Ich räusperte mich. "Niemand hat mich sitzen lassen... Mein Freund arbeitet nur länger im Krankenhaus."
Tsukasa lächelte leicht. "Ah, der Arzt?"
Ich nickte nur und sah zu Hizumi, der umher wuselte. "Hey, Frechdachs, darf ich dann auch mal was bestellen?
He felt alone and at the same time he needed the quiet and peace he only found here at the sea.
Slowly he sat down on the steps that led down to the beach, his bare feet never touching the sand.
„Bist du fertig?“ Koichi lehnte am Kotflügel seines Autos, hatte wartend die Arme verschränkt und wirkte ein wenig genervt, auch wenn er Verständnis für Tsuzuku hatte und deshalb versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Nachdenklich stand er auf seinem Balkon, zog genüsslich an seiner Zigarette und betrachtete die Leute auf der Straße. Verliebte Pärchen, hektische Anzugträger, Mütter mit ihren Kindern, sie alle zogen an ihm vorbei, schienen glücklich zu sein.
Was hatte ich dir nur angetan!
Wie konnte ich dem schönsten Menschen den diese Welt besaß nur so weh tun!
Einem Menschen, der ein so großes Herz und eine so reine Seele besaß wie du!
Brennende Tränen laufen meine Wangen hinab, während ich dich im Arm halte. „Warum?“ Immer wieder wimmere ich diese Frage. Ich kann es nicht verstehen und ich will es auch gar nicht.
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
Unnahbar und doch so nah,
wie ein Komet der am nächtlichen Firmament erscheint,
bist du in mein Leben eingetreten
du hast innerhalb von nur Sekunden etwas erleuchtet,
dass ich selbst all die Jahre geschickt ignoriert habe
Sanft und stark zugleich,
wie eine Spinnwebe hälts
Manchmal spanne ich meinen Körper an und beuge mich vor, die Augen noch immer geschlossen, das ist der Moment in dem ich nur noch loslassen muss, dann würde ich fliegen. Vielleicht nicht lange, nur einen Augenblick und dann wäre es vorbei. Alles…
Träume sind schon was Merkwürdiges. Man wünscht sich etwas, arbeitet meistens lange darauf hin und wenn man es dann erreicht hat, dann ...
Tja ... dann ist man entweder glücklich oder nicht.
Ich, zum Beispiel, wollte immer beliebt sein.
„Hizumi? Da warten seit 20 Minuten Gäste, die zahlen wollen! Wo bleibst du?“
„Ich komme ja schon!“, rief Hizumi genervt aus dem anderen Ende des Cafe´s zu seiner Kollegin.
In letzter Zeit konnte ich mich einfach nicht mehr richtig entspannen, alles stresst mich. Jeder noch so kleine Versuch abzuschalten oder die graue, kalte Welt zu ignorieren, schlägt fehl.
Seufzend saß er auf dem Bett, die halbgefüllte Reisetasche vor sich und kontrollierte seine Liste. Hatte er auch nichts vergessen? Selbst wenn seine Eltern sicher so lieb wären und es ihm hinterher schicken würden, wollte er nichts vergessen.
„Ja, DEINE Art von kleinen Scherzen kenne ich. ... Nao!?“ Der zog spürbar den Kopf ein, als er die ärgerliche Stimme seines Vocals hörte. Yoshihiko schoss eine Physalis quer über die halbe Tafel nach ihm. "Was hast du wieder angestellt, du Sack!?"
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
Aber da es sicher schwieriger war, aus Tsukasa einen humanen Menschen zu machen, als Hizumi davon zu überzeugen, sich in einen machohaften, taktlosen Gefühlskrüppel zu verlieben, würde er die Sache eben von hinten aufrollen müssen.
Erleichtert entließ er die Luft aus seiner Lunge, lehnte sich gegen das kühle Holz der Tür und schloss kurz die Augen, wollte sich wieder etwas beruhigen, aber noch immer war da Karyu, halbnackt, ihn reizend, darauf aus ihn verrückt zu machen.
Ich bin froh euch kennen gelernt zu haben. Nach und nach verwischen die Konturen vor meinen Augen und ich ergebe mich der Bewusstlosigkeit.
„Scheiße! Zero?!“, höre ich deine Stimme zum letzten Mal, dann ist alles schwarz.
„Hi! Mach die Tür ruhig zu und komm näher. Ich beiß` auch nicht, es sei
denn du willst das“, raunte der Größere verführerisch und schlich wie eine
Katze auf allen Vieren über das Bett.
In
dem Moment, wo du mich am dringendsten gebraucht hättest, bin ich gegangen,
habe dich fallen lassen, dir noch mehr wehgetan. Dabei liebe ich dich, kann dich
immer noch nicht begrüßen ohne dir einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.