Tief hingen die Schwaden von Zigarettenrauch in dem Raum. Wie ein feiner, lückenhafter Nebel, wurde ich umhüllt und hatte dabei das Gefühl, ihn einfach nur wie einen dicken Vorhang beiseite schieben zu müssen, um in das innere des Raumes zu gelangen.
„Sora… Liebling wach auf…“
Ganz langsam hob Sora den Kopf und blinzelte seine Mutter müde an.
„Geh ins Bett mein Schatz… es ist fast zwei Uhr…“ sagte Akina leise.
„Ich kann nicht Mama… ich muss das noch fertig machen…“ murmelte Sora.
Das Geräusch des prasselnden Regens nahm mich ganz ein, sorgte dafür, dass ich ganz in meine eigene Welt versank und in einem schläfrigen Zustand meine Arbeit erledigte.
„Fehlt da denn nicht jemand?“
Mit diesen Worten ging die Tür ein weiteres Mal mit einem kräftigen Schwung auf und ein anderer Mann trat hinein.
Mein Blick blieb an ihm hängen und mein Atem stockte...
Ventus blieb vor dem Unbekannten stehen und sah ihn mit großen Augen an. Sein Gegenüber hatte goldene Augen, die ihn stechend musterten und schwarze Haare die ungezähmt und wild wirkten.
Es ist so viel Zeit vergangen und es so viel geschehen.
So viele Fehler habe ich begangen, mich von der Macht der Finsternis mitreißen lassen,
aber du warst immer wieder da um mich zurück in das Licht zu ziehen.
Naja, leider nicht von langer Dauer, d
„Sora!“, rief der 7 jährige Riku, der seinen besten Freund Sora suchte."Sora!"
Er suchte diesen schon eine ganze Weile, aber er hatte seinen 1 Jahr jüngeren Freund immer noch nicht gefunden.
Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
Sora ist krank und Riku merkt es zu spät. Sora, der genau weiß, dass Riku damit überfordert ist, bittet ihn seine Mutter anzurufen um ihm zu helfen. Zwischen seltsamen Heilkräutern und einem nervigen Sora, erfährt Riku Dinge über ihre Beziehung, für die e
Die Sonne erstrahlte am weiten Horizont so hell das der braunhaarige Teeanger, der mittlerweile ein zartes Alter von genau 18 Jahren erreicht hatte, die Augen zukneifen musste. Wie lange war der Beginn seiner Reise nun her? Seit genau 4 Jahren folgte er nun seinem Ziel....
In diesem Moment blieb Riku die Luft weg. Sie war wunderschön. Und diese Augen…so blau wie das Meer vor seinem Haus. Er kannte diese Augen. Irgendwoher kannte er diese Augen…und sie auch.
A Bad FairyTale
--Prolog--
"Riku!"
- Stimmen.
"Bring ihn zu uns!"
- Ich kann sie hören.
"Schnell!"
- Aber hier ist niemand.
"Bring ihn zu uns!"
- Wer seid ihr!?
"Bring ihn zu uns!"
- Was wollt ihr!?
"Den Schlüsseljungen!"
- Sora!..
Es war Winter und auf den Strassen lag dichter Schnee.
Kaum jemand war nun noch unterwegs, nur ab und zu sah man noch eng umschlungene Pärchen oder betrunkene Menschen die Straßen entlang laufen.
Seit Sora sechs ist versucht er den Weihnachtsmann zu fangen und stellt jedes Jahr eine Falle für ihn auf. Zehn Jahre lang hatte er keinen Erfolg, aber dann ging ihm jemand ins Netz mit dem er nicht gerechnet hatte und das hatte angenehme folgen.
Doch das war nicht alles was dem gut aussehendem Axel und seinen Freunden, das kleine durchgeknallte Weichei Sora und sein Kumpel, das verschwiegene und charakteristische Arschloch Riku, so passierte.
Denn schon Morgen würde sich Axels Welt nur um eine
...Dort stand vor der Tür ein kleines Mädchen, das keine Schuhe und auch nur ziemlich dünne Sachen trug. Als es aufsah, bemerkte Sora sofort, das dem Mädchen schrecklich kalt war....
„Du bleibst jetzt bei mir oder?“ [...] „Du hilfst mir meine Aufgabe zu erfüllen oder?“ [...] „Außerdem muss ich dich doch vor der Dunkelheit beschützen, nicht wahr?“ ...muss er das wirklich?
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Es ist dunkel.
Und ziemlich weich.
Und auch noch warm, wenn auch schon fast zu warm.
Aber es ist mir egal.
„u?“
Hmm? Was war das? U?
Ich versuche etwas genauer hinzuhören.
„iku?“
Immer noch ziemlich unverständlich.
Riku glaubt nicht an Geister oder ähnliche Sachen. Doch eine Wette bringt ihn auf die abgelegene Insel vor Destiny Island. Dort trifft er auf den verwilderten Jungen, Sora.