Prolog
Es war ein friedlicher Tag in Konoha und ein idealer Tag um sich zu entspannen...Wäre da nicht dieser Lärm der von einem Haus kommt. In diesem Haus leben die Akatsukis, vier Kunoichis und ein Hyuga.
„Langweilig.“, seufzte ich während ich einen genervten Blick aus dem Fenster warf. Die Sommerferien waren vorbei, nun sollte das öde Internatsleben weitergehen. Mein Bruder Itachi und ich hatten unsere Sommerferien zuhause bei unseren Eltern verbracht. Le
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.
Sakura lebte seid zwei Jahren bei Akatsuki. Würden ihre Freunde sie so sehen würden sie Sakur für bekloppt erklären. Doch Ohne Akatsuki wäre sie längst Tod!
Die Kopfgeldjägerin Lea ist mit ihrem Bruder Ruffy und den Rest der Strohhut bande auf einer unbewohnten Insel angekommen. Sie, Ruffy, Sanji und Zorro sind eingeteilt worden Essbares zu finden. Aber es läuft alles anders …
Nachdem sich Kurama und Naruto angefreundet haben, beschreitet ein ausgewähltes Ninjateam (dazu Naruto und Neji) eine gefährliche Mission. Neji und Naruto werden von ihrer Gruppe getrennt und versuchen sie verzweifelt wiederzufinden. Dabei machen sie eine
Sie lächelte und klimperte mit den langen, vollen Wimpern, während sie den Mann in ihre Wohnung zerrte. Der Mann stolperte durch die Tür. Nachdem sie diese geschlossen hatte, drückte sie ihn mit sanfter Gewalt in einen Sessel.
Die Jalousien waren heruntergelassen, so dass nur dünne Striche an Helligkeit ins Zimmer dringen konnten. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, darum waren sie matt und ohne Licht, einfach schlichte Helligkeit.
Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
Es mag ab und an passieren, dass sich die unzähligen Welten, die es gibt, kreuzen. Wenn das passiert, entsteht unumgänglich Chaos. Chaos, dass diese Welten auslöschen könnte... aber Helden wird es immer geben. Egal, ob sie es freiwillig tun, oder nicht.
Bis heute war sie an meiner Seite und auch wenn ich ihre Gedanken und Gefühle manchmal nicht erraten konnte, so wusste ich dennoch, dass sie mein war. Mein Teampartner. Mein Engel. Meine Frau.
Prolog
Mein Herz raste und in meinem Bauch kribelte es, während ich zum gefühlten hundertsten Mal auf Toilette hätte gehen können. Kurz gesagt: Ich war aufgeregt.
Zögerlich klopfte ich an die massive Holztür und wurde kurz darauf herein gebeten.
Statt in einem wohlhabenden Internat für Musterschüler, landet die leicht prüde Rosahaarige in einem Internat voller problematischen, pubertierenden Jugendlichen die sicher das Wort "Benehmen" nie im Leben gehört haben.
„Hey…Sasuke! Aufwachen!!“ hm…was sollte das?! Es war doch noch mitten in der Nacht…„Jetzt komm! Wach auf!!“ Murrend setzte ich mich auf…„Was soll das…? Lass mich schlafen!“ „Sasuke es ist 8 Uhr abends! Wach auf! Du wolltest deinen Bruder doch suchen!“
Du bist Naiv, wen du denkst du weißt alles
Du bist Naiv, wen du glaubst alle lieben dich
Du bist Naiv, wen du glaubst ohne Hilfe weiter zu kommen
Du bist Naiv, wen du denkst du brauchst keine gefühle
Du bist Naiv, wen du meinst du werst stärker als alle andren
Und du glaubst
»Aus diesem Grund wollte ich sehen, was du so treibst. Und wie erwartet starrst du einmal mehr auf dieses durchnässte Drecksloch«, schloss er seine Erklärung.
Keine Ahnung was Sasori macht.
Entweder explodiert er gleich hiernach vor Wut oder er wird einfach nur knallrot im Gesicht. Ich hab da jetzt nicht so drauf geachtet.. Aber bestimmt ist er mehr als geschockt! -Kapitel 6
Wegem eines Glückspieles muss jetzt Sakura sich mit [b]ihm[/b] zwei Wochen lang rumschlagen. Zwei Wochen hätte sie sich am Strand von Miami entspannen können, doch da machte Pein ihr einen Strich durch die Rechnung..[Pein/Saku]
Es war schon spät abends, als Konan ihre Augen aufschlug. Sie setzte sich langsam auf. Ihre Wunden schmerzten noch. Sie drehte ihren Kopf zur Seite wo eigentlich ihre Freundin hätte liegen sollen, doch die war nicht zu sehen. Einige Minuten verharrte sie
Langsam kam eine vom Schatten der Bäume nicht erkennbare Person hervor, direkt auf sie zu.
„Sakura Haruno, hm. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Doch sind meine Erinnerungen an deine Person noch zu deutlich.“
Es ist ein helllichter Tag in Sky Valley, als der Mond aufgeht und ein schöner Regenbogen sich über dem Tageslicht ausbreitet. Das klingt in euren Ohren sinnlos? Gut, dann lassen wir das Setting Setting sein und stellen uns so kurz wie möglich vor.
Ihre langen Haare fielen in leichten Wellen bis zu ihrem Po und hatte die selbe Farbe wie die Kirschblüten im Frühjahr. Sie war recht klein, gerade mal 1,55 groß, aber sie war flink und gelenkig. Dazu kam, dass die junge Kunochi eine ausgezeichnete Ärztin
Leben. Ein weitreichender Begriff, der so wenig meint und so viel bedeutet. Alles ist Leben. Jeder Stein, jeder Baum und jedes Wesen symbolisiert das Leben. Sie repräsentieren den Einklang der Natur.[Auszug Kapitel1]
Wenn nochmal Jemand zu mir sagt:
"die Zeit heilt alle Wunden!"
Dann schlag ich ihm in die Fresse ; lächle & sag:
"Macht doch nichts... ist ja bald wieder gut."