Das Schicksal kann ungewiss sein, denn mit jedem Schritt, jeder Handlung schreiben wir die Geschichte neu. Das Schicksal ist das, was man daraus macht, so unwahrscheinlich das auch klingen mag.
"Es ist eine Mission bei der wir verdeckt arbeiten sollen", sagte er während er Naruto intensiv ansah. "Was hab ich den jetzt schon wieder falsch gemacht?", fragte Naruto aufgebracht.
Die High School kann verdamt schwer sein. Das müssen die Freunde hier auch erkennen, die ihre letzten Monate zusammen genießen wollen. Doch es kommt nur zu Probleme.
Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer als ich merkte wie nahe wir uns gerade waren. In Gedanken rief ich mich zu Professionalität. Außerdem war er bereits mit einem Mädchen zusammen und das hieß er war nicht interessiert.
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.
Sakura Haruno kam nach Tokyo um ein neu anfang zumachen. Vorher lebte sie in New York. Was keiner weiß ist ihre Vergangenheit. Sie verhält sich konisch wenn man sie über ihre Vergangenheit ausfragt. In Tokyo hat sie neue Freunde gefunden.
Sofort drehte sich alle zu ihr. „Sie will was sagen alles ruhig, wo sind wir denn hier?“, brüllte sie los und ging sofort ganz nah mit ihrem Kopf an Temaris Mund. „........ 13.... Woche....“, whisperte sie kaum Hörbar.
Tsunade wurde ganz weiß im Gesicht.
»Es ist aus.«
Narutos Worte klangen ungewöhnlich kalt und er rutschte ungemütlich auf seinem Stuhl hin und her.
»Es ist aus«, wiederholte er, dieses Mal mehr zu sich selbst, als zu seinem Gegenüber.
Neues Kapitel bald on :)!
Auf dem Beifahrersitz lag ein schwarzes Buch, welches er lieblich „das Buch der Eroberungen“ nannte. Sasuke Uchiha, war wie sein Bruder Itachi vor ihm der Mädchenschwarm der Konoha High.
Es war ein ganz normaler Abend in Konoha gewesen. Yoshino Nara und Akemi Yamanaka hatten sich verabredet. Die beiden Witwen trafen sich nun regelmäßig um so über den Tod ihrer beiden Männer hinweg zu kommen.
12. Weihnachtsmusik
„Leise rieselt der Schnee …“, erklang es nun schon zum gefühlten hundertsten Male aus dem Radio. Genervt stand Shikamaru auf und schaltete das Gerät aus. Nein, er hatte nichts gegen Weihnachten. Zumindest nicht direkt.
Der Schnee rieselte leise in dem Dorf, versteckt hinter den Blättern, nieder. Er bedeckte alles mit einer glänzenden, weißen Schicht. Da es mitten in der Nacht war, bekam kaum jemand etwas von dem Geschenk mit, welches die Natur ihnen zu Weihnachten machte.
16. Sternenhimmel
Wütend, beleidigt und enttäuscht zugleich saß sie im großen Sessel und las ihr Buch, von dem sie eigentlich nichts mitbekam. Dafür waren Temaris Gedanken viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt.
Kapitel 1: Die Hölle beginnt
Sakura’s Sicht:
Oh Gott, jetzt war es soweit. Sofort schlug ich meine Augen auf, feuerte die Decke nach hinten und klopfte auf den nervigen Wecker, der mich mit seinem Piepen erneut aus dem Schlaf gerissen hatte.
Eine sternenklare Nacht erstreckte sich über Konoha Gakure. Es war ruhig und lediglich der Wind, welcher sanft die Baumkronen umspielte, war zu hören. Ein leichtes Rauschen, welches beruhigend wirkte.
Naruto und Sakura sind beste Freunde und gehen mit einigen anderen Freunden auf die gleiche Universität. Am Todestag seiner Eltern sitzt Naruto in einer Schwulenbar und es taucht ein Mysteriöser Typ auf, der sich komisch verhält. Wer war dieser Typ? Egal,
Die Lehrer sind am ende. Die Aka's nehmen sie die Konoha High-School auseinander und bringen die Lehrer zur weißglut. Doch eine Gruppe neuer Schüler macht ihnen ganz schöne konkurrenz.
Er bemühte sich leise zu sein und ließ die Wohnung im Dunkeln. Die einzige Lichtquelle waren die Straßenlaternen, die von draußen sein Wohnzimmer durch die große Fensterfront erhellten.
Ein Krimi zum Miträtseln | Bei den Chunin-Prüfungen in Sunagakure schneidet ein Sandsturm die Arena von der Außenwelt ab. Plötzlich geschieht ein Mord – und Shikamaru soll ihn aufklären. Gemeinsam mit Temari, die ihn regelmäßig auf die Palme bringt …
Es war ein ganz besonderer Sommer gewesen. Denn in diesem Sommer gab sich das InoShikaCho-Trio das Ja-Wort. Natürlich sich untereinander sondern zu ihrer jeweiligen Jugendliebe.
Das Mugen Tsukuyomi im Kino – absurd, findet Shikamaru. Und als eine Preisverleihung für die Träume veranstaltet wird, erreicht die Absurdität für ihn noch ganz andere Dimensionen.