Yuuki, Souta, Haruta kommt und setzt euch! Wir machen eine kleine Pause und danach trainieren wir weiter." rufe ich meinen Schülern zu. Diese sehen mich glücklich an und lassen sich dann erschöpft auf dem Gras fallen.
Noch eine ganze Weile steht der Wanderer da und lauscht den Tönen der Natur, ein rauschen dringt an sein Ohr so, dass er sich in dieser Richtung orientiert und weiter geht immer dem Geräusch entgegen.
Kakashi will Iruka für sich haben und zwar nur für sich, er würde auch soweit gehen, dass er Iruka dazu zwingen würde diese Liebe mit Gewalt zu erwiedern.
Es regnet. Schon seit Stunden versteckte sich die Sonne hinter großen, dunklen Regenwolken. Ein Blitz zuckte über den Himmel und hinterließ eine kleine Rauchfahne, dort wo er eingeschlagen war.
Der neben Sarah wurde als Kai Uwachi, und der neben mir als Basti Uwachi vorgestellt.
Basti erhielt innerhalb von 30 Sekunden, genauso wie Kai seinen Spitznamen in der Klasse. Kai´s lautete Icy und Basti´s Silenc.
„Och komm schon. Sei nicht so gemein zu mir. Ich versuche lediglich nett zu dir zu sein und außerdem bin ich verletzt. Zu Verletzten muss man immer lieb sein“, er kam ihr etwas näher und wollte seinen Arm um ihre Schultern legen, aber TenTen rutschte gene
„Hast du was dagegen, dass ich hier, bei dir, bin?“ „Wäre das der Fall, hätte ich dich längst verjagt.“ Der Umino grinste. *Er will also doch nicht wirklich einsam sein.*
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
„Ich bekomme dieses Ding einfach nicht zum Laufen.“ Er deutete auf den Plattenspieler. Stumm stand er da, unwillig, auch nur einen Ton von sich zu geben. Blödes Ding. Aber vielleicht eine Chance.
Als Naruto seinen Vater verliert, beginnt er, sich zurückzuziehen und lässt niemanden mehr an sich heran. Kakashi erhält die Aufgabe, sich um den Jungen zu kümmern..
In ihren Gedanken versunken, machte sie sich weiter auf den Weg nach Konohagakure. Ein Dorf, wo sie sich ihr neues zu Hause aufbauen möchte. Sie hatte genug davon durch die Länder zu reisen, Es befriedigte sie nicht, im Gegenteil. Es schien ihr wie eine
Meine zweite Gender-bender story. Sie spielt sieben Jahre nach der ersten Fanfic um den 10.Oktober. In dieser Geschichte geht es hauptsächlich um femKakashi, Iruka und Obito. Und um die großen und kleinen Probleme, die Beziehungen in einem Ninja-Dasein so mit sich bringen können.
Mal wieder. Und wieder ganz plötzlich. Ich kam von der Schule nach Hause, grüßte kurz und wollte mich in mein Zimmer verziehen um zu lesen, als meine Mutter sagte: „Sasuke, mein Schatz.“
„Verstehe, wir ziehen wieder um.“
Und jetzt stand ich vor meiner neuen Klasse in Konoha.
"Warum bemerkt niemand, wie verletzlich er doch eigentlich ist?"
Kakashi ist der einzige, den Naruto hinter seine fröhliche Fassade blicken lässt. Dabei erkennt der Jonin, dass ihm sein Schüler weitaus mehr bedeutet, als es ihm lieb ist...
Was ist, wenn Sasuke nicht mit dir nach Konoha kommen will? Itachis Worte hallten in Narutos Kopf wieder. Damals hatte er mit derselben Entschlossenheit geantwortet, die ihn seit dem Zeitpunkt antrieb, als Sasuke das Dorf verlassen hatte.
Die Sonne schien von Tag zu Tag heißer zu scheinen. So kündigten die letzten Tage des Mai’s das Ende des Frühlings an und ließ die Einwohner Konoha’s wissen, dass es wohl kaum noch Aussicht auf Regen oder Kühle geben würde. Aber noch war es angenehm, besonders im Schatten.
Narutos Sicht
Langsam ging ich in der Stille der Nacht am Flussufer entlang. Das leise Plätschern des dunklen Wassers erreichte meine Ohren. Ebenso das Rascheln der Blätter und das Knarren des Holzes, als der Wind mit einem sanften Rauschen über die Bäume glitt.
Es ist ein wunderschöner Samstag Morgen in Konoha. Die Sonnenstrahlen blicken durchs Fenster direkt auf ein sonnengebräuntes Gesicht. Die Strahlen der wärmenden Sonne kitzelten eine Nase mit einer quer darüber gehende Narbe.
„Was ist denn?“, fragte Kakashi sichtlich unbehaglich.
„Kakashi. Ich kenne dich gut genug um zu wissen, dass du so etwas nicht einfach erzählst. Kann es sein, das da mehr ist, zwischen dir und Iruka?“
Jeder der Iruka einen Blick zugeworfen hätte, dem wäre nicht entgangen wie verstört der Schüler wirkte. Denn eine Sache war ganz und gar nicht in Ordnung. Tief in ihm saß ein Klumpen Angst.
Humoristische Drabbles und Double-Drabbles, die das Leben von unseren Naruto-Lieblingen in kurzen Szeneausschnitten darstellen! ;) Drama und Elend müssen (leider) draußen bleiben!