Und er sah Sora, der mit vor Schreck geweiteten Augen in den Spiegel starrte, während er dort auf dem staubigen Fußboden saß. Der Haken? Die Person, die im Spiegel in Soras Position saß, war nicht Sora...
Viele Jahre sind vergangen, seit die Dunkelheit meine Welt zerstört hat. Ich ertrage es nicht länger in Einsamkeit zu Leben. Ich muss weg hier... ich muss fliehen...
Ein schrecklicher Sturm tobte über dem Schloss.
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
„Hey! Du weinst ja, also dass ich das noch mal erleben durfte. Hast du schlecht geträumt?“ Oh nein! Es war wirklich nur ein Traum.Wäre auch zu schön gewesen. Seine Hand lag immer noch auf meiner Wange...
"Ich muss los. Wir sehen und bestimmt wieder. Denn ich kenne viel Antworten auf eure Fragen." Hinter Niemand öffnet sich erneut ein Tor der Finsternis und sie wollte schon wieder verschwinden als ihr etwas einfiel. Sie drehte sich noch einmal zu Sora.
Ich weiß noch genau wie es anfing. Wie alles seinen Lauf nahm und so kam wie es nun ist. Eine lange Geschichte, an die ich mich nur schweren Herzens erinnere
Axel und Roxas sind seit 10.Jahren beste Freunde. Doch Roxas erkennt nicht das mehr zwischen den beiden ist. Er konzentriert sich lieber drauf, seinen Cousin auszuspionieren.
„Riku, du bist so kalt...“, platzt es mir ausversehen heraus.
„Ja, ich weiß...“, gesteht er deprimiert, „Liegt an meiner Krankheit.“
„... Krankheit?“, frage ich ihn verwirrt. Riku ist krank?
„Vampire. Oder hast du jemals eine Person getroffen, die sich in eine Fledermaus verwandeln und durch die Luft fliegen kann? Ich mein… okay, Goofy hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Fledermaus-“.
Es konnte keine Zweifel geben. Riku und er gehörten einfach zusammen. Sie waren Freunde, Vertraute, eine Einheit, nur zusammen vollkommen. Auch die Ferne konnte sie beide nicht trennen.
„Du bist ja immer noch hier!“, keift Riku plötzlich. Dann werde ich auch schon vom Bett gezerrt und auf den Boden befördert.
„Tu mir nicht weh“, wimmere ich.
„Dann hättest du lieber gehen sollen, als ich es dir gesagt habe!“
Ich muss mich wohl damit abfinden, dass die beiden wahrscheinlich bis zu ihrem Tode zusammen sein werden.
Immerhin haben sie dem eben gerade zugestimmt.
Kapitel 1 - Ein Plan...
Noch total verschlafen stand der braunhaarige an der Essensausgabe des Speisesaals. Er hatte die letzte Nacht kaum geschlafen... die beste Voraussetztung für den heutigen Tag. Er nahm sich eine Schüssel Müsli und ein Brötchen.
Wenn ein Traum Realität wird... entscheiden die Träumenden ob es ein schöner oder ein Alptraum wird den sie träumen und beschreiten wollen.
Die Kämpfer haben sich entschieden und gehen ihren Weg.
Fortsetzung zu der Dream-Saga ^^
Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
die charaktere gehören nicht mir, sonder square-enix.
der einzige charakter der mir gehört ist isabelle.
ich hoffe ihr habt spass an meiner geschichte. los gehts
Nachdem Sora alle Herzlosen besiegt und Kairi gerettet hatte war ihm irgendwie langweilig.
Sora öffnete langsam die Augen und tastete um sich, bis er mit seiner Hand auf etwas weichem, warmen landete. Er stutzte, was war das? Er setzte sich auf und schrie los. Riku, der bis dahin selig geschlafen hatte, schreckte auf...
Traurige blaue Augen schauten sehnsüchtig in das Meer, welches wunderschön in der Sonne glitzerte. Die Atmosphäre hier auf Destiny Island war einfach unglaublich. Die Natur zeigte sich von seiner schönsten Seite und strahlte eine solche Ruhe aus.
Perfekt.
Die beiden ließen sie wieder los und umarmten sich noch mal kurz, dann nahm Riku seinen besten Freund an der Hand. „Ich werde immer auf dich aufpassen, Sora! Das verspreche ich dir!“
"Sieh dir das an, Sora."
Sora stand auf und stellte sich direkt neben Riku, dass sich ihre Arme fast berührten.
Seine Augen weiteten sich in Erstaunen.
„Das ist…“[...]