„Möchten Sie“, begann Rei und hielt Kai am Arm fest, zog ihn so nah an sich heran, dass er beinahe dessen Ohrmuschel mit seinen Lippen berührte, „dass ich Ihnen auch noch den Rest der Geschichte erzähle?“
„Weil du mir etwas bedeutest.“ Reis Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an, während Kai kurz auflachte. „Ich weiß noch nicht genau was, aber du bedeutest mir etwas.“
Außer Kälte, Hunger und Trostlosigkeit gaben sie Rei nur eines: Regeln. Sie hatten sie nicht ausgesprochen, sie ihm nicht erklärt, aber er wurde bestraft, wenn er eine von ihnen brach.
Er musste sie oft gebrochen haben, so wie sie ihn behandelten.
Hi! Hier kommt jetzt ein totaler Neuling ^__^.
Ich würde mich sehr freuen, wenn euch die Geschichte gefallen würde.
Also kommen wir zum allseits beliebten Disclaimer:
Mir nix, nur Idee, sonst alles Aoki-sans.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß.
Hi :) Ein weiterer OS von mir. Ich wollte eigentlich eine ganz andere Geschichte schreiben, aber gestern hat es sich irgendwie so entwickelt.
Moving On ist sehr Random, aber mir gefällt die Grundidee. Ist mal etwas anderes.
Er hob Tylor hoch und brauchte gar nicht groß dran riechen. "Also er hier hat die Windeln voll! Wer macht das?" Ray und Kai sahen sich an: "DU!", kam es von beiden gleichzeitig.
Kai meinte, sein Leben wieder in Ordnung gebracht zu haben, nach seinem Gefühlschaos vor vier Jahren- ausgelöst durch seinen ehemaligen besten Freund Rei. Doch schon bald sieht sich der Graublauhaarige wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert...
Wie uns Flügel wuchsen
„Friendship is love without his wings.“
Lord Byron
Kapitel 1: Trennung
Es war vorbei. Endlich vorbei. Es hatte ihn selbst überrascht, wie erleichtert er sich nun tatsächlich fühlte, wie…frei.
Weit ab vom großen Trubel der Stadt lag der Hafen.
Ein nicht grade einladender Ort mit den bedrohlich hoch gestapelten Containern, die jeden Augenblick runter-krachen könnten.
Warum konnte der Andere nicht sehen, dass er verloren war, in einem weiten Ozean der Gefühle und er der Einzige war, welcher ihn vor dem Ertrinken bewahren konnte?
„Ich-… ich… ich wollte nicht, dass meine Hände aussehen wie die von meinen Brüdern. Die raue und trockene Haut ist hässlich. [...] So will ich nicht aussehen. Und ich will auch nicht aufgeschlitzt werden. Und so.“
Was passiert, wenn ein Schüler einen Austausch macht und eigentlich keine Ahnung hat warum? Und was passiert, wenn man den Ärger nicht nur anzieht, ihn sogar auch noch vollkommen gleichgültig hinnimmt.
where do I go?
where do I run?
where do I find
peace of mind?
All In Good Time, Tiger Lou
Es gab nicht gerade wenige Erlebnisse in seiner Kindheit, die Kai am liebsten für immer vergessen hätte.
Kai: Verdammt noch mal, warum immer OoC? Als wäre ich zu dämlich ein Geschenk zu besorgen.
Jumjum: Kein Kommentar.
Kai: Was soll das heißen? Hältst du mich etwa für so dämlich?
Jumjum: Kein Kommentar.
Kai: *deathglare*
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
„Nun wie du weißt wohne ich hier um die Ecke, wen du willst können wir zu mir und unser Spezialtraining fortführen, schließlich müssen wir noch an unserer Kondition arbeiten.“