Ein Kind geboren im Licht.
Ein Kind geboren im Schatten.
Vollmond.
Neumond.
Ein kalter Windhauch, zog über Konoha hinweg.
Die Silhouette eines Mannes stand über den Hokagefelsen und schien hinab zu sehen.
Sakura liebt Sasuke. Das war eigentlich schon immer so. Die Beziehung der Beiden ist von vielen Tränen (seitens Sakura) geprägt worden. Jetzt sind sie richtig zusammen, sind verheiratet und haben sogar eine kleine Tochter. Aber Sasuke ist viel unterwegs u
Es war noch etwa dunkel, über Konohagakure aber der Tag war schon dabei ein strahlender morgen zu werden. Die Sonne kämpfte sich langsam ihrem Weg aus der Versenkung und würde in einigen Stunden alles in Licht tauchen.
You got designer shades just
To hide your face and
You wear em around
Like you´re cooler than me.
Mike Posner – Cooler than me
In der prallen Mittagssonne zog ein schwarz glänzender BMW von der Autobahn auf einen Rastplatz.
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Komischerweise hatte es Sasuke nur wenige Sekunden Zeit gekostet um zu wissen, dass Sarada nicht zu Fremden kommen und dort aufwachsen würde. Er würde diesen kleinen Menschen zu sich holen und versuchen, ihr das Beste zu bieten, was in seiner Macht lag.
Die dumpf leuchtenden Deckenlampen schwenkten wegen des schwachen Luftzugs über Sasukes Kopf leicht hin und her und warfen weite Schatten an die kalten Steinwände. Es war eng im Gang und seine Schritte hallten viel zu laut wider in dieser Stille.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Obwohl es mich zugleich zutiefst erschreckte, erfüllte es mich doch auch mit unendlichem Glück. Dieses kleine, strampelnde Etwas, welches sie mir überreichte, hatte schon jetzt jeden noch so kleinen Zentimeter in meinem Herzen eingenommen.
„Boruto, gib mir das Hiraishin – Kunai von deinem Bruder“, schielte Sarada zu eben Genanntem. Dieser baumelte mit seinem linken Bein, an solch einem stabilen Seil herunter, dass er es selbst nicht durchtrennt bekam. Ihr gesamtes Team war in eine of
Plötztlich sah sie etwas was ihr Herz für einen kleinen Moment aussetzten ließ. Langsam ging sie dem Gegenstand entgegen. „Was hast du?“ Fragte Boruto sie. Sie zog dem Gegenstand aus dem Regal. „Wow du hast echt ein richtiges, echtest Shuriken?“
Wuttränen sammelten sich in Himawaris Augen, als sie erneut ein Blatt Papier in ihren Händen zerknüllte. Sie zog das Nächste vom Stapel rechts neben ihr und legte es auf den Platz, der gerade freigeworden war.
Hallo Papa,du fehlst mir! Morgen ist mein Geburtstag! Mama ist schon wieder total hibbelig und aufgeregt. Schon seit Tagen plant sie das Essen. Aber wahrscheinlich kannst du dir das alles schon denken. Es wird wie jedes Jahr sein. Mama macht ein absolut l
Leseprobe: Es ist kalt geworden. Jedes Dach in Konoha zierte mittlerweile eine glitzernde Schicht von gefrorenem Tau. Sakura lehnte an das Geländer ihres Balkons, als sie die funkelnden Dächer im Mondschein betrachtete. Hinter sich hörte sie nur ein leise
„Ich … ehhhm ... also…“ [...]
„Er hat sie noch gar nicht gefragt“ [...]
„Mitsuki!!“, erwiderte Boruto augenblicklich und wurde noch einen Ticken röter. [...]
Das Knirschen der Stiefel auf dem frisch gefallenen Schnee, erinnerte Sasuke immer daran, wie er damals mit seinem Bruder im Garten herumgerannt war und ihn solange mit Schneebällen beworfen hatte, bis Itachi endlich ebenfalls ins kalte Weiß gegriffen hatte, um eine Kugel zu form
Seine Tochter lag bewusstlos in seinen Armen, seine Frau und ihre Mutter waren tot.
Sie verlor gerade ihren Verlobten, sie hatte die Wahl, fliehen oder sterben?
Die Bombe tickt, die Zeit rennt und der Tod ist auf der Jagd.
Sarada ist nun 16 Jahre alt. Sie lebt immernoch bei ihren Eltern, Sasuke ist nun wieder bei sakura und seiner Tochter. Er weiß schon längst dass seine Tochter Gefühle für den uzumaki hat.
„Schreib mir doch bitte ab und zu, ja?“ Ich sah in Hinatas lächelndes Gesicht, in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mich vermissen würde. „Ich schreibe so oft ich kann!“ Ich lächelte zurück und wandte mich an Ino. „Gib auf dich Acht.