„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
5:30 Uhr.
Das schrille piepen des Weckers ließ den attraktiven Mann leise fluchen und er drehte sich um damit er das scheiß Ding zum schweigen bringen konnte.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm.
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
„Na los beweg dich schon!“ war der nächste Befehl und sie wusste genau was er nun wollte. Es passte ihr gar nicht, das sie kein bisschen die Kontrolle über diese Situation hatte und auch nicht in der Lage war sie zu erlangen.
„Wie viel bezahlen sie dir d
,, Du Idiot, Du musst die Informationen Anokata überbringen, ansonsten finden wir diesen Bastard nie!" Schrie Gin Wodka an. Normalerweise reagierte er nicht so, jedoch blieb keine zeit. Wodka musste unverzüglich da raus.
„Du bist mir ein Rätsel, Kaito KID… mach bitte nichts Unüberlegtes. Dieser Leon Lowe ist gefährlich...“
Im Gegensatz zu den Worten von vorhin klang der Junge eindeutig besorgt und warum sollte er dem Größeren auch weiterhin etwas vormachen? Kaitos Gege
„Verstehe. Aber ich bin dennoch der Meinung das ein Kind nicht allein wohnen sollte.“
Maron würde wieder rot, dieses Mal aber vor Wut.
„Ich bin kein Kind!“
Kein Mensch in Marina di Massa - eine mittelgroße Stadt in Italien - hätte vor einem Monat auch nur im Ansatz erahnen können, dass eines Tages ein Meisterdieb in ihre Stadt kam, um dort mysteriöse, wertvolle Diebstähle zu begehen und dies zur Folge hatte, dass zwei wunderhübsche
Es war nicht so, dass Maron nicht schlafen konnte - wohl eher, weil sie nicht wollte. Wenn höchstens schaffte sie es für eine Stunde am Tag zu schlafen, auch wenn sie dies zu vermeiden versuchte.
"[...] Er ist unser Feind. Seit drei Jahren geht er uns auf die Nerven. Mehr brauchen wir nicht zu wissen. Jemand der freiwillig dem Teufel dient und ihm zum Weltuntergang verhilft, kann kein guter Mensch sein!"
Cindy erhielt ein Paket und war neugierig auf den Inhalt. Was war da nur drin? Auf dem Paket stand kein Absender. Sie konnte nur "Momokuri" als Stadt entziffern. Doch sie hat noch nie von dieser Stadt gehört...
Langsam und zögernd öffnete Fin ihre Augen und sah Maron, die mit Tränen in den Augen sie ansah und ihren Namen flüsterte. ,,Ma … Maron …. Was ist denn passiert …. Wo bin ich?“, fragte der kleine Grundengel müde und kraftlos.
Aufnehmen, Figur Nummer 27", tönte die Stimme eines Device. Jeanne sah sich verzweifelt um. Wo steckte dieser Witzblod bloß? Da sprang eine junge Frau auf die Bühne. "Endlich treffen wir uns, Jeanne!"
"Wer bist du?", rief Jeanne und...
hallo, ich hab mich mal an einer anderen Geschichte versucht...ich hoffe sie gefällt euch. Ich würde mich über Kommis freuen. Jetzt aber viel spaß beim Lesen
Kapitel 1: Die Ausschreibung
„Melody, schnell. Dass musst du dir anschauen.
Marron betrachtete ihn misstrauisch. Sie kannte solche Typen. Gutaussehende, wohlhabende Typen, die sich jeden Tag mit einer anderen Frau begnügten. Dieser Chiaki konnte ihr gestohlen bleiben.
Aloha :3
Entschuldigt, wenn ich im Voraus schon einmal ankündige, dass ich diese FF zwar bisher überarbeitet habe, aber dass sie vorerst auf Eis gelegt ist.
Kapitel 1
Es war schon wieder eine so verdammt vertrackte Nacht gewesen, ein heißer Mann, Six-Pack, blonde Haare, blaue Augen, Raubtiergebiss, eigentlich der perfekte Traummann für eine Nacht.
Mit offenem Mund stand sie da, sie konnte einfach nicht glauben was sie da gerade gehört hatte.
Miako und Chiaki? Wie konnte das sein? Vor nicht einmal zwei Wochen hat er ihr gestanden das er sie liebt und jetzt sollte er mit Miako zusammen sein?
Der Mond schien hell in dieser kalten Novembernacht. Seine Strahlen tauchten die kleine Stadt in ein mattes Gelb. Leise rauschten die Blätter im leisen Winde umher. Irgendwo auf einem Baum saß ein Uhu und schuhute. Die Tiere liebten diese Tageszeit.
"Ich danke dir, Chiaki.", flüsterte Marron leise und gab ihm ein Kuss auf die Wange als kleines Dankeschön. "Guten Morgen, womit hab ich denn den Kuss verdient?", fragte Chiaki noch verschlafen aber grinsend.
In Marron’s Wohnung …
Das Telefon klingelte, das Läuten war in der ganzen Wohnung zu hören. Nur Marron nahm es nicht wahr, sie lag immer noch Bett und schlief tief und fest.
>Ich liebe dich... und warum bin ich Arzt genug, um zu wissen, dass die Möglichkeit bestünde, dass du mich vergisst, sobald du dich an dein richtiges Leben erinnerst?... Ich kann dich doch gar nicht küssen, ohne dich halten zu wollen...<
Mein Name ist Noyn. Seit nunmehr 597 Jahren bin ich unterwegs... und wurde doch immer wieder vertrieben, wurde weiter gescheucht. Ich gebe niemals meine Suche auf. Obwohl ich nicht einmal mehr weiß, wonach ich suche.
„Wiso habe ich es nicht gemerkt. Wiso, wiso Fynn hast du mir das angetahn.“ dachte Maron die leise weinte und versuchte das klopfen an der Tür zu ignorieren. „Maron, Maron bitte mach die Tür auf. Bitte, bitte wiso hörst du mir nicht mehr zu seit dem du weisst das Sindbad bin.
*Na toll... und wo soll ich jetzt hin?*
Ihr Blick schweifte zu Chiakis Tür. Sollte sie ihn fragen? *Eine Woche bei Chiaki? Also ich weiß nicht.... Aber was bleibt mir anderes übrig?* Also riss sie sich zusammen und klingelte bei ihm.
Meine Fanfic-Serie spielt hauptsächlich in der Perspektive von Marron und Chiaki. Dämonen kommen auch vor und auch herzzereissende und traurige Szenen..
In dieser Nacht schlug er noch fester zu als jemals zuvor....Maron versuchte die Tränen zu unterdrücken, doch diesmal war der Schmerz so unerträglich, dass ihr die Tränen über die Wangen kullerten.
Chiaki schüttelte leicht den Kopf "Nein eben nicht. Die Intimfähre liegt bei 37 cm gesetzlich gesehen bei 50 cm, ich bin allerdings gute 70 cm entfernt dazu kommt das ich nicht getan habe was zu errung öffnetlichen ärgerniss zählen könnte."
[...aus Kapi 2]Die Worte blieben ihr im Hals stecken, als dort auf einem der Bäume ein Junge mit silbernen Haaren stand und sie ansah.
Auch sie blickte ihm in die Augen, ohne zu merken, dass sie den Atem anhielt.[...]