Alles war behaftet von dem Gedanken an sie.
Die Couch, auf der sie sich geliebt hatten, die Bibliothek, die sie so geschätzt hatte, das Fenster von dem aus sie jede Nacht den Mond beobachtet hatte. [Auszug Kapitel 5]
„Los, komm... wir sollten ihn da raus holen.“, sagte er, als er im nächsten Moment mit solch einer Wucht zurück geschleudert wurde, dass er bis zum Ende des Flurs flog und dort gegen die Wand prallte.
„Sanji!“
Ich kam aus dem East Blue und
schon immer hatte ich von der Grand Line geträumt.
Der Gedanke das so viel unterschiedliches Leben auf einem so kleinen und gefährlichen Teil der Welt zu bewundern war.. so etwas konnte wirklich nur ein Traum sein.
Titel: Wo Feuer ist, da ist auch Rauch…
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: One Piece
Rating: MA
Kommentar: Nachdem ich von den beiden geträumt habe, musste ich einfach eine Fanfic schreiben.
„Da drüben“, ließ sich Shanks warnend vom Beifahrersitz vernehmen, „Junge, pass doch auf. Wir können nicht noch einen überfahren, das macht die Karre nicht mehr lange mit.“
Endlich hatten wir es geschafft. Wir hatten den legendären Schatz von Gold Roger gefunden, das One Piece. Doch nun stand die Trennung an. Nami und Ruffy schienen ihre Wege weiterhin zusammen fortsetzen zu wollen. Doch für uns hieß es Abschied nehmen.
Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase. „Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.
Kai stand in der Küche und kochte Chilli wie jeden Tag, denn das war alles, was sein Großvater ihm beigebracht hatte. Doch heute war er nicht so konzentriert, da ein nackter, rothaariger Blader, der nicht Daichi war, vor seinem Fenster auf und ab lief.
I
Als dieser grünhaarige Mistkerl Marco das erste Mal auffiel, hatte er gerade an der letzten QuikTrip, die seinen Weg kreuzen würde, eine Rast eingelegt.
„Du solltest lernen ein wenig mehr Respekt zu zeigen Kleine. Das könnte hier sonst noch böse für dich ausgehen.“„Marco, lass doch das arme Mädchen in Ruhe. Die kann ja schließlich auch nichts für deine Stimmungsschwankungen.“
Aber in einem waren die Männer sich einig: als Marco und Ace darum wetteten, ob die Jungs noch so einen Brocken herausziehen (und erlegen!) würden, sollte Marco verlieren.
Es geht um das jungste Mitglied, der Whitebeard-Bande, Jesse.Er bringt nicht nur Probleme mit sich sondern lässt einen immer wieder erinnern, dass Piraten auch nur Erwachsene sind, die sich manchmal mit Kindern rumschlagen müssen.
„Ich wollte leben, weißt du...Als ich gesehen habe, wie sehr euch in meine Rettung am Herzen liegt, wollte ich leben und noch ein Mal mit euch segeln.“
„Und direkt hier befindet sich der kleine Hund.“
Vivi wandte den Blick vom Himmel ab, direkt zu Ace.
„Du kennst dich aber wirklich gut aus“, stellte sie staunend fest...
Der junge, ungestüme Sohn des Piratenkönigs konnte nicht anders, als den ersten Maat dafür zu bewundern. Er schien kein Problem damit zu haben, sich aufzuopfern. Ace wusste nicht, wie er sich je dafür bedanken könnte.