„Und als Ausklang der Woche werden wir Morgen statt Unterricht einen Wandertag unernehmen“, sagte Mr. Hyuga zu den Schülern. Die eine Hälfte der Klasse brach in Jubel aus, während die andere Hälfte laut zu Stöhnen begann.
„Marik?“ rief Yami und riss die Tür zu dessen Zimmer auf.
Abrupt blieb er in der Zimmertür stehen.
„Yami!“ schrie der Blonde ängstlich auf und wurde ganz blass.
Doch es war zu spät.
Sein Cousin hatte genau das gesehen, was er ihm und allen anderen zu verheimlichen suchte.
Oh ja, neue OneShot-Sammlung, wo ich noch nicht mal die Alten abgeschlossen habe, aber das ist mir egal. Die anderen sind sowieso größtenteils Naruto und ich bin momentan 'etwas' YGO-besessen.
Wie lange er dort gelegen hatte wusste er nicht, als die Wohnungstür erneut brutal behandelt wurde und das Unvermeidliche geschah. Der untere Teil der Tür wurde aus dem Scharnier gebrochen,,...(OS4 Auszug)
„Sag mal... wie bist du eigentlich zum Geist geworden?“
„Keine Ahnung“, antworte der Geist. Wie er an dem kleinen Tisch saß, die Arme darauf verschränkt, den Kopf auf ihnen gebettet, wirkte er weniger wie ein kaum realer Geist, vielmehr wie ein Mensch.
„Du bist ganz kalt!“, hauchte Duke ihm einen Kuss aufs Schulterblatt und meinte dann „Willst du nicht lieber noch duschen gehen? Dann wird dir wenigstens wieder warm!“ Ein wohliger Schauer durch fuhr den jungen Ägypter, bei dieser zärtlichen Geste.
...„Was bin ich eigentlich für ihn? Sein Spielzeug? Ich werde nicht aus ihm schlau. Er…er ist freundlich und dann sieht er mich wieder so kalt an! Ich weis einfach nicht woran ich an ihm bin!“ Malik drehte den Kopf... (auszug Kap.5)
"Ach Scheiße!" Ein großer rumms war zu vernehmen,als wenn jemand ein riesiges Regal voller Bücher umgeschmissen hätte."Ich wusste ja,dass es kein schöner Ort ist,natürlich nicht...
„Sicher! Wo ist der Ersatzreifen?“, kam er wieder hoch. „Der ist hier!“, öffnete sie den Kofferraum des Wagens, beugte sich etwas vor, so dass er einen guten Blick auf ihren knackigen Po hatte und schwenkte diesen dazu noch ein wenig.
Bald, flüstere ich der wunderschönen violetten Lilie [...] tonlos zu. Bald schon wirst Du Deinen Zweck erfüllen. Hab nur noch ein winziges bisschen Geduld, meine Schöne. [Auszug Prolog]
Yami beugte sich etwas hinaus: Da war noch war noch viel mehr davon, es war wirklich überall, bedeckte und begrub die ganze Stadt unter sich.
Völlig erschrocken machte er einen Schritt zurück und starrte zum Fenster raus,
Immer wieder sah Marik das Bild vor sich, wie Bakura aus dem Raum gestürmt ist: Völlig verzweifelt, verängstigt und hilflos.
Noch einmal rief er seinen Namen durch das Gebäude, bevor er sich entschloss, draußen weiter nach ihm zu suchen. (7.Kap)
„Ich bin mir sicher, dass sie noch irgendwo ist, sie lebt!“, meinte der 13jährige und blickte mit seinen lila Augen in den Himmel, während seine blonden Haare im Wind wehten.