Ich gehörte nicht mehr nur zu den Besten, nein, ich war der Beste! Mir war alles egal, für mich gab es nur meine Aufträge und die Weltregierung. Jeder kannte meinen Namen, verband diesen mit Tod und Zerstörung.
Nur eine Person kannte mich wirklich.
Ich schreckte aus einem Traumlosen Schlaf plötzlich auf. Es waren Geräusche zu hören, ganz in der Nähe. Langsam blickte ich nach draußen. Die Kiste in der ich schlief war nicht sehr groß aber sie reichte aus.
„Tja… und jetzt?“, fragte Ecki.
Rob Lucci, der bis jetzt kein einziges Wort gesagt hatte, meinte nun: „Jetzt? Ich befürchte, dass unser Straßenköter dem Kampf soeben offiziell eingewilligt hat.“
„WAS?!“
Der Brief
Es war ein sehr schöner, sonniger Tag im Hochsommer. Die Sonne beschien mit ihren warmen Strahlen das heute ruhige Meer „Grand Line“. An einem solchen Tag waren die Einwohner von Water 7 froh, in der „Stadt des Wassers“ zu leben.
„Na und? Er küsst derzeit nur noch den Boden“, wehrt Kid ab.
„Das heißt doch nichts du Trottel, er kann auch noch zu Hochform auflaufen“, motzt Nicole ihn an und bratet ihm eine über.
Das Geräusch der schwatzenden Menschen erfüllte die Luft mit einem fröhlichen Klang.
Eine Gruppe kleiner Kinder spielte Fangen und lief dabei zwischen der Menschenmenge auf den Marktplatz wild herum.
„Rob! Rob Lucci! Eine bessere Gelegenheit wird sich uns vermutlich nicht bieten! Worauf willst du noch warten!“ die Augen des Junggenmann werden schmaler „Liegt es vielleicht an diesem Schiffsbauer, der wie ne Klette an dir hängt? In letzter Zeit wart ihr oft zusammen in der Bar!
Rassend vor Wut schlägt er immer wieder auf den anderen ein, wie konnte dieser hier nur wieder auftauchen?! Er hatte hier alle betrogen und belogen!! warum war er wieder hier und warum ... warum schlägt sein Herz plötzlich so schnell.
Es war zumindest nicht der Ecki den er kannte.
Der Ecki der da unten stand war ein anderer.
Dieser hatte keine Scheu davor irgendwen zu verletzen oder zu töten.
Egal ob Unschuldig oder Schuldig.
Dieser Ecki lächzte einfach nur nach Blut und nach RACHE
Ein stille kommt zum Vorschein. Eine stille in der beide einfach nur dasitzen. Unruhig tippt der Raucher mit dem Daumen auf die Fingerspitzen der anderen Finger an seiner Hand. Vor seinem Geistigen Auge, Rassen die Bilder innerhalb Sekunden an ihm vorbei.
Das Wasser des gigantischen Brunnens lief kontinuierlich durch die kleinen Kanäle Water Sevens. Er war wie das Herz der Stadt und pumpte sein eigenes Elixier des Lebens durch seine Blutgefäße und verteilte es im ganzen System.
Mein Weg führte mich heute durch die Straßen von Water7. Eigentlich war ich nur auf der Durchreise, doch wenn ich mich hier genau umschaute dann könnte ich mir durchaus vorstellen hier zu wohnen, wenn ich mein Ziel irgendwann erreicht haben sollte.
„Einer ihrer Freunde hat für sie diesen Termin gemacht, ist das richtig?“ fragt eine junge Frau und holt einen Block und einen Stift aus ihrer Handtasche.
Heute war wieder einer dieser sonnigen, heißen Tage, wie sie in Water Seven üblich waren. In den Gassen der Stadt tummelten sich die Leute, begrüßten sich freudig, tratschten, kauften ein und gingen ihrer Arbeit nach.
( 21.37 Uhr; Brunos Bar)
Seufzend ließ er sich auf dem Barhocker nieder. Bruno schob ihm wortlos einen Krug Sake hin und fing an eines der vielen Gläser zu polieren. Währenddessen überlegte er was seinen Kollegen, und Freund, so bedrückte.
Nun ist Pauly im Wohnzimmer und betrachtet den Weihnachtsbaum an diesem nicht ein Kugel hängt, um ehrlich zu sein, es ist einfach nur ein Tannenbaum in der Wohnung, ein Tannenbaum der Mal ein Weihnachtsbaum werden sollte.
Eigentlich könnte es mir im Moment nicht besser gehen. Regelmäßig Nahrung ohne viel tun zu müssen. Alles was ich dafür tun musste war gut aussehen und das tat ich durchaus. Es war schon fast wie im Paradies.
„Wie schön, dass wir uns endlich wiedersehen“, sagte Spandam mit lauter Stimme. „Die Freude ist ganz meinerseits“, erwiderte Lucci kalt, sodass man ihm den Inhalt seiner Worte nicht glauben konnte. „Komm her!“, forderte Spandam Lucci auf, doch der blieb w
„Warte hier auf mich, ich werde zurück kommen. Ich verspreche es dir, ich komme zurück und hole dich! Aber du musst in diesem Fass bleiben, egal was du hörst, du musst hier bleiben!“ erklingt die Stimme dann auch schon und für einen kurzen Moment, kann er