Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Hi Leute
Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.
Viel Spaß!
Zeichenerklärung:
„……………………“ = jemand sagt was
*…………………..* = Träume
(…………………….
Völlig fertig von der Arbeit läufst du die Straße der Brocklend-Street entlang. Dein Job ist zurzeit in einem Pub, nicht sehr weit weg von deiner kleinen Wohnung. Dort arbeitest du als Gogo-Tänzerin.
Yami wusste,das seine Nähe früher oder später mit seinen Schatten zur Bedrohung werden würde sodass er sich nun zusammen reißen musste um sie zu schützen indem er verschwand,in der Hoffnung nicht endgültig genau an diesem Verlassen zu zerbrechen.
„Doch, Yugi, er hat ein Kind zurückgelassen. Einen Sohn um genau zu sein.“
Er dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen.
Was soll das?
„Prinz Atemu, es ist an der Zeit Eure Pflicht zu erfüllen.“
Er hatte veranlasst, dass alles nötige zusammengepackt wurde und wählte einen Streitwagen, anstatt der Sänften, welche sonst Proviant und Kleidung beförderten.
Plötzlich wurde ihm das Papier in die Hand gedrückt. Verwirrt schaute er dem Kleinen in die Augen.
„Ja, lies!“, erwiderte dieser lächelnd.
Und dann begann er eben zu lesen...
Yami Bakura: Als allererstes will ich mal eins loswerden: Es heißt "cold-heartedness" und nicht "coldheartedness". Also kann es ja nichts Gutes mehr werden...
Der Regen strömte nur so aus dem grauen Wolkengebilde über Magnolia. Keine Menschenseele war mehr auf den Straßen und in der ganzen Stadt konnte man ein niedergeschlagenes Gefühl in seinen Adern spüren.
Erschrocken fuhr sie hoch. Ein Alptraum. Sie atmete ein paar Mal tief durch und stand dann auf.
Sie konnte niemanden von ihren Träumen, die jede Nacht wiederkehrten, erzählen.
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
Tea lebt in unserer Zeit. Ihr Leben ist geprägt von verachtung und Hass. Atemu dagegen, lebt in der Vergangenheit und hat alles was man sich nur wünschen kann. Was passiert, wenn Tea auf den Egoistischen Pharao trifft?(29.05.10 he he^^)
Es gibt einen Zeitpunkt in deinem Leben, wo die Welt still steht... Wo dir alles egal ist...
Wo du nichts mehr fühlst… du nichts mehr denkst. Dieser Zeitpunkt ist bei manchen früher und bei manchen später...
Ein Schwall von Blut überschwemmte die kargen Planken. Seine Knie trafen den Boden und färbten sich rot. Ruffy wischte sich mit einer Hand den Mund ab. Er hustete. Ein einige Tropfen Blut liefen ihm über die Lippen und befleckten seine Hose.
“Bleib bei mir, Inu Yasha, ich liebe dich!”, flüstert sie, aber mit Nachdruck. Bei diesen Worten scheint mein Herz einen Aussetzer zu machen. Sie hat es gesagt!
Eine Geschichte ohne Happy End ?
Entsetzt sah ich ihn an. Ich wusste, dass er mir etwas verschweigt, aber mit DEM rechnete ich überhaupt nicht. "Zero, du... du bist ein... ", ich stockte. "...Vampir.", endete er für mich. "Aber...?! "Ich konnte das nicht glauben.
>Geht euch beide Duschen, GETRENNT! Ihr seit ja beide bis auf die Knochen durchnässt! In einer halben Stunde ist das Essen fertig. Seit also bitte bis dahin fertig. <
"Warum erzählt er mir nicht von seinem Fall, er hat’s doch sonst immer getan, egal ob ich es überhaupt wissen wollte. Manchmal glaube ich, er vertraut mir nicht mehr, und ich weiß nicht warum.
Vielleicht ist unser Roter Faden ja zerrissen…“
Ran seufzte.
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
So, da bin ich mal wieder mit einer neuen FF. Zu meiner anderen FF in Naruto fällt mir im Moment nichts neues ein, deshalb fang ich hier einfach mal mit meiner neuen Idee an.
Das Feuer hat sie umkreist, die Flammen verschlingen sie förmlich. Die extreme Hitze ist unerträglich. Doch Yami kämpft sich bis zu Thea durch. "Thea? Hey, wach auf! Lass mich jetzt nicht hängen, hörst du!?"
>Ängste...In deinen Träumen schaffst du sie zu überwinden...Aber wäre es nicht viel schöner, wenn du diese auch in der Realität überwinden könntest?<
~Ob es Marron auch schafft ihre Ängste zu überwinden?~
Und als die beiden jungen Frauen am Spielfeld angekommen waren, weiteten sich Sanaes Augen.
„Nein…“ sagte sie nur erstaunt. Der schwarzhaarige Junge schoss.
Die Liebe hemmet nichts; sie kennt nicht Tür noch Riegel
Und dringt durch alles sich;
Sie ist ohn Anbeginn, schlug ewig ihre Flügel
Und schlägt sie ewiglich.
So kommen wir nun zu Band drei. Sorry auch das es eine Weile gedauert hat, aber ich war ausgelastet. *seufz* Den Schnuppertext mit den genannten Zahlen werde ich dann demnächst auch wieder reinsetzten, damit ihr den Überblick nicht verliert.
Langsam hob sie ihren kopf und sah in das Gesicht eines verdreckten Jungen in ihrem Alter. Seine Haare hatten den Ton von Silber und Braune Augen musterten sie eingehend.
Natürlich war Kurosaki-kun ein unglaublich netter Mensch. Und sie fand ihn in vieler Weise süß. Allerdings stand sein Aussehen, besonders sein immerwährender Gesichtsausdruck, im großen Gegensatz zu seinem Namen.