Der Mensch Hans hat mal wieder zu viel getrunken und landet nun in der Hölle. Dort trifft er den Gott-König Luzifer, der seinen Tod geplant hatte. Seine Bestimmung scheint, die rechte Hand des Teufels zu sein. Doch ein Kuss zeigt mehr als das. Der erste T
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
„Na“, hauchte Mariku und er beugte sich vor, um Bakura den Speichel vom Kinn zu lecken, während er die Geschwindigkeit ihrer Stöße erhöhte. „Du willst also immer noch behaupten, ich würde dich vergewaltigen?“ „Halt die Klappe und fick mich.“
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Er sieht mich eine Weile lang mit hochgezogener Augenbraue an und fragt dann weiterhin völlig cool: „Was machst du denn hier?“
Hallo?! „Ich stehe VOR einem Geräteschrank - du sitzt DARIN!“
Als Malik auf den Dieb Bakura trifft, hatte er nur eine simple Partnerschaft im Sinne. Womit er aber nicht gerechnet hatte ist, dass diese viel tiefer als geplant geht. Denn scheinbar stiehlt Bakura nicht nur die Milleniumsgegestände, sondern auch Herzen.
Armer Ryou. Da hatte er sich auf einen entspannenden Schultag gefreut um sich von einer anstrengenden Nacht zu erholen, da macht ihm ein bestimmter, notgeiler Ägypter einen Strich durch die Rechnung. Oneshot. Lemon.
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
[...] „Wunderschönen Tag Hidan-san!“ murmelte Tobi, sah dabei aber nicht einmal von seinem Buch auf und ignorierte das verächtliche Schnauben des anderen einfach. Mit stampfenden Schritten und beeindruckend wie nur Hidan es konnte [...] (Kap.1)
Niemand hätte wohl damit gerechnet, dass sie heil aus diesem Alptraum herauskommen würden. Nicht anders konnte man das Erlebte beschreiben – ein Alptraum.
Langsam flog Raziel mit seinen mächtigen Flügel über das Land. "Wie konnten sie nur?" sagte er wütend zu sich selbst. Er landete mitten im Wald. //Und was soll ich nun tun?// fragte er sich und schlich durch den dichten Wald.
aus Kapi 3:
"Was wollen wir bezüglich dem Pharao unternehmen?", fragte Kura gerade heraus. Ryakês Grinsen kehrte zurück. "Ich würde gerne heute Nacht von ihm kosten. Danach kannst du mit ihm tun, was du willst, so lange er dabei nur leidet!"