„Alexej!“, donnert die Stimme meines Vaters über den langen Flur des Anwesens. Mit einem genervten Schnauben stehe ich von den Unterlagen, welche er mir zur Durchsicht gab, auf und verlasse das Zimmer.
Als Danny zu sich kommt, glaubt er, sein Kopf würde platzen. Sein Gesicht fühlt sich an, als wäre es um das doppelte gewachsen und seine Hände schmerzen. Dafür sind die Fesseln verschwunden, die ihn die ganze Zeit an den Stuhl gebunden haben.
Langsam schloss sich die Kabinentür des Privatjets hinter dem Schwarzhaarigen, welcher noch einen kurzen Blick über seine Schulter zurück zu Yoh warf, der ihm wie immer ergeben zu nickte und anschließend im Schatten des großen Gebäudes verschwand, wie es
Beim Essen lässt es sich leichter über Dinge sprechen, die man immer schon einmal wissen wollte. Oder eben über Dinge, die man noch nie hatte wissen wollen.
Die Brücke ist immer noch die Gleiche.
Auch wenn sich alles in Umgebung verändert hat und modernisiert wurde, so ist das alte Betonmonstrum gleichgeblieben, das sich über den Fluss wölbt wie eine Katze, die einen Buckel macht.
„Würde es den Krieg widerspiegeln, wäre es rostrot, dunkelrot. Es wäre sandfarben, lehmfarben, gräulich. Es wäre schwarz und grün und eigentlich wäre es gar nicht, denn Krieg lässt sich nicht in einem Bild zusammenfassen."
„Ich gebe dir drei Monate“, sagt sie mit zuckersüßer Stimme und aus jeder verdammten Silbe tropft ein Aber. Ich bin misstrauisch, zurecht. Unliebsame Nachrichten verpackt die Königin von Zuckerbrot und Peitsche immer mit etwas außerordentlich Gutem. Die d
„Wirst du zurückkehren?“
Eine einfache Frage und doch weicht ein unwilliger Laut aus meiner ausgedörrten Kehle. Die Antwort ist nein. Ich werde nicht zurückkehren. Ich lasse mich nicht erpressen. Ich habe mich für das Hierbleiben entschieden.
„Der Punkt ist das jeder das gesetzt hat, was ihm am wichtigsten ist und ich verloren habe.“ Normalerweise hätte der Fotograf jetzt mit den Achseln gezuckt und wäre zur Tagesordnung übergegangen, doch etwas im Ton des Yakuzas sorgte dafür dass sich Akihit
„Der Punkt ist das jeder das gesetzt hat, was ihm am wichtigsten ist und ich verloren habe.“ Normalerweise hätte der Fotograf jetzt mit den Achseln gezuckt und wäre zur Tagesordnung übergegangen, doch etwas im Ton des Yakuzas sorgte dafür dass sich Akihit
„Der Punkt ist das jeder das gesetzt hat, was ihm am wichtigsten ist und ich verloren habe.“ Normalerweise hätte der Fotograf jetzt mit den Achseln gezuckt und wäre zur Tagesordnung übergegangen, doch etwas im Ton des Yakuzas sorgte dafür dass sich Akihit