Stellen sie sich vor, das sie denken, alles aus ihrer Vergangenheit zu kennen und dann feststellen müssen, das das doch nicht der Fall ist. So ergeht es Serena ... Viel Spaß beim lesen!
Eine reiche Schule, zwei neue Mitschüler das sollte doch eigentlich kein Problem sein. Doch Geschwister können kompliziert sein gerade von reichen Familien. Können Rachegefühle und Liebe die Lösung für die Zukunft sein?
„Bitte interpretiere, in meine Pflicht zu dir, nicht mehr hinein als wirklich ist! Nur weil du meine Traurigkeit bemerkst, macht dich das nicht automatisch zu meiner Freundin! Erspar mir dein Mitleid und geh zu den anderen. Lass mich endlich allein!“
Müde rieb sich Haruka die Augen. Sie wollte nur noch nach Hause. Michiru sah ihre Freundin an. "Wir sind ja bald Zuhause." "Ja, ich weiss."Setsuna nahm den frischgebackenen Kuchen aus dem Ofen. Hotaru räumte den Rest ab. "Ich hoffe, sie kommen bald."
"Das werden sie sicher.
Die Schwere in Setsunas Stimme drang tief in Michirus Herz. Sie verließ mit ihr den Raum. Er löste sich auf und wich dichtem Nebel. Mit jeder Silbe wurde Setsunas Gesang lauter. Sie selbst war jene Lautstärke, die gegen die Stille in ihrem Herzen ansang.
Die vertraute Stimme löschte das leidenschaftliche Feuer und zerrte sie harsch in den Ballsaal zurück. Pluto wich erschrocken von Serenity zurück. Diese sah zu ihrem Ehemann auf.
„Natürlich...“, flüsterte Pluto und verließ die Tanzfläche.
„Du hast gar nichts falsche gemacht...“, flüsterte Setsuna.
„Ich muss gehen...“
Usagis schlimmste Befürchtung bestätigten sich in dem Augenblick, als hinter ihr die Salatschüssel splitternd zu Boden viel.
Wie in Zeitlupe zogen sich die Risse über die unberührte weiße Oberfläche. Die Zeit schien sich zu beschleunigen, als die instabile Platte unter den silbernen Kufen wegbrach und das eisige Wasser, welches zu Tage gefördert wurde, Usagi in die Tiefe riss.
Lustige Stunden stehen an, da Usagi Tsukino sehr gut gelaunt ist. Gemeinsam mit ihren Freundinnen genießt sie die Lebensfreude, die ein Freitag bietet.
Obwohl es draußen Spätherbst ist, tut es der guten Laune keinen Abbruch. Denn sie sitzen im Café und plaudern nett.
„Und immer noch denkst du, du gewinnst, Neo Queen!“, lachte die dämonische Frau voller Bosheit und Verachtung.
Sie schwebte 10 Meter über dem Boden, während sie zufrieden das Szenario in der Tiefe vor sich betrachtete.
Neo Queen Serenity kniete geschwä
Ich schaute mir die Planeten Neptun, Pluto, Saturn und Uranus an und fragte mich wie es wohl meinen Freundinnen und Beschützerinnen dort erging. Es war schon eine ganze Weile her dass ich sie gesehen hatte.
Langsame Schritte hallten im Flur wieder bis die junge Mutter vor der Tür des Zimmers ihrer Tochter stehen blieb. Langsam schon sie die Tür auf und schaute zum Bett ihrer Tochter. Da diese noch nicht schlief trat Serenity ein und setzte sich auf die Bettkante.
Als sich Usagis Finger öffneten, verstummte die Mondprinzessin. Geweitete Augen sahen den roten Blättern nach. Als sie landeten, verkrampfte sie. Sie drehte sich in der engen Umarmung und drückte ihr Gesicht wimmernd in Harukas schwarzes Hemd, krallte sic
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Usagi sah sich um. Die Menschen hielten sich so gut es ging im Schatten auf. Ihr Blick blieb an einem
jungen Mann haften, der etwa in Mamorus Alter sein mochte. Er machte einen verwirrten Eindruck
auf sie und als er sich umdrehte traute sie ihren Augen
"Du selbst wirst bestimmen, ob du in unserem Universum nur als Sternschnuppe erstrahlst, vergehst und vergessen wirst, oder ob du als unergründliches Licht die Ewigkeit überdauerst, wie es dir zusteht."
Kaum war der Wunsch über die pfirsichrosa Lippen gewichen, da löste sich Körper der Kriegerin der Zeit langsam auf. Neo Königin Serenity blieb alleine weinend zurück. Trauernd lies sie sich an dem kristallenen Sockel zu Boden sinken.
„Wir werden weiter für dich spielen, Princess. Wenn du uns vermisst, dann sieh in die Ferne. Lausche, und du wirst unsere Melodien hören. Das versprechen wir dir!“