Thema: Romantik, Shonen-ai, Yaoi
Pairing: Taito (Taichi Yagami [Seme] x Yamato Ishida [Uke])
Anime / Manga / Serie: Digimon
Zeitraum: 4 Jahre nach der 2.
„Dieser Blick. Ich kann es einfach nicht verstehen!“
Der Blonde drückte die Pause Taste auf seiner Fernbedienung. Warum sah er sich dieses Video immer und immer wieder an? Und vor allem warum war es seit diesem Tag vor fast einem Monat so weit gekommen?
Nun stand er 2 Meter von mir entfernt!
Der Grund für den ich sterben würde.
Mein bester Freund.
"Was willst du hier Yamato? Ich hab doch geschrieben das ihr mich nicht suchen sollt!"
Alles ist genauso, wie ich es vor den Ferien verlassen habe.
Die selben langweiligen fächer, die selben nervenden lehrer und die selben genervten gesichter und doch ist alles anders, ohne sie.
Früher hatte er sie nicht wirklich beachtet und sie ist sich fast sicher, dass sich das in zwei Jahren auch nicht so schnell geändert hat. [Taichi/Mimi]
Etwas gelangweilt saß Taichi hinter dem Verkaufstresen, stützte sein Kinn mit den Händen ab und schaute zur Tür. Bisher hatte er nicht sehr viel Kundschaft gehabt und die Bestellungen für den Tag waren auch schon fertig, weshalb er nun nichts mehr zu tun hatte.
Die Straßen waren weiß gefärbt vom vielen Schnee, man sah überall lachende Kinder und es roch nach Zimt und Lebkuchen von den Weihnachtsmärkten. Ich schaute aus dem geöffneten Fenster und wirklich…
Ich hasste es…
Und nun...stand ich hier. Neben genau diesen Typen, der verträumt vor sich hin lächelte[..]Also hatte er nicht nur Fußball[..]im Kopf, sondern auch noch Poesie. Eine gefährliche Mischung für ein einsames Herz.
Prolog oder komische, grünhäutige, hässliche Kreaturen
Hallo an alle erst mal. Nun womit soll ich den nun anfangen? Ach ich weiß, vielleicht sollt ich mich erst mal vorstellen. Also mein Name ist Scar. Na gut, eigentlich ja Scarlet.
„Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief.“
Das behauptete ich einst.
Es war gelogen.
Diesen Brief schrieb ich. Ich sorgte dafür, dass das kleine Mädchen genug Macht besaß, jemandes Leben zu beeinflussen; zu zerstören.
Ich tötete es nicht.
„Du! Du bist Schuld an ihrem Verschwinden!“, rief er Belphemon zu.
Dieses aber lachte nur erneut auf. „Ich? Nein, ich habe damit nichts zu tun. Übrigens waren sie nie verschwunden, sie waren tot!“ (Kapitel 11)
„Lass dich einfach fallen. Ich bin da“, haucht er sanft gegen mein Ohr. Eine Gänsehaut überkommt mich. Dann kommt er mir plötzlich ganz nahe.Ich spüre seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. Und dann streifen seine Lippen meine.
In einer kalten, leeren und einsamen Straße lag er. Er, der sich nicht erinnern konnte, wie er hierher kam oder was mit ihm geschehen ist, als er aufhörte, nach seinen Gefühlen zu streben. Er hieß Tai, Taichi Yagami...(5.Kap)