Etliche Jahre nachdem die Taishos Japan verließen und Sesshomaru glaubt einen großen Verlust erlitten zu haben, trennt er sich von seiner Familie und lässt sich im Wilden Westen, genauer in einer Kleinstadt nieder. Sein Saloon, seine Stadt, sein Gesetz. Bis eines Tages ein Konkurrent auftaucht, der äußerst hinterhältige Methoden an den Tag legt. Bald darauf wird ein neuer Bezirksrichter ernannt und mit ihm, kommt ein neuer Sheriff in die Stadt. Probleme vorprogrammiert ...
Ich habe mich immer gefragt ob Sesshomaru, einen gefühllosen, harten Revolverhelden und Saloonbesitzer abgeben könnte. Ich bin sicher, er passt in den Wilden Westen genauso gut rein. Erst wollte ich alle Charas menschlich schreiben, doch meine Lösung ist besser. Sie bleiben, was sie sind oder doch nicht.
Einige der Charas werden keinen leichten Beginn haben.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Dämonenjägerin Reika wird im Kampf gegen einen Bärenyoukai verwundet. Sie hat Glück im Unglück. Jemand findet sie. Doch bekommt sie auch Hilfe von dem Wesen der Menschen immer zutiefst verachtet hat.
Die Handlung dieser FF findet in etwa, kurz vor den Ereignissen am Berg Hakurei und vor dem ersten Zusammentreffen mit den sieben Kriegern, statt.
Ein zufälliges Treffen - Reika Serie 1
Am frühen Nachmittag erreichte die einsame Wanderin den Waldrand. Sie beschloss jetzt schon einen Lagerplatz zu suchen, da sie doch erschöpfter war als angenommen. Die junge dunkelhaarige Frau, mit den für diese Gegend sehr seltenen grünen Augen, lief einen leicht ausgetretenen Pfad entlang, während sie die letzten Wochen Revue passieren ließ. Seit mehreren Wochen häuften sich die Anzahl der Dämonen besonders hier in der Gegend bis hinauf zu den Bergen. Sie und ihr älterer Zwillingsbruder, ein junger braunhaariger Youkai Jäger mit dem Namen Katsumi, wurden immer wieder in Kämpfe verwickelt. Letzten Monat passierte es dann. Katsumi wurde schwer verletzt und starb in ihren Armen.
[FORTSETZUNG zu "Ghosts"] Eine neue Bedrohung, welche Ayumi wieder in Kontakt mit den Männern in schwarz, Gin und Wodka, bringt. Leben stehen auf dem Spiel, und das Vertrauen ineinander wird auf eine harte Probe gestellt. [übersetzt mit der Erlaubnis von LuckyLadybug]
Als die Schule an einem Tag im Spätherbst zu Ende ging, strömten endlich erleichtert und aufgeregt die Kinder aus dem Gebäude. Unter ihnen befanden sich auch Genta, Mitsuhiko und Ayumi, die natürlich von Conan und Ai begleitet wurden. Während die drei darüber redeten, welche Pläne sie für diesen Tag machen sollten und sich fragten, ob es wohl bald neue Fälle zu lösen gäbe, hörten Conan und Ai nur zu. „Niemand hat uns heute eine Nachricht geschickt“, meinte Genta stirnrunzelnd. „Ich glaube, hier hat keiner ein Rätsel für uns, das wir lösen sollen.“
„Oh, na dann können wir uns vielleicht eines suchen!“, schlug Ayumi mit einem Lächeln vor. „Genau!“, stimmte Mitsuhiko mit ein. „Sowas ist ja schon mal vorgekommen!“ Conan hielt sich zurück, etwas dazu zu äußern, aber er wusste, er würde lieber nicht mit den Detective Boys weiterhin Rätsel lösen.
Tja, schließlich hab ich mich doch angemeldet...
Ich wünsche euch viel Spaß mit meiner ersten Detektiv Conan-FF. Sie wurde schon auf Fanfiction.de veröffentlicht, stammt aber nach wie vor von mir.
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Genussvoll trank ich den letzten Schluck Kaffee aus und warf den Pappbecher dann in den nächsten Müllkorb. Es hatte schon so seine Vorteile, endlich wieder groß zu sein. Man konnte öffentlich Kaffee trinken. Ich mochte Kaffee. Sehr. Um nicht zu sagen, ein Tag, der nicht mit einem Kaffee begann, war von Anfang an ein sehr schlechter Tag.
Darüber sinnierend, ob das nun bedeutete, dass ich süchtig nach diesem Gebräu war, schlenderte ich durch den Green Park in London, meiner neuen Heimatstadt und betrachtete den Buckingham Palace, der in einigen Metern Entfernung vor mir aufragte.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
In der Weihnachtszeit hab ich eine Idee für einen neuen FF bekommen.
Zugegeben er ist recht dramatisch und etwas melancholisch gehalten.
Auf You Tube giebt es zwei Geschichten die mich dazu inspiriert haben also nicht wundern wenn ihr
Ähnlichkeiten feststellt.
Natürlich hab ich meinen ganz eigenen Stil eingebaut und so hat die Geschichte auch ihre eigene Identität.
Dennoch hoffe ich dass sie euch gefallen wird.
Jede Woche stelle ich ein neues Kapitel online und wünsche euch schon jetzt viel Spaß beim Lesen.
Über viele Kommis freue ich mich natürlich immer.
Viele Liebe Grüße eure Anitasan
Es ist doch immer wieder das Selbe. Es kommt ein Auftrag herein, es stellt sich heraus dass es eine Sache für die Jagdanbu ist und weil wieder mal keiner verfügbar ist muss ich ran. Nicht das ich mich beschweren würde, das ist nun mal meine Aufgabe und das wird sie auch weiterhin sein. Dafür hab ich mich damals entschieden und das aus freien Stücken.
So wie jeden Morgen stehe ich nun zum Appell bei Tsunade und werde mit einer neuen Mission betraut. Eigentlich bin ich ja eine Medicnin noch dazu eine der besten wenn nicht sogar die Beste aber diese Fähigkeiten setze ich nur noch selten ein.
Natürlich habe ich meine Meisterin schon lange überholt und gelegentlich wenn es sein muss, sprich in Notfällen oder wenn es für mich interessant ist, nutze ich sie auch noch aber eben nur noch im Ausnahmefall.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Endlich ist es soweit, heute ist der große Tag.
Der Tag, an dem auch wir endlich unsere ersten Pokémon von Professor Esche bekommen, um uns auf die lang erwartete Reise durch die Einall Region zu machen.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Ihre Augen, ich könnte darin versinken. Nein! Ich kann meinen Blick nicht mehr
von ihr lassen. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen. Aber ob sie das auch will? Ihre Augen...so klar. Ihr sinnlicher Mund...so rot. Ihre helle Haut...so zart...und ihr Buse
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Haut auf haut liegend öffne ich die Augen und dort bist du du sieht entspannt aus und ich spüre wie die Wärme mich einhüllt ich streiche über dein Gesicht du Legst deinen Arm um mich und als würdest du spüren das es genau das ist was ich brauche deine Hand Fährt in meinen Nacken
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.