Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
So etwas gab es in Annwn nicht. Tausende kleine Kristalle, die auf diese schwarze, scheinbar endlos entfernte Decke gestickt waren, die die Menschen Himmel nannten. Aber wie konnte das dort oben der Himmel sein, von dem er gehört hatte?
Seine Aufmerksamkeit wurde jedoch plötzlich auf etwas anderes gelenkt. Ein junges Mädchen war von einer Horde Monster umringt, die Dante nur allzu gut kannte. Er riss den Lenker herum und fuhr zurück
Eine Person trat aus der Dunkelheit ins Licht, brach jedoch auf der Türschwelle zusammen.
"Dante...", krächzte die Person noch kurz, bevor sie reglos auf dem Boden liegen blieb.
Lautes Keuchen erfüllte den Raum. Ein verzweifeltes Hecheln nach Luft.
Ich seufzte schwer. Der Weg erschien mir plötzlich so lang. Es fühlte sich an als hätte ich gerade den Mount Yami erklommen, obwohl ich nur 50 Meter zurückgelegt hatte.
Und nun? Alles hat sich irgendwie gerichtet, doch sind zwei meiner treusten Kameraden nicht mehr unter uns.
Sie sind gegangen. Aber warum? Habe ich als Kapitän versagt?
„Danke.“
Ich schaute verwundert auf und traf den Blick des Magiers.
„Ich bin dir wirklich dankbar.“
Wieder schweigen.
Ich wollte nun was sagen, aber er unterbrach mich.
Bevor ich überhaupt reagieren konnte spürte ich ein ungewohntes Gewicht auf mir.
Vegeta wurde von starken Armen gepackt und hochgezerrt, so das der Schmerz durch Vegetas ohnehin schon geschundenen Körper schoss wie eine Woge glühender Lava durch Eis. Alles was er fühlte war Schmerz.
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
„Ich kann ihnen sagen, warum ich Hashirama nicht erschossen habe. Zwar stimmt es, dass wir Feinde waren und ich nicht einmal auf ihn pissen würde, wenn er am Verbrennen wäre, doch sein Tod nützt mir schlicht und ergreifend nichts.“
Huh? Er… Ging ohne ein weiteres Wort aus dem Holoraum. Irgendwas hatte ich falsch gemacht. Oder besser gesagt, etwas Falsches gesagt. Dass ihn so etwas verletzte… Nein. Er hatte einfach nur keine Lust, dass ich ihn weiter nerven würde.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
"Habt ihr schon gehört, es hat wieder einen erwischt!?", Crow der grade in die Tür gestürmt kam, sah Yusei und Kiryu an. Diese nickten nur leicht, "Wer macht nur so was schreckliches?". "Was regst du dich so auf?, du lebst schließlich noch",
Angestrengt starrte er auf ein großes Orakelbecken mit schwarzem Wasser und verfolgte die unruhigen Vibrationen, die das eigentlich ruhige Wasser aufwühlten.
Die Hand um die Wunde gepresst, sank ich kraftlos gegen Suzakus Schulter. Ich vernahm ihn meinen Namen sagen, und mir wurde warm ums müde schlagende Herz, als ich die Tränen sah, die aus seinem Helm auf seinen Umhang tropften.
Denn mein Herz fragte sich nicht, was dieses Wort bedeuten sollte, mein Herz wusste nur, das dieses eine Wort verzweifelt versuchte, etwas auszudrücken, wofür es einfach kein Wort gibt.
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
"versprich mir das du in einer Woche wieder da bist und dich jeden Tag meldest.." meinte diese dann streng. "das kann ich nicht...aber ich werde bis zu Lenas Geburtstag wieder da sein." "SAM das ist in mehr als einem Monat.."
"Ich fühle mich elend. Schwach. Ausgelaugt. Leer. Hungrig. Und das alles wegen ihm. Dem Mann, von dem ich gedacht hatte, dass er mir meinen Willen lassen würde. Kurogane."
Harry stoplert mit seinem "Glueck" nach dem Abenteuer im Ministerium gleich ins naechste Abenteuer. Doch diesmal hat er einen ungewoehnlichen Gefaehrten an seiner Seite...Mein Beitrag zu den ganzen Creature-FFs^__^
Wieso haben sie dem Blonden so viel Leid angetan....? Aber was passiert wenn ihr Alptraum wirklichkeit wird und der kleine Blonde sich mit dem Monster verbündet und dem Dorf den Rücken zu dreht?
Kapitel 1: Alltag
"Tante Jane! Tante Jane, wach auf!"
Sie stöhnte und drehte sich auf die andere Seite.
"Tante Jane!"
"Loren, was ist denn?"
"Mama hat das Frühstück fertig und danach gehen wir auf den Markt.
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
„Oh Jashin, hilf mir doch?!“
Als er diese Worte leise in die Nacht gehaucht hatte, hörte er ein Rascheln, er hielt die Luft an, er wusste nicht was das war, sehen konnte er nicht, schliesslich konnte er sich nicht bewegen.
Wenn die Organisation XIII ihn erwischte, dann würde er noch einiges mehr zu flicken haben, als nur seinen Mantel, der dank seiner knappen Flucht ziemlich mitgenommen aussah.
Der Dauerregen war nicht gut für den Schwarzhaarigen. Sein Körper fühlte sich steif an und allmählich wurden ihm die durchweichten, kalten Sachen unangenehm. Die Krankheit, welche sich namenlos durch seinen Leib schlich, gab diesem Gefühl nur noch Kraft.
"Schließlich wird er einmal Kaiser werden, da muss er Zucht, Gehorsam und vor allem Pflichtgefühl lernen. Er würde nur zu weich werden, wenn er dauernd am Rockzipfel seiner Mutter hinge.“
„Was ist denn mit dir los? Hast du deine Tage oder sonst was?“, fragte Jack nun spöttisch und konnte gerade so noch dem Schraubenzieher ausweichen, der mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zuflog. „Spinnst du?“
``Selbst wenn ich Hokage werde würden mich die Menschen nur deswegen respektieren. Ich möchte nicht mehr Hokage werden, doch was ist dann mein Traum? ´´ Auszug aus Kapitel 2
Als Tsugumi die Küche betrat sah sie ihre Eltern, die nicht gerade beschäftigt aussahen. Also beschloss Tsugumi Itachi und Kisame die Frage zu stellen, die ihr schon fünf Jahre lang auf den Lippen lag.
Sie starrte die Beiden an.
Sie stieg aus dem Schrotthaufen, den ihr Bruder Auto nannte, aus und streckte sich. Zehn Stunden Fahrt, vom einen Ende des Landes zum anderen. Nie. Wieder.
Hinter ihr stieg ihre braunhaarige Freundin aus und begann mit ihren eigenen Dehnübungen.
Fye verbarg etwas vor ihnen. Nicht, weil sie es waren, sondern weil es ein Geheimnis sein musste, das er vor jedem verbarg, weil er es selbst nicht ertragen konnte. Fye war kein fröhlicher Mensch. Das spürte er in jedem Lachen, in jedem Blick.
Sie beide würden alles tun, um ihre Mission auszuführen und Verführung ist bekanntlich die stärkste Waffe eines Spions. Schade, dass das noch nicht bei Heero angekommen ist…
Die liebe ist schon eine merkwürdige Sache, als Yuugi eines Tages zufällig im Park ist schlägt das Schicksal zu. Der Junge der ihm begenet, bringt ihn in ziemliche Schwiergikeiten.
Er würde es ihm heimzahlen!
Heute noch!
Ryoga hatte ihn mal wieder vor Akane lächerlich gemacht!
Deshalb stand er auch nun da, als Mädchen, und wartete...
Der würde es noch bereuen
„KUROGANE!!!“
Fye rannte ihm noch panisch hinterher, wich aber zurück als das heiße Wasser seine Knie erreichten. Er wimmerte leise vor Schmerzen auf blickte besorgt zu der Wasseroberfläche.
Ein letztes Mal lehnte er den Kopf an das pochende Herz, fühlte den warmen Atem, der ihn in den Schlaf gestreichelt hatte, legte all seine Zärtlichkeit und sein Sehnen in die Worte, die er zum Abschied wie einen Kuß an die Lippen seines Liebsten hauchte.
Angefangen hatte alles in dem Land, in dem ich geboren worden war. Meine Heimat, dem Reich Valeria. Mein Bruder und ich waren Königssöhne. Wären wir allein geboren worden, wäre wahrscheinlich alles anders gekommen. Doch so war es nicht.