„`Wir Verdammten`“, flüsterte sie. „Das trifft es ziemlich gut. Tausende Seelen dazu verdammt das Fortbestehen des „glorreichen Pharaos“ auf unseren Rücken zu erbauen.“
Der junge Mann zog seine Augenbrauen nach oben. Für jemanden, der aus der untersten S
»Wenn du Ryou noch einmal weh tust, kann ich dir nicht versprechen, dass ich dich nicht qualvoll sterben lasse«, fauchte ich wütend. Ich hatte das Bedürfnis, ihn in Stücke zu reissen und diese zu verbrennen, sodass Nichts mehr von ihm übrig blieb.
Mit einem kleinen Ruck wendete sich Bakura dann von Malik ab und legte ihm eine Hand auf dessen Schulter, als dieser ebenfalls aufstand. „Für dich habe ich ein ganz besonderes Spiel, das ich mit dir spielen will, Malik.“
Yuugi ist jung, single und lässt sich nach etwas Überzeugungsarbeit auf ein Abenteuer ein, von dem er selbst nicht weiss, welchen Ausgang er sich herbeisehnen will.
Ryous Praktikum läuft nicht so, wie er es sich vorgestellt hat, als ein etwas anderer Auftrag ihn erreicht. 'Einen Totenkranz binden - kein Problem!' Ja, das dachte er auch. Wenn er doch nur geahnt hätte, wie leicht es zu einem werden konnte.
Was passiert wenn einer Autorin langweilig wird, sie ein Yu-Gi-Oh Fan ist und gerne Hyrule Warriors spielt? Wer die Antwort wissen will liest am besten diese FF.
Hintergrundwissen über Zelda ist gut, aber nicht notwendig. Einfach die Charaktere lesen.
Bei Akefia funktionierte es sogar so gut, dass Bakura irgendwann nach Hause wollte, halb erfroren klaute er Mariku noch die heiße Schokolade und schubste ihn auf das Eis, obwohl Mariku noch nicht einmal Schlittschuhe trug. Eine eindeutige Mitteilung, die
"COME Bakura", he continued, grabbing the thieves hand, "let us vanquish the complicated evil Trap-System so we can BREAK into the kings tomb in order to get the Sand of TIME!"
Bakura gave him a gaze as if Marik had just asked him for a marriage.
Tokio der 1920er: eine Zeit neuer Bewegungen, Unsicherheiten und Ausländerfeindlichkeit. Malik ist ein Aussätziger der Gesellschaft - ohne Hoffnung. Doch dann wird ihm eine Hand gereicht. Schnell bemerkt er, dass dies nicht aus Güte geschah.
Was passiert, wenn die Protagonisten der früheren Serien auf Arc Vs Entermate Discovery Hippo treffen? Kommt rein und findets raus. (DM, GX, 5Ds, Zeal)
Sie wussten es! Noch immer konnte er ihre Blicke in seinem Nacken spüren, ihr Unverständnis aus ihrem Gemurmel herausfiltern. Oh ja, sie wussten von Bakura – dem Geist der in Ryous Ring lebte.
Alles war dunkel niemand konnte etwas erkennen in der ewigen Finsternis.
Wir haben Angst. Angst vor einer Stimme die uns vertraut vorkommt obwohl wir sie noch nie gehört haben. Angst vor etwas unbekanntem. Angst vor dem eigenen Spiegelbild. Angst verletzt zu werden.
Mit aller Kraft stemmte sich Ryou gegen die große Flügeltür, die sich daraufhin knarrend öffnete. Entgeistert packte Bakura Ryou am Shirt und zog ihn zurück. "Bist du irre? Du kannst nicht einfach die Tür zur Hölle aufmachen." "Wieso nicht?"
„Ich werde erst gehen, wenn du mich davon überzeugt hast, dass er dir wirklich viel bedeutet. Wir wissen beide, was heute Nacht passieren wird, sobald ich mich in meinen Seelenraum verziehe." (Yami Bakura x Yugi)
Seit er vor vier Jahren von den Hyren auf diese triste, dunkle Station geschickt worden war, war er Teil ihres Spiels. Ein Spiel, das nie endete und ihn jeden Tag seines Lebens hassen ließ. (Puzzle/Blindshipping)
›Mann, wie öde!‹ Bakura machte sich gar nicht erst die Mühe, sein Gähnen zu unterdrücken. Warum hatte er sich noch gleich dazu breitschlagen lassen, diesen infantilen Unsinn mitzumachen?
„Akefia Dalazzo, sie werden des Mordes an Angelo Lanai, Marco Volpe, Luca Frattini, Pietro Rotto und 10 weiteren jungen Menschen, Piraterie, schwerer Diebstahl, schwerer Körperverletzung und anderen Verstößen gegen das Gesetz angeklagt! Das hohe Gericht hat sich für die Strafe de
In eines dieser Zimmer schob Marik das Bett mit seinem auserkorenen Opfer, das nichts weiter verbrochen hatte als zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und seinen Augen zu gefallen.
1731 AD
Die Faust verfehlte Bakuras Gesicht nur um Haaresbreite.
Es war mehr Glück als Können gewesen und doch gab es ihm die nötige Zeit zurückzuschlagen.
„Gut und böse. Das sind doch nur Konstruktionen, Ryou. Der Pharao hat sich nie selbst hinterfragt. Er ist ein noch größerer Heuchler als du. Hast du dich nie gefragt, ob ich nicht derjenige bin, der auf der richtigen Seite steht?"
Schweigend beobachtete Marik, wie sein Freund Bakura auf bestialische Weise sein Steak zerlegte. Er wusste nicht, ob sein Gegenüber solchen Hunger hatte, oder ob er es tat, weil es ihm schmeckte.
"Glücklich? Wie sollte ich glücklich sein?" fauche ich den Schwarzhaarigen an. "Kaiba ist nicht mehr Kaiba und keinen außer mich scheint das zu stören."