradox war, denn eigentlich kannte er das normale Leben nicht wirklich. War er doch in diese ganze Katastrophe hineingeboren worden. Doch er versuchte es dennoch. Seiner Mutter zuliebe, die so langsam auch wieder aufblühte.
[...]Es brummte und sie sah auf der Skala, dass die Energie stieg.
„Oh nein…!“
Ehe sie nochmals auf den Knopf drücken konnte wurde sie in die Knie gezwungen.[...]
„Ich habe niemanden um Hilfe gebeten.“, meinte C17 grimmig und mit verzogenen Mundwinkel. „Was allerdings nicht bedeutet, das du keine Hilfe benötigst.“, entgegnete Trunks
„Wer ist er?!“ fragte er also mit fester Stimme, auch wenn der Unterricht bei seinem Vater ihn gelehrt hatte nichts was er sagte in Frage zu stellen. Er MUSSTE es wissen.
>>CLARISSA MORGENSTERN, WENN DU NICHT IN ZWEI MINUTEN HIER UNTEN BIST, SEHE ICH MICH WOHL GEZWUNGEN ZU DIR NACH OBEN ZU KOMMEN!«, schrie Jocelyn nach dem vierten Versuch ihre Tochter zu wecken.
„Es ist wohl ein Blindgänger“, merkte Gabriel ungefragt an und verzog missbilligend sein Gesicht.
Auch wenn er Gabriel nicht gerne in etwas zustimmte, dieses Mal schien er Recht zu haben, sehr zu Gabriels eigenem Bedauern der ihm wohl gegönnt hätte, zu
Jace stand auf, warf sein durchgeschwitztes T-Shirt in den Wäschekorb und zog ein frisches aus dem Schrank, ehe er barfuß das Zimmer verließ. Er konnte sich nicht erklären womit das zusammenhing, aber es gab ein einziges Ereignis, das in der letzten Zeit
„Izzy…“ Mehr brauchte er nicht zu sagen, damit Isabelle verstand. Ein qualvoller Schrei entrann ihrer Kehler, worauf hin Jace sie in den Arm nahm. Wie aus einem Mund flüsterten die Geschwister, die letzten Worte zu ehren eines in der Schlacht gefallenen S
Clary mochte die Ausflüge mit Jace. Obwohl Ausflüge wohl nicht der richtige Begriff dafür war. Sie brachen in ein Nest von Vampiren ein, und schlitzten sie mit ihren Seraphklingen auf, bis alle sich in Staub verwandelten und schliesslich verschwanden.
Clary war im Institut auf der Suche nach Jace. Natürlich sah sie als erstes in seinem Zimmer nach. Zaghaft klopfte sie an die Tür, als keine Reaktion kam, öffnete sie die Tür vorsichtig und betrat das Zimmer. In seinem Zimmer war wie immer alles ordentlich.
Schon vom ersten Augenblick, als ich Dich sah,
war's um mich geschehen, wollte für immer mit Dir gehen.
Doch Dein Herz schlug nur für diesen einen Mann,
diesen Abenteurer, der Dir niemals Treue schwören kann.
Magnus saß auf seinen Sofa und hing seinen Gedanken nach.
Schon vom ersten Augenblick, als ich Dich sah,
war's um mich geschehen, wollte für immer mit Dir gehen.
Doch Dein Herz schlug nur für diesen einen Mann,
diesen Abenteurer, der Dir niemals Treue schwören kann.
Magnus saß auf seinen Sofa und hing seinen Gedanken nach.
Als Kurogane in einem Supermarkt die kleine Chii umrennt und somit zwangsläufig auf Fye trifft, wussten er und Gilbert noch nicht, dass sie bald ganz neue Seiten der Stadt und vor allem neue Freunde kennen lernen würden.