Schatten der Wahrheit
Von: Hatsu-chan
Fandom: Yu-Gi-Oh!
Paarring: MarikxYami, SetoxJoey
Warnung: lemon
Teil: Prolog
Ich habe mich jetzt auch an Yugioh! Heran getraut^^.
Leider gibt es auch zu wenige FFs zu den Paarring MarikxYami, hoffe es gefällt euch.
...„Was bin ich eigentlich für ihn? Sein Spielzeug? Ich werde nicht aus ihm schlau. Er…er ist freundlich und dann sieht er mich wieder so kalt an! Ich weis einfach nicht woran ich an ihm bin!“ Malik drehte den Kopf... (auszug Kap.5)
„Ich werde gehen…“, flüsterte Marik.
„Gehen?“, Malik legte den Kopf in den Nacken, „Wohin?“
„Weg von dir.“
„Von mir?“, er stieß ein kaltes Lachen aus, „Ich bin dein Fluch. Du kommst nicht weg.“
„Ich bin mir sicher, dass sie noch irgendwo ist, sie lebt!“, meinte der 13jährige und blickte mit seinen lila Augen in den Himmel, während seine blonden Haare im Wind wehten.
„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
"Ach Scheiße!" Ein großer rumms war zu vernehmen,als wenn jemand ein riesiges Regal voller Bücher umgeschmissen hätte."Ich wusste ja,dass es kein schöner Ort ist,natürlich nicht...
Eine Psychatrie, Ryou, Malik und Mariku als Patienten, die unter dem Arzt Bakura Hiwatori zu leiden(nur nicht ernst nehmen) haben.
Keine Angst, Happy-end Garantie.
Spielerisch streckte er seine Hände nach den Sonnenstrahlen aus, als könne er diese greifen, bekam aber nichts zu fassen. Der Weißhaarige mochte die Sonne nicht. Die Nacht war ihm um einiges lieber...
In seinem Inneren war alles leer, alles. Die Dunkelheit hatte ihm all seinen Hass, Maliks Hass geraubt. Das Einzige was er in seinem Inneren spürte, war die gähnende Leere der Einsamkeit und auch Enttäuschung.
Es war Sommer. Ein warmer, schwüler Samstagnachmittag und Yugis Freunde Jounochi und Honda hatten gerade sein Haus wieder verlassen. Yugi Mutou lebte noch im Haus seines Großvaters und seiner Mutter.
Hier kommt Alex
Mariku blickte in den Himmel. Die Sonne stand hoch, es würde noch lange dauern, bis sie unterging. Genüßlich streckte er sich aus. Er lag auf dem Dach eines Hochhauses und wartete auf seinen Freund.
Kapitel 1 – Dreh dich nicht um...
Gelangweilt saß Malik in einer Bar und rührte in seinem Drink. Heute war auch ein beschissener Tag! Draußen war es brütend heiß, Ryou hatte keine Zeit und er... Er hatte ZUVIEL Zeit. Er wusste nicht, was er machen sollte.
"Verabscheuungswürdige Kreatur! Du sollst meinen Zorn spüren und meinen Schmerz teilen-",sprach Nago.
Eboshi sah auf Atemus Arm. "Nagos Hass sitzt jetzt in dir.Der Hass wir sich in deinem Körper ausbreiten und dich töten!"
Yugioh/Eigene Serie: The World is going under! Genre: Darkfic/Drama/Humor/Parodie/Mystery/Action/Romantic Songs: I'm only happy when it rains; Soldier Side; Desert Rose; From the inside; Everyday Sprache: Deutsch
„Also… Ich… ich weiß nicht genau… ähm… was passiert ist. Auf einmal wurde alles schwarz und…“, begann Malik, doch nun unterbrach der Andere ihn: „…und kippst direkt vor meinem Wagen um.“ Malik nickte zögerlich mit dem Kopf.
„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
"Wow, der sieht ja wenigstens mal gut aus.", sagte sie als sie das Foto in die Hand nahm. "Ja schon, aber denk daran...", meinte Kurai. "Ich weiß, ich weiß. Verlieb dich nie in dein Opfer! Keine Angst, du kennst mich doch. Ich bin schließlich Profi!"
Mariks Tagebuch - was einem gestressten Nicht-mehr-Teenager in seiner Freizeit und im Job alles so passieren kann!^^" (großer Schwachsinn - sein Yami backt Kuchen?! Ôo)
Das Meer ist, getaucht in das silberne, geheimnisvolle Licht des Mondes, meine einzige Hoffnung, dich irgendwann wiederzusehen, jede Nacht stehe ich hier am Starnd und schaue Richtung Westen, wo die Sonne vom Meer verschluckt wird und warte
„Schachmatt!“, flüsterte er dann in den Raum und stieß den König um.
Doch dieser König, der besiegt am Boden lag, war die weiße Spielfigur. Es war sein König, es war er selbst... (Kap. 9)