Sasuke ist seit eineinhalb Jahren bei Orochimaru und der Krieg, der bis jetzt nur im Verborgenen gelaufen ist, ist nun offiziell eröffnet. Während Naruto und Sakura sich sicher sind, was sie wollen und wofür sie kämpfen, schwankt Sasukes Entscheidung...
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
Der Aufprall presste ihm die Luft aus der Lunge und als er die Augen aufschlug, sah er eine riesige Spinne über sich gebeugt, die ihre messerscharfen Beine in seine Schultern bohrte.
„Detective Inspector! Warten Sie bitte kurz." Irgendwie kam mir diese Situation bekannt vor – ich war auf dem Weg nach Hause und Shinsai, natürlich mit einer Tasse Kaffee in der Hand, hielt mich davon ab.
... In dieser Nachricht stand, sehr zu seinem Erstaunen so etwas wie eine Freundschaftserklärung, aber Pustekuchen wenn ihr nun denkt "Hey, Kaiba lass uns Freunde sein... etc."
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
Die braunen Augen J.J.s sahen direkt in die gnadenlos blickenden blauen des Jägers. Kurz sah dieser ihn an, richtete den Blick dann wieder auf den Vampir. Hass flammte in den Augen des Brünetten auf..
"Er hat es nur getan, um sich in ein besseres Licht zu rück...!!"
In dieser Sekunde traf eine Faust sein Gesicht. Sofort verlor er den Boden unter den Füßen und schlug hart auf der Erde auf. Bebend vor Zorn baute sich Kaiba vor ihm auf.
Alles beginnt ganz normal. Die Fahrt im Jeep, die Streitereien und witzige Wortgefechte. Alles normal. Doch schon die Übernachtung in einer Pension kann einiges verändern.
Er räusperte sich und blickte abermals auf, um Kaiba direkt anzusehen. "Wenn Joey so oft bei dir ist, dann bestehe ich darauf, dass du auf ihn aufpasst. Er ist verletzlicher, als es den Anschein hat."
Die Sonne ging gerade über den Dächern der Soul Society auf, es war ein schöner und ruhiger Morgen. Zumindest konnte man dies denken. In Wahrheit war die Lage sehr angespannt, trotz des so ruhigen Wirkens der Shinigamis.
„Ich muss schon sagen, du bist weit zäher als der Andere... mit dem hatte ich nicht so viel Schwierigkeiten...“
Aber sie werden beide schon noch nachgeben, wenn sie erstmal in den wahren Genuss kommen...“
Ihr erster Jahrestag seit ihrer Hochzeit näherte sich Jethro schneller als es ihm lieb war. Tony hatte schon seit einiger Zeit damit geprahlt, dass er ein ganz besonderes Geschenk hätte. Und er hatte jetzt noch genau einen Monat Zeit, ein Geschenk für Tony zu finden.
Erschrocken sprang Joey aus seinem Bett, stürzte ins Bad, zog sich in Windeseile seine Schuluniform an, verwechselte dabei auch noch seine Schuhe, schnappte sich seine Schultasche und fand sich an der Wohnungstür ein.
„Ich bin dir zu nichts verpflichtet, Wheeler!“
„Ach nein, und ich bin der Scheich von Ägypten! Klar! Sei gefälligst ein wenig höflicher, sonst fliegst du raus!“
„Danke, da warte ich schon die ganze Zeit drauf!“
„Fye!!! Verdammt pennst du etwa schon wieder in dem Mercedes von Haraki-san??? Du weist doch, dass er es bis morgen braucht. Also beweg deinen Arsch da raus!!! schrie ein muskulöser Mann mit schwarzen Haaren.
"DiNozzo!"
"Ja,Boss?"
"Mitkommen."
Tony seufzte auf, als Gibbs nach seiner Waffe und Tasche griff und zum Fahrstuhl lief. Tony tat es ihm gleich und folgte ihm nur wenige Sekunden später.
"Wäre doch auch zu schön gewesen, oder? Einen Sonntag und dann mit Schnee. Wir hätten eine Schneeballschlacht machen können.“ „Ja, das hätten wir und die hättest du verloren.“, meinte Gibbs
Shit happens to Joey Wheeler. Heimgesucht von Unglück, verfolgt von Miseren. Die einzige Konstante bildet Seto Kaiba. Doch auch Konstanten sind nicht frei von Wechsel.
„Unverhofft kommt oft, erhofft noch öfter, oftmals anders als erwartet."
So dann fang ich mal wieder nen Fic an ich hoffe mal er gefällt euch!
".." Gesprochenes
,..' Gedachtes
Anreise und Zimmerverteilung
"Hey Yugi ich freue mich schon riesig auf morgen, dann fahren wir endlich ins Ferienlager.
Lloyd saß wie jeden Tag auf der Klippe, an welcher noch immer die Iselia-Farm stand. Diese war schon lange außer Betrieb und wurde nun von den Leuten aus Iselia als Lagerräume genutzt.
Schnell war jede Stadt abgefischt und er zog weiter zur nächsten um sein Glück aufs neue zu versuchen. Aber wirkliches Glück fand er nicht, was er fand war nichts als Kälte und Einsamkeit.
Er sehnte sich nach der Zeit mit seinen Freunden
Nur seine zuckenden Gesichtszüge verrieten seinen Gemütszustand, als er unsicher neben Katagori stehen blieb, die Waffe hob und ihren blanken Lauf direkt auf dessen Kopf richtete.
"Lass ihn los", stammelte er nur.
Kaum zu glauben, dass die ganze Geschichte erst zwei Wochen her ist, dass wir vor drei Wochen noch im Krieg gegen Hueco Mundo waren…und dass alle hier überhaupt keine Ahnung haben, dass sie, hätte es die Soul Society nicht gegeben, längst tot wären.
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
Was um alles in der Welt war bloß mit ihm geschehen? „Bleib bei mir Misaki! Verlass mich nicht!”, waren die letzten flehenden Worte die er hörte, bevor er erneut das Bewusstsein verlor und die Dunkelheit ihn wieder umschlang.
...im nächsten Augenblick hatte er ein chlorophormgetränktes Taschentuch auf dem Gesicht.
Er konnte nur noch verschwommen die Umrisse einer männlichen Gestallt erkennen, dann wurde er ohnmächtig.
Aber was habe ich denn auch anderes erwartet?!
Ich wollte doch, dass meine besten Freunde mich hassen.
Mich verachten.
Denn das schlimmste an meiner Krankheit ist der Schmerz.
Der Schmerz, den ich zurücklasse wenn ich gehe... (JoeyxSeto)
„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mit dem Zug fährst.“
„Und ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mir das jeden Tag aufs neue sagst. Morgen Dear.“
„Guten Morgen Keigo.
„Jethro, ich weiß wir wollten uns Zeit lassen, aber denkst du nicht... wir sollten wenigstens unser Team einweihen? Nach fast 3 Jahren?“, hakte Tony nach und Gibbs seufzte. „Naja, sie werden ohnehin etwas ahnen...
"Bitte, Haru-chan, du musst wach bleiben! Hörst du? Ich befehle dir wach zu bleiben, Haruka!"
Nur zu gerne wäre Haruka diesmal dem Befehl nachgekommen, doch es wurde
schwerer und schwerer.
„Warum angelst du dir nicht deinen Boss, dann bist du vielleicht glücklicher!“, zischte sie leicht hysterisch und ging schnell nach oben ins Schlafzimmer. „Weil der vergeben ist!“, rief Tony
Aber nun gut, es war Montagmorgen und er hatte noch keinen Kaffee getrunken und was tat DiNozzo, grinste ihn mit seinem Zahnpastalächeln schadenfroh an.
Sag mir was ist bloß um uns geschehn
Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein
Warum geht's mir nich mehr gut
Wenn ich in deinen Armen liege
Ist es egal geworden was mit uns passiert
Tränen laufen mir über das Gesicht, als ich dich ansehe.
Obwohl es bereits Spätherbst war und ein kalter Wind den nahenden Winter ankündigte, saß Kantarô nur mit seinem üblichen Onmyôji Outfit bekleidet auf der Veranda, abwesend die, von den schon beinahe völlig kahlen Bäumen segelnden Blätter beobachtend.
∼ Eine chaotische Woche aus dem Leben des Joey Wheeler. Er sieht sich mit dem verstockten Personal der Kaiba Corporation konfrontiert, überschätzt sich mehrfach und muss nicht zuletzt Seto Kaiba selbst bezwingen. ∼
Hey Boss, sorry dass ich zu Spät bin…“ Ein kurzes Lächeln huschte über Gibbs Gesicht, bevor er sich besorgt vor DiNozzo kniete: „Tony, was ist geschehen?“ „Auto…“ würgte er mühsam hervor, den Brechreiz unterdrückend.