Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Mit einem milden Lächeln landete Raditz vor seinem zu Hause. Endlich konnte er Tarona verlassen. 3 Monate waren auch mehr als genug um seinen Entzug vom Pakriúk erfolgreich zu überstehen.
„Hallo zusammen. Willkommen zu meiner neuen Geschichte. Ich werde als Kommentator fungieren und hin und wieder etwas Senf hinzufügen. Das ist das erste Mal, dass ich in der Form schreibe. Bin gespannt wie es ankommt.“
„Bardock! Sieh dir das an, es funktioniert! Es lebt! Ich glaube es nicht, … wir haben es geschafft!“
„Ja, Toma… ich sehe es und `Er´ lebt, nicht `Es´.“
Das Alles nur wegen einem Schwanz?
Damals, als Son-Goku und Vegeta gegen den Dämon Boo gekämpft hatten, fusionierten sie mithilfe der Potara Ohrringe zu Vegetto. In dem Körper des ultimativen Kriegers teilten die beiden alles.
Nach einer durch wütenden Nacht, in dem Raditz und Tales ihren kleinen Bruder als tobenden Ouzaru bändigen mussten, waren sie Drei im Wald aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Doch als Goku am nächsten Morgen die Augen öffnete, fröstelte er etwas und nieste einmal kräftig.
„Ich übernehme die erste Wache, hol du noch etwas zu Essen, er wird Hunger haben wenn er aufwacht…“, schlug Daizu vor und sah auf den Saiyajin herab, ehe er ihn vorsorglich an einen Herz Lungen Monitor an stöpselte um seine Vitalwerte zu überwachen.
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
*Piep, piep, piep*
Es war morgen und ein Wecker klingelte. Ein junger Mann mit stacheligen Haaren pellte sich aus seinem gemütlichen Nest. Er setzte sich auf und gähnte herzhaft.
Danach ging dieser ins Bad und machte sich für die Studentenschule fertig.
Vegeta, der König der Saiyajins, beugte sich zu seinem Geburtstagsgeschenk hinab. "Wie heißt du?" Fick dich!, antwortete ihm Son Goku gedanklich. Dieser Gartenzwerg konnte noch so huldvoll tun, er würde ihn nicht einschüchtern!
Liebe… Verbundenheit…
Was bedeutete das alles?
Für manche die Welt. Für ihn? Sein Untergang.
Radditz war die meiste Zeit seines Lebens ein kaltherziger Krieger. Gefühle wurden wegeschlossen und hatten keine Bedeutung.
“Whis!”, die Stimme des Zerstörers dröhnte bis zu den vier Personen, knappe 500 Meter entfernt. Goku, Vegeta und Sellri befanden sich auf dem Planeten von Beerus, um mit Whis zu trainieren.
“Oh nein, wir haben ihn geweckt”, Goku verzog das Gesicht.
“Nicht doch.
Laut schepperten Tassen und Teller auf den Küchenboden. Mit angespannter und zittriger Haltung stand Gine wütend vor ihrem Mann. Ihr gesträubter Pelz peitschte unruhig hin und her.
Ich werde den einen oder anderen, in sich jeweils geschlossene Oneshots schreiben, in denen es immer um Themen wie Tod, Töten, Sterben und/oder Verlust geht.
Diese Geschichte beginnt weit entfernt von der Erde. Auf einem Planeten namens Sandor. Suika trainierte mal wieder im Wald hinter dem Haus ihrer Eltern. Eigentlich lebt sie in der Stadt, die sich in der Nähe des elterlichen Anwesens befindet.
„Kann ich dir wirklich nicht helfen, Kaksi?“, fragte Broly und stützte seinen Kopf auf dem rechten Arm ab. Neugierig sah er seinem kleinen Freund dabei zu, wie er ein leckeres Mittagessen für sie zubereitete.
Mitten in der Nacht wurde die Haustür brutal aufgestoßen. Gine schreckte auf, sprang aus dem Bett und nahm den kleinen Kakarott auf ihre Arme. Ihr gesamter Körper war angespannt und mit einem Mal hörte sie die laut knurrende Stimme ihres ältesten Sohnes.
Dunkelheit.
Sie beherrschte Tales‘ Leben seit jenem Tag an dem er seinen eigenen Bruder getötet hatte. Seit er Radditz erlöst hatte. Seine Gefühle waren in dem kalten Gebirge erfroren. Es gab nichts außer dem allmächtigen Schmerz und niemand konnte ihn lindern.
Schnell stieß Tales die Tür zu der alten Hütte auf und trat ein. Hektisch zog er seine Stiefel aus und rannte hinein.
„Ich bin wieder da, Sórek!“, rief Tales und hielt den Atem an, als sein Blick auf Radditz fiel.
Blinzelnd öffnete der Saiyajin die Augen und sah sich desorientiert um. Er befand sich in einem Raumschiff. Mit einem Knurren wollte er sich erheben, doch dann bemerkte er die eisernen Fesseln an seinen Handgelenken und Knöcheln.
~Drei Jahre nach der Entführung~
Sanft landete Tales in dem kleinen Garten seines Zuhauses. Seufzend öffnete er die dunkle Holztür und ging hinein. Gelassen schlüpfte er aus seinen Stiefeln und stellte sie ordentlich hin.
Schwer verletzt saß er nackt auf dem kalten Boden. Die Welt um ihn herum lag im Dunkeln. Sein Oberkörper war nach vorne geneigt, die Hände ruhig auf seinen Beinen liegend und die Augen starr auf den Boden gerichtet.
Ruhig saß Radditz am Esstisch und aß seine Portion. Deutlich spürte er die Blicke seiner Brüder und auch seiner Eltern immer wieder auf sich. Doch er tat einfach so, als würde er es nicht bemerken.
„Alles in Ordnung, mein Großer?“, fragte Gine schließlich besorgt.