Da hatte er den Ägypter zum ersten Mal gesehen und Gefallen an ihm gefunden. Er mochte nun mal feminine Jungs. Und dieser Gesichtsausdruck... das absolute Grauen, dass darin gelegen hatte, das hatte ihn so richtig geil werden lassen.
Ich bin mir nicht sicher, wer genau darauf letztendlich kam und wieso es ausgerechnet wir sein mussten, aber feststand, dass es der größte Deal des Jahrhunderts werden sollte.
Melvin, unser sogenannter "Big Daddy", schob seine illegalen Geschäfte...
Malik hat sich schon lange verloren in einem Nebel aus Drogen. Er ist unsichtbar geworden für die Gesellschaft. Er hat sich aufgegeben und hatte nicht vor jemals wieder aus dem Abgrund zu krabbeln. Doch nun taucht ein Neuer auf.
In eines dieser Zimmer schob Marik das Bett mit seinem auserkorenen Opfer, das nichts weiter verbrochen hatte als zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und seinen Augen zu gefallen.
Was passiert wenn einer Autorin langweilig wird, sie ein Yu-Gi-Oh Fan ist und gerne Hyrule Warriors spielt? Wer die Antwort wissen will liest am besten diese FF.
Hintergrundwissen über Zelda ist gut, aber nicht notwendig. Einfach die Charaktere lesen.
"COME Bakura", he continued, grabbing the thieves hand, "let us vanquish the complicated evil Trap-System so we can BREAK into the kings tomb in order to get the Sand of TIME!"
Bakura gave him a gaze as if Marik had just asked him for a marriage.
Schweigend beobachtete Marik, wie sein Freund Bakura auf bestialische Weise sein Steak zerlegte. Er wusste nicht, ob sein Gegenüber solchen Hunger hatte, oder ob er es tat, weil es ihm schmeckte.
Tokio der 1920er: eine Zeit neuer Bewegungen, Unsicherheiten und Ausländerfeindlichkeit. Malik ist ein Aussätziger der Gesellschaft - ohne Hoffnung. Doch dann wird ihm eine Hand gereicht. Schnell bemerkt er, dass dies nicht aus Güte geschah.
Plötzlich fiel einer der sechs Hohepriester mitten in der Opferzeremonie nach vorne und blieb regungslos am Boden liegen. Der gefiederte Schaft eines Pfeils ragte aus seinem Rücken.
Herzlich Willkommen zu meiner neuesten Fanfic, die ich dieses Mal hoffentlich etwas länger durchhalte :D
Disclaimer:
Alle Charaktere gehören Kazuki Takahashi und nicht mir. Ich habe sie mir lediglich ausgebort und verdiene hiermit kein Geld, sondern mache das nur zum Spaß.
Das Haar klebte ihm im Gesicht und die Kleidung am Körper. Kid ging zu dem Mann mit dem Messer im Schädel. Inzwischen lag er in einer Lache Blut, die vom Regen bereits fortgespült wurde. Blut hatte eine schöne Farbe, aber es war so ekelhaft menschlich.
Er war in diese Stadt gekommen, um etwas zu finden, was ihn ausfüllte. Etwas, was seine stetige Gier nach Rache befriedigte. Seine Rache an einem Mann, der unschuldig gewesen war. Doch als diese finsteren Gefühle ihn vorangetrieben hatten, war er nicht al
Twenty words that began forever
Wenn du an mir vorbeigegangen bist,
habe ich deinen Duft in mir aufgesogen,
mein Herz umschlossen und mich dir hingegeben.
Eine Nacht, wie sie in Kul Elna immer gleich war. Eine Nacht, in der die ruhelosen Bewohner auch heute wieder geisterten. Eine Nacht, wie jede andere, das war der Augenblick, in dem der König der Diebe einsam erwachte.
"EIN JAHR. EIN VERDAMMTES JAHR. UND JETZT? ALLES FÜR DEN ARSCH...", fast schon verzweifelt blickte Ryou den überraschten - und vor allem sprachlosen - Akefia an.
An diesem Tag war etwas in Malik Ishtar gestorben. Und er schwor ewige Rache, denn die eiskalten, stechendblauen Augen dieses Mannes hatten sich für alle Zeit tief in seine Seele eingebrannt.
Marikus Sklaven halten nie lange durch, daher ist er immer auf der Suche nach etwas Neuem. Sein nächstes Opfer ist Ryou, der von einer seltsamen Macht als Werkzeug benutzt wird, zudem verfällt er Mariku immer mehr. Yakuza Deathshipping Story
Ryou ist für Bakura nicht mehr als ein Bettwärmer und sinnloser Zeitvertreib, Malik ist da schon viel interessanter, dummerweise ist er aber das Spielzeug von Mariku.
„Ich glaube nicht, dass wir wirklich voran kommen“, meinte Tristan ängstlich. „Den Baum da sehe ich bestimmt schon zum elfundvierzigsten Mal.“ - YGO Abridged
„Wir hatten mit 16 auch schon Sex.“
Mariku verzog das Gesicht. Allein der Gedanke war ihm schon ein Graus. „Dann soll sie den Kerl aber auch heiraten!“