"I brought your homework," Gakuto started nervously, hoping his doubles partner wouldn't be mad. Yuushi just nodded before gesturing for the red-head to follow him to his room.
"And it's not like he cared. Not in particular. No! I'm just an idiot from a rival school anyway!"
It had been like this for nearly half an hour now. A rant Oshitari Yuushi had never before been witness to. Not from him. Not like this.
"Atobe.
Mein geliebter Partner,
nun soll es nicht mehr sein, du bist nicht mehr hier. Hier bei mir. Nie wieder können wir zusammen Tennis spielen. Nie wieder gemeinsam durch die Stadt gehen und schöne Sachen für dich kaufen. Nie wieder gemeinsam lachen und spaß haben.
Es war nicht leicht mit Gakuto im selben Haushalt zu leben. Jeden Morgen wurde man mit einem fast schon unerträglich fröhlichen „Yuushi, Yuushi, aufstehen“ geweckt und den Haushalt erledigte keiner von ihnen wirklich gern.
Die Sonne war dabei, in das blaue Meer zu tauchen. Sie lieben sich, schoss ihm durch den Kopf. Die Sonne und der Ozean. Sie lieben sich. Und während sie durch den Himmel wandert, wartet er auf sie.
Oshitari Yuushi was not a man who got easily startled, upon reading the header of today’s newspaper however he spit out his tea in pure shock. Taking deep, calming breaths he read it once again but the letters refused to vanish.
Er hätte gerne das Handy ignoriert, weil er wusste, wer da anrief, aber der Klingelton weckte Jirou und er sah Gakuto so lange böse an, bis der das Geräusch stoppte. „Baby, warum willst du nicht mit mir reden?“ „Weil du ein Arschloch bist.“
Yuushi wandte sich seinem Doppelpartner zu. Und blinzelte. Gakuto blinzelte zurück. „Du bist ganz rot. Hast du Fieber?“, fragte Yuushi besorgt und fühlte dem Kleineren die Stirn. Der lächelte nur leicht.
"Das ist keine Liebesschnulze, sondern ein Meisterwerk über eine glückliche Liebe zwischen zwei Menschen!" - "Es ist eine Liebesschnulze.", Gakuto starrte bestürzt auf das Buch. "Und ich muss sie auch noch lesen."
Osterbräuche
Wie ein unsichtbarer Schleier hatte sich eine drückende Schwüle über die ganze Stadt gelegt. Es war viel zu heiß für diese Zeit des Jahres. Eigentlich war doch erst Frühling.
Als Yuushi die Shouji zur Seite schob, fielen seine Augen auf Funken sprühende Wunderkerzen. Da stand ein Kuchen auf dem Tisch. Zwei dünne Arme schlangen sich um seine Hüfte. „Tanjôbi o-medetô...“
„Atobe?“ „Was?“ „Willst du… noch weiter so sitzen bleiben…?“ „Ore-sama hat Yuushi nicht danach gefragt, dass du Ore-sama an dich ziehst. Ore-sama ist lediglich in deinen Armen aufgewacht.“
Die waren Tage ausnahmslos von Pulverschnee und Nebel geprägt. Ich ging allein meinen Weg nach Hause, wie immer in letzter Zeit. Mein Haar war um einige Nuancen heller geworden, jedenfalls wirkte es so durch die feinen Perlen des niederrieselnden Schnees.
Yuushi liebte alles an Gakuto. Die Art, wie er sich am Morgen streckte, den Rücken gebogen wie eine Katze, die Hüfte nach oben gestreckt. Die roten Haare, die nach der Dusche an seinem schmalen Gesicht klebten und nach Erdbeershampoo rochen.
Could as Ice, But Still a Raging Fire
Eigentlich mag ich Tango Pair nicht so gern, aber es sagt mir immer noch am meisten zu, wenn ich Atobe mit jemanden verkuppeln soll.
Die Tage wollten und wollten nicht vergehen. Es war, als schaue man immer wieder auf die Uhr, und anstatt das die Zeiger sich nach vorne bewegten, hatte man das Gefühl, dass es eben rückwärts ging.
Akaya zeigte schon was er zu tun hatte. Was hatte er diesmal angestellt, fragte sich Yanagi. „Kirihara – du solltest nicht quatschen, sondern unsern Platz aufräumen.“ Sagte ein Rikkaidai Mitglied, der nicht gerade bei bester Laune war. Akaya drehte sich u
"Du liebst ihn ja? Was würdest du dann tun, wenn ich ihn dir wegnehme? Du sagst es nämlich grade selbt, er ist erst 19 und somit noch nicht volljährig. Also kann ich immer noch über seinen Aufenthalt bestimmen."