Tränen liefen auf das Grab. Er vermisste sie.
Er stand auf und ging. Noch einmal schaute er auf die Schrift auf dem Grabstein.
Hinata Hyuga. Eine starke und mutige Kunoichi aus Konohagakure wie man sie vorher noch nie gesehen hat.
Er zog seine Sense und hielt sie Pein und Takeru der sch immer noch hinter seinen Vater versteckte entgegen. Takeru versteckte sich weiter hinter Pein und bekam von dem Verhalten was Hidan hatte noch mehr Angst vor ihm.
Colorado raste hinab.Für Zetsu war es zu viel.Er sah aus wie eine verwelkte Pflanze und übergab sich hemmungslos.Kisame konnte von Glück reden, dass er es in die andere Richtung tat und nicht in seine.Kakuzu verlor seinen Taschenrechner und fluchte laut.
Ich hing gerade wieder einmal meinen trübsinnigen Gedanken nach, ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich schon wieder zu weinen angefangen hatte, als ich plötzlich bemerkte wie sich jemand neben mich setzte.
Naruto erfährt die Wahrheit über den Tag seiner Geburt und die Versiegelung des Kyuubis. Doch das Schockt ihn ganz schön. Er macht sich auf die Suche nach seinem Vater und bekommt unerwartete Hilfe…
"Du musste deine Haare anders tragen... du siehst zu sehr nach einem Mann aus."
Sofort war der Blonde wieder gereizt. "Das könnte daran liegen das ich einer bin!", schrie er seinen Danna an und musterte ihn übel launig.
"Reg dich nicht so auf..."
Wenn nachts die Wölfe heulen, streifen dunkle Schatten durch die Nacht.
Überlassen nichts dem Zufall, wissen genau was sie wollen
Unbeeindruckt vom Regen ziehen sie ihre Bahnen.
Und stille Wasser sind tiefer als man glaubt.
Wütend maschierte Hidan aus seinem Zimmer und knallte die Tür mit Wucht wieder zu. Anschließend ging er ohne Umwege direkt zum Raum des Leaders und schnaufte verärgert. "Hey, das kannst du doch nicht mit mir machen!", beklagte der Jashinanhänger sich.
Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus. Mit vor Schock geweiteten Augen wanderte mein Blick von seiner, mein Handgelenk umfassenden Hand, zu seinem Gesicht. Meine Haut schien Feuer zu fangen an der Stelle, an der er mich berührte. (Pein/Saku)
Sein warmer Atem streifte meine Wange. Ich errötete. Ich vergas alles um mich herum. Vergas, dass er der Leader war, vergas, dass ich es nicht durfte, vergas, dass es falsch war. Er war wie eine Droge – und ich war süchtig nach ihm. (Pein/Saku)
Wie lange war es nur her, seit ich das letzte Mal geweint hatte? Oder hatte ich überhaupt schon einmal geweint? Ich, der schon so viel Schmerz erlitten hatte, ich, der die Menschen kommen und gehen sah? Der, den die Tode anderer immer kalt gelassen hatte?
Jetzt gibt es das neue Stück: ‚Schneewittchen und die fünf Zwerge’ by Akatsuki! Erleben sie mit mir, wie unsere Lieblings Verbrecherbande die Rollen ihres Lebens spielen. Bei Riesigen und Nebenwirkungen Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!