Es war nun 4000 Jahre her, seit Hagoromo Ootsukitsuki den Menschen lehrte, wie sie Chakra nutzen konnten, 4000 Jahre in denen sich seine Söhne, in welcher Gestalt auch immer, bekriegten; die Welt nicht zur Ruhe kam, ähnlich wie diese zwei Seelen.
"Hiruzen hatte mittlerweile beschlossen sich besser hinter Mito zu verstecken. Diese bot ihm höchstwahrscheinlich besseren Schutz. Hashirama indes hielt sich vor Lachen den Bauch. Der Anblick war auch wirklich zu göttlich. Eine halbnackte Toka die seinen
Wir waren ganznormale Schüler bis sie uns zu sich riefen, damit wir Kämpen. Sie brauchten Verstärkung und wussten sich nur auf diese Art zu helfen. Sie riefen uns zu sich damit wir für sie Kämpften, jedoch hat uns dies verändert.
Mito saß traurig auf der Veranda des Hauses. Es war Herbst geworden. Der Himmel war grau und die Blätter rieselten langsam von den Bäumen. Der Geruch des Verfalls lag in der Luft. Seltsam wie passend die Natur die Stimmung dieses Hauses wiedergab. Hashira
„Und du kommst mit.“
„So schlimm war ich doch überhaupt nicht.“
Das leise grummeln begleitete ihn als sie aus dem Saal heraus traten und durch den schmalen Flur schritten. Da musste er Hashirama ausnahmsweise recht geben, es war nicht schlimm, es wa
Jeder Mensch hat zwei Seiten. Eine Gute und eine Böse.
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Seit Wochen war Konoha in Unruhen gefangen. Spätestens seit Madara das Dorf mit dem Kyubi angegriffen hatte, war es nicht mehr das Alte.
"Wie kann er es wagen...“, fluchte Madara, „...sich mir in den Weg zu stellen. Das wirst du bereuen.“ „Äh … Madara-sama?“, fragte ein anderer Uchiha, der seinen Führer dabei entdeckt hatte, wie er einen Stein an fluchte. „Ist etwas?“
Du warst das brennende rote Feuer des Abendhimmels, wenn die Schlacht zu Ende gegangen war, die zufrieden Krieger nach Hause zogen und sich zur Ruhe legten. Aber du konntest niemals schlafen. Du fühltest dich Nachbeben der Schlacht...
Er konnte die beißende Kälte verspüren, die seinen Leib umwehte und versuchte, nach ihm zu schnappen und ihn durch das dünne Hemdchen, was er am Leibe trug, zu packen. So lief er los. So schnell er konnte, versuchte er loszulaufen. Doch seine Glieder ware
„Nii-san warum muss ich mit kommen? Ich will bei Tobirama bleiben...“
„Weils ein Senju ist.“, meinte dieser nur, als würde dies alles erklären und setzte sich wieder in Bewegung.
„Wenn ich auf dem Schlachtfeld rufe: 'Uchiha, heute werde ich dich besiegen!' drehen sich gleich zwei Dutzend Köpfe nach mir um. Das ist irgendwie irritierend. Ist es okay wenn ich dich nur Madara nenne?"
Wir waren am Ende unserer Kräfte...das wusste er genauso gut wie ich. Unzählig viele mussten in diesem Kampf ihr Leben lassen. Unser Gegner : Der Uchiha Clan.
Sakura wusste nicht was sie davon halten sollte, denn die alte Frau wirkte nun sehr enttäuscht. Hatte sie etwas falsches gesagt und die alte Dame damit verletzt? Das wollte sie nicht.
"Der Tod kratzt mich nicht. Was mich allerdings kratzt ist ein zweigesichtiger Baumflüsterer, der meinen Clan zugrunde richtet während er auf meinem Grab tanzt."
"Ich verstehe...", begann der Todesgott. "Naja... es gibt da vielleicht eine Möglichkeit."
Aussprechen konnte er es nicht, durfte es nicht, denn … es gibt so vieles was du nicht weißt. Und auch niemals wissen wirst... Seine Sharingan leuchtete kurz auf, ehe seine Augen wieder schwarz wurden. Genauso wie Hashiramas Erinnerungen.