Im 'Film Noir' steht jeder am Abgrund - Drogenhandel und das Recht des Stärkeren bestimmen hier die Spielregeln. Ein Mikrokosmos, der funktioniert, weil sich jeder an die Abmachungen hält. Neuankömmlinge sind nur selten gern gesehen...
Ein Schlag auf den Kopf mit einem Mathebuch lies mich aus meinen Tagträumen aufschrecken. „Wenn Sie nicht anfangen aufzupassen, muss ich Ihrem Vater mitteilen, dass sie sich wieder weigern zu lernen.“ ermahnte mich mein Privatlehrer.
Ja, ich wurde zuhause unterrichtet.
1918 - Kriegsheimkehrer Akefia und sein Liebster Ryou sehen sich mit den Vorurteilen gegenüber Schwulen in den frühen 1920er Jahren konfrontiert und leben ein gefährliches Leben im London des 20ten Jahrhunderts.
Eine seiner Hände wanderte beinahe wie in Trance zu den Narben an seiner Brust, zu der Stelle, die der Ring immer bedeckt hatte und die Erkenntnis traf ihn.
Verleugnung.
Die erste Phase – man wollte nicht wahr haben, was passiert war, dass man trauerte.
‚Dein wahres Ich‘ war die Antwort, die das Brett ihm gab. Mit einem heftigen Ruck zog der Blonde seine Finger zu sich, auch wenn es sich anfühlte, als würde er sich die Haut von den Fingern reißen. Das… war nicht möglich…
Die Zeitgeister waren stehts an ein einziges Gebot gebunden: hüte jenes, was du begehrst. Würde man dies nicht tun, so sollte, laut der Sage um den Luchs Mutasafa, er über den unwürdigen Zeitgeist herfallen, seine Kehle sollte Bluten, so oft er sein Begeh
Es war still. Alles um sie herum war still. So still, wie es nur sein könnte. Selbst der Wind schien für diesen einen Moment verstummt zu sein, schien sich nicht mehr zu bewegen.
„Was meint ihr, wie viel Zeit wir haben, bevor…“
In Ryous Stimme schwang so viel Sorge, dass sie kaum ins Auto passte. Zusammen mit Marikus Wahnsinn und Maliks Ego wurde es recht eng in dem Porsche.
Bakura hat es schon nicht leicht. Nachdem die Yu-Gi-Oh! Charaktere in den 'Ruhestand' treten durften ist er mir Ryou und Akefia zusammen in eine Wohnung gesteckt worden. Dummerweise haben die Fans der Weißhaarigen ihre Adresse ausgemacht und campiren teil
"Wachend sitze ich an deinem Bett, halte deine zarte Hand in meiner und streiche über deine blasse Haut. Sie zittert stark, so weißt du doch, was dich noch erwartet in dieser Nacht…"
Auf den kleinen Zettel stand mit Zeitungsschnippseln geschrieben:
In den nächsten 8 Tagen wird es weitere Leichen geben.
Jeden Tag wird eine weitere Person sterben...
außer jemand kann sie rechtszeitig retten!
Jeden Tag wird es ein paar Tipps zu de
Das Haar klebte ihm im Gesicht und die Kleidung am Körper. Kid ging zu dem Mann mit dem Messer im Schädel. Inzwischen lag er in einer Lache Blut, die vom Regen bereits fortgespült wurde. Blut hatte eine schöne Farbe, aber es war so ekelhaft menschlich.
Gleich, mein Licht, gleich bin ich bei dir...
Leise schleiche ich über die Straße, weiche jedem Lichtstrahl aus.
Hab' einen Auftrag zu erledigen. Ich weiß nicht wie mein Opfer aussieht.
Es ist mir egal. Weiß nur das es in dem Haus vor mir wohnt.
Ich klingel.
Ein Two-Shot diesmal ^^ Mit viel Glück kommt heute noch das zweite Kapitel von Mylord nach… Betet lieber mal xD
Viel Spass Jamie
Ein Risiko
Atemu hatte es gewusst. Er hatte gewusst, dass er ein Risiko einging, als er sich auf Bakura einliess.
„Wer bist du dann, dass du es wagst einfach so mein Reich zu betreten?“
„Ein Einbrecher, genau wie du.“
Verständnislos zieht der Osterhase eine Braue in die Höhe.
„Du schleichst dich im Frühling in fremde Gärten und Häuser. Ich im Winter.“
Bakura und Ryou bekommen sich ziemlich oft in die Haare. So harmonisch die beiden auch sein können, arten ihr Streits genauso oft aus - aber Ishizu hatte Ryou zuvor gewarnt... Bakura x Ryou, Duke x Malik
An diesem Tag war etwas in Malik Ishtar gestorben. Und er schwor ewige Rache, denn die eiskalten, stechendblauen Augen dieses Mannes hatten sich für alle Zeit tief in seine Seele eingebrannt.
Das bedrohliche Knacken von Fingerknöcheln durchbrach die gerade erst eingetretene Stille und gab ihr einen bitteren Beigeschmack.
Ryou schluckte. Er wusste genau, dass mit einem wütenden König der Diebe nicht zu spaßen war.