An einem Dezemberabend bei der Familie Weasley in der Küche: Fleur, Ginny, Ron, Fred, George, Percy, Bill und Molly backen gerade Weihnachtskekse. Plötzlich hält Ron inne und ruft: „Ein Vampir! Ein Vampir!"
„Ooh, welch seltene Begebenheit! Was führt dich denn in die große Halle, Perce?“
Grinsend setzte sich Fred Percy gegenüber an den langen Tisch der Gryffindors. „Haben sie dich aus der Bibliothek geworfen?“
Mrs Weasley braucht Urlaub, dringend! Doch was macht man mit der chaotischen Rasselbande, die einen überhaupt erst in den Wahnsinn getrieben hat? Man besorgt einen Babysitter! Und ein Babysitter hat es bei den Weasleys nicht gerade leicht. Erst Recht nich
"Er sieht mich doch gar nicht, Katie. Warum sollte er auch, er lebt in einer ganz anderen Welt als ich. Ich bin ein Versager. Schau mich doch an, ich sehe wie der Tod aus mit diesen Schatten unter den Augen. Denk ja nicht, ich wüsste das nicht."
But with you I'm feeling something, that makes me want to stay
. . .
„Hey! Hörst du mir überhaupt zu?“
Penelope riss mich aus meinen Gedanken und sah mich empört an. „Du hast mir nicht zugehört!“, warf sie mir zu und schob ihre Unterlippe vor.
Erschöpft ließ sich eine mittlerweile alte und ergraute Molly Weasley in ihren liebsten Schaukelstuhl fallen. Sie griff nach ihrem Strickzeug und begann den Pullover für die kleine Lily weiter zu stricken.
Percy genoss es das Schloss Hogwarts wieder sein Heim nennen zu können. Zumindest für die Zeit des trimagischen Turniers, die er dort als Crouchs Sekretär verbringen würde. Hogwarts selbst war so warm und freundlich wie immer.
Prolog: Percys Wandlung
Percy Weasley war ein gebrochener Mann. Neun Jahre war er mit seiner großen Liebe zusammen. Zumindest dachte er es, dass es so war. Bei ihr, sowie bei ihm, aber er schien sich geirrt zu haben.
Molly Weasley hatte ihren eigenen Kopf. Den hatte sie schon mit sechs Jahren bewiesen, als sie verkündet hatte, sie wolle auf eine Muggelschule gehen und lesen und schreiben lernen wie »normale Kinder auch«.
Es hatte den Tod von einem seiner wenigen Freunde gebraucht, um wieder sehen, erkennen zu können, was falsch lief, was nicht stimmte. Etwas stank, so sehr, dass es wehtat...
Mach die Augen zu.
Harry lächelte und drückte seinen Geliebten auf das Doppelbett, das sie sich teilten.
Die beiden waren seit beinahe drei Jahren zusammen.
Und seit zwei bewohnten sie diese londoner Wohnung.
„Die Menschen sind wie die Tauben, findest du nicht?“, fragte auf einmal eine helle Stimme. Irritiert blickte Percy zur Seite und erkannte, dass er Gesellschaft bekommen hatte.