Zwanzig Jahre wahren vergangen. Zwanzig Jahre lang trug er diese eine ungeklärte Frage mit sich? Warum nur? Warum war Leonardo damals über gelaufen? Warum hatte er sich den Templern angeschlossen? Es gab keine sinnvolle Antwort darauf.
„Dean?“, kam es jetzt fragend von dem Engel, als der Jäger eine Hand an seine Wange legte. Castiels Herz schlug wie wild. Noch nie hatte er sich so gefühlt! So gut und voller Aufregung.
Dean Winchester stand mitten auf einer einsamen Straße. Sie war breit und verlassen. In der Ferne konnte er eine Glocke läuten hören, immer im gleichen Rhythmus.
Es schüttete wie aus Eimern. Tonnen von Wasser kamen vom Himmel herab.
Dean lag auf weichem harten Polstern. Es war warm und zugleich doch kalt. Die Bequemlichkeit war falsch und die Wärme war trügerisch. Beim ersten Gefühl würde man sagen, dass es schön war, doch wenn man genauer hinschaute, konnte man das Gegenteil erkennen.
„Dean, es war klar, dass ich gehen würde. Ich gehöre nicht hier hin“, sagte der Engel mit leiser Stimme. „Nein, du gehörst nicht hier hin, aber du gehörst zum Team.“
„Du kannst mir ja Bescheid sagen, wenn du jemanden findest, damit ich dir zum ersten Fick deiner Nichtexistenz gratulieren kann.“ -„Aber ich hab doch schon jemanden ge-“ -„Nicht mich, Kurzer!“,
„Mein Name ist Lorenor Zorro. Ich bin Fitnesscoach und ab heute dein Personal Trainer. Man hat mich engagiert, um dich in Form zu bringen, was auch ziemlich nötig ist.“ Sanji glaubte, sich verhört zu haben.
Was wenn Gefühle immer stärker werden und Alpträume immer erschreckender? Du deinen eigener Bruder liebst. Und dann stellt sich auch noch der Schutzengel dessen zwischen eure aufkeimende Beziehung.
[...]wir hatten die 250m Marke überschritten und die Bolzen platzten aus den Wänden.
sie waren wie Geschosse[...]Das Blut wallte in einem kleinen Bach aus meinem Körper...
war ich getroffen???
Sollte der Kuss eben doch das letzte gewesen sein?[...]
So sieht es also aus. Irgendjemand muss den Teufel besiegen, und es ist inzwischen ziemlich deutlich geworden, dass Dean es nicht kann. Michael, wahrscheinlich. Vielleicht. Aber Dean?
Gott, er hofft, dass Cas Recht hat.
„Was machen wir hier?“ fragt Castiel. Er klingt verwirrt.
„Pause“, erwidert Dean und presst ein kaltes Bier gegen seine Stirn.
Manchmal braucht Dean eine Pause.
Eine Pause davon, die Welt zu retten.
Eine Pause immer für alles verantwortlich zu sein.
„Du bist in Ordnung, Bellamy ... du bist in Ordnung. Du bist wie – wenn du eine Braut wärst, würde ich dir ein Essen spendieren bevor ich dir was in deinen Drink kippe.“ „Na ja... du würdest mir wenigstens einen Drink kaufen.“ „Yepp.“
So, das ist der Prolog xD
Ich weiß, ist nicht gerade viel, aber ist ja auch nur der Prolog ;)
Im ersten Kapitel wird es dann mehr zu lesen geben :D
Viel Spaß beim Lesen~
Liebe Grüße
LadyNino
__________________________
Prolog
Von einem Mann gelie
Die Geschichte von Demyx' unfreiwilligem Eintritt in die Organisation, von seinem und Xigbars erstem Treffen, von ihrer gemeinsamen Zeit … und von ihrem gemeinsamen Ende.
So hockt er da, in seinem Zimmer. Die Musik laut aufgedreht. Un doch ist sie nicht laut genug.
Was ist nur passiert? Wie konnte es nur soweit kommen?
Seine Gedanken schweifen ab, gehen ihren eigenen Weg...
Sie steht vor ihm. Lächelt ihn an. Dieses Lächeln...
Demyx steht Sora in seinem letzten Kampf gegenüber. Was geht ihm durch den Kopf? Wie wird er sich schlagen? Und was hat Luxord dort zu suchen? Warnung: CharaDeath/Dark/Sad/Drama
Kapitel 1
Es war niemals ein gutes Zeichen, in diese Räume gerufen zu werden. Niemals.
„Das wievielte Mal in diesem Jahr war das jetzt, Nummer IX?“
Demyx erzitterte. Die Stimme war so eisig, dass er hätte schwören können Gänsehaut davon zu bekommen.
One - The Living Dead
Eine Windböe fegte über die Dächer der Stadt hinweg. Einzig und allein das Pfeifen des unerbittlichen Windes schallte in den Ohren des jungen Mannes. Er lag auf einem Dach - die Ziegel hart im Rücken - und starrte gen Himmel.
Während die meisten Leute in der Stadt sich zurückzogen um sich von der brütenden Hitze zu erholen oder gar zu verstecken, stritten zwei Männer in einem unscheinbar scheinenden Haus. Doch es hatte lediglich den Anschein als wäre es ein normales Haus.
Manchmal fühlte Leonardo sich wirklich wie eine alte Hausfrau, die nichts Besseres zu tun hatte, als tagtäglich auf einen Brief ihres Mannes zu warten, der schon seit Wochen überfällig war.
Prolog: Er wusste nicht wieso er das wahrnahm, er wusste gar nichts. Nicht wer er war, noch wo er war oder wieso. Doch wo immer er sich auch befand, der Ort machte ihm Angst...
Kalter, weißer Marmor erstreckt sich weit vor dem Auge des Betrachters. Labyrinthähnliche Gänge tun sich auf. Und jeder einzelne der Räume ist gespickt mit umherwandernden Niemanden.
Dies ist das Schloss, das niemals war, der Hauptsitz der Organisation XIII.
Als sie das gesamte Ausmaß ihres Desasters, durch ihre Arroganz und Achtlosigkeit hervorgerufen, erkannten, wussten sie, dass frühere Feinde und Verbündete gleichermaßen nach ihrer Bestrafung trachteten. Kurz, sie haben es vermasselt. Und so rannten sie.
"Unser Abschied war kurz gewesen, nur ein ganz normaler, kurzer Abschied unter, mehr oder weniger, Freunden. Natürlich, mehr waren wir ja auch nicht.
Ich hatte einfach zu lange gewartet."
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.
Als ich das ohrenbetäubende Quietschen von scharfbremsenden Reifen hörte und ein Scheppern das verriet das das bremsende Autos eine der Mülltonnen umgeworfen hatte, erhob ich mich.
"So, meine Fahrgemeinschaft ist da"
Hey! Danke an alle, die sich hierher verirrt haben! Und auch dank an alle, die ich genervt habe und die es trotzdem noch hierher geschafft haben!
Endlich geht es los! NIE GESAGT! Der Meilenstein Lenchens? XD Wir werdens sehn! *grins*
Danke an alle!
Größten Dank an [[USERID=105
ne, diesmal gibts keinen Schnuppertext, schön selbst lesen xP
Versucht euch einfach mal auszumalen, was passiert wenn Marluxia Demyx "Nachhilfe" gibt...
Meine erste ff!! *stolz sei* Ich hoffe sie gefällt euch. Also viel Spaß beim lesen^^
"Warum? Warum musste er das machen?", ich saß in meinem Zimmer auf der Fensterbank und starrte in den immer dunklen Himmel.
Es war allein Axels Schuld. Er hatte sie verraten. Nicht die Organisation – ihn und Demyx. Und weshalb? Wegen eines Kindes! Es war nicht fair … nicht nach allem, was sie zusammen erlebt und durchgestanden hatten.
Das Geräusch von Wellen, welches du in deinem Leben selbst nie gehört hast breitet sich aus und umhüllt dich voll und ganz, während du vor deinem inneren Auge beobachtest wie die Wellen an den Strand gespült werden und als Gischt im Sand zu Grunde gehen.
„Danke, danke! Das waren Die Ärzte aus Berlin (Auuuus Berlin!). Heute gibt es kein Schlaflied, denn wir wollen noch ein Elektrobier saufen gehen. Darum scheißen wir jetzt auf’s System, sagen Gute Nacht und habt eine gute Zeit, bevor es zu spät ist.
Es gibt Regeln, aber man kann sie umgehen, missachten oder ganz auf sie pfeifen, wenn man will, es hängt allein von den Umständen ab, in denen der Spieler sich befindet.
Natürlich zerfraß es Axels Innerstes, wenn er daran dachte, dass derjenige, dessen Gesellschaft ihn davon abgehalten hatte, die Organisation schon vor langer Zeit zu verlassen, gegangen war. Doch jetzt ... gab es einen anderen, der ihn hier hielt.
„Guten Abend. Ich bin Dr. Cullen.“, stellte sich der Arzt vor und reicht erst meinem Vater, dann meiner Mutter und dann mir die Hand. Zittrig erhob ich die meine und legte sie in seine. Seine Haut war kalt und doch fühlte es sich nicht unangenehm an.
Wieder zuckte ein Blitz über den finsteren Himmel.
Bellamy verkroch sich unter seiner Decke. Wie sehr er solche Nächte doch hasste!
Schon als Kind hatte er sich vor solchen Nächten gefürchtet.
Es viel mir schwer in diesem Augenblick etwas anderes zu empfinden als Bewunderung. Wie er da saß, so seltsam gelassen und beruhigend am Kamin mit einem Buch in der Hand, versunken in dessen Inhalt. Er glich einem Engel, meinem Engel
Xigbar erinnerte sich an die meisten Einzelheiten nicht mehr, doch er wusste noch, wie sehr Demyx es genossen hatte, als ‚Messias’ tituliert zu werden. Zumindest anfangs, bevor alles den Bach hinunterging …
„Was ist los, Nummer Neun?“, höhnte Xigbar und schlug mit der Gerte in seine flache Hand, genoss es, wie Demyx bei dem Geräusch zusammenzuckte. „Hast du nicht vor, dich zu wehren? Willst du das einfach so über dich ergehen lassen?“
[...]
Jedoch legen sich, bevor er die Augen öffnen kann, weiche und süße Lippen auf die seinen.
Ungläubig reißt er seine Augen auf und blickt in funkelnde Smaragte.[...]