(OC X ? Levi) Eine junge Wissenschaftlerin wird in Zeiten der Not zurück zum Aufklärungstrupp geholt. Dabei stellt sich die Frage, was passiert wenn die Not vorüber ist? Welche Rolle wird sie im Aufklärungstrupp noch spielen? Lasst euch überraschen :)
Praktisch ist das mir alles direkt vor die Tür geliefert wird. Wehe mein Baby hat auch nur ein Kratzer, dann komme ICH mit meiner Kalaschnikow und schicke ALLE in die HÖLLE.
“Ich kann es leider nicht zulassen, dass du zu dem Jungen eine engere Beziehung eingehst, als es unsere Vorschriften gestatten.” Erwin blickte Levi durchdringend an. “Diese Sache wird enden und zwar unverzüglich.”
Ihm fiel auf, dass sie sich im Moment gar nicht so unähnlich waren. Sie war eine kaputte junge Frau und er war ein kaputter junger Mann. Der Gedanke stimmte ihn nachdenklich, aber er schob ihn schnell beiseite, denn er half ihm nicht weiter. Was jetzt?
„Sie hat dich vermisst“, sagt er dann eher beiläufig und seine undurchdringlichen dunklen Augen sehen mich unverfangen an. Wie immer geben sein Gesicht oder seine Stimme keinen Aufschluss über seine Gedanken oder Gefühle, weshalb ich meinen Blick wieder a
“Wag’ es diesen Arm auch nur zu heben und ich hack’ dir den Kopf ab!“ Verdammt, Orlo, selbst jemandem mit deinem Erbsenhirn müsste auffallen, dass er den Arm überhaupt nicht heben kann. Schwerkraft ist dir ’n Begriff, oder? Angel Aaltonen und der Apfel?
In guten wie in schlechten Zeiten
Es war ein ganz normaler Abend. Eren war zuhause und sah ein bisschen fern, während er auf die Rückkehr von Levi wartete, der jeden Moment von der Arbeit zurückkommen musste. So lief es eigentlich jeden Tag.
„Ein Glück du bist wohl auf... Es tut mir Leid Eren, das nächste Mal pass ich auf, dass du nicht mit dem Kopf auf einen Stein fällst....“
„Schön und gut... aber beantwortet ihr mir bitte mal eine Frage....“
„Ja klar! Jede!“ drängt sich Mikasa wieder dir
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
Niemand kann auf dauer eine Maske tragen! Dies muss auch Shiro auf schmerzhafte weise erfahren. Sie ist eine brillante Wissenschaftlerin und Medizinerin dazu noch die Tochter eines reichen Kaufmannes doch letzteres ist die Hölle für sie!Einfach rein lesen
Anscheinend hatte ich die letzten Stunden jegliches Zeitgefühl verloren. Verdammt nochmal, wieso war hier keine Menschenseele der man nach der Uhrzeit fragen konnte?! Es war deutlich kühler geworden. Mein Atem verwandelte die Luft vor meinem Gesicht in kleine dichte Nebelwolken.
~Eren~
"Jawohl Sir!", rief ein braunhaariger Junge und salutierte vor einem kleinen, schwarzhaarigen Mann.
"Dann mach dich endlich an die Arbeit Balg und wehe, es ist alles nachher nicht zu meiner Zufriedenheit, dann schläfst du die Nacht gar nicht mehr.
Der brünette Junge brauchte ein paar Momente, um das zu begreifen. Rivaille überließ ihm die Verantwortung für dessen Wohneigentum? Warum wurde ihm diese Ehre zu teil? Er hatte diesen Raum bis dato noch gar nicht betreten dürfen.
In einer Welt, wo die Menschheit am Rande des Untergangs steht, entscheidet sich der Kommandant des Aufklärungstrupps eine menschliche Waffe zu rekrutieren. Aber wie nützlich ist diese Waffe, wenn sie von Sorgen und Albträumen geplagt wird?
Hier saß ich nun, auf einer kleinen Mauer im Innenhof des Hauptquartiers, und schaute mir den goldenen Ring an meinem Finger an. Levi stand neben mir und lehnte mit dem Rücken gegen einer Säule. Es dämmerte bereits und das Hauptquartier erstrahlte in einem wunderschönen Rotton.
„Das ist so aufregend!“ Hanji tänzelte um den Tisch herum, auf dem die Utensilien ihrer Forschung ruhten. „Findest du nicht, Sakura? Hm? Das könnte die Entdeckung des Jahrzehnts sein.
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
“Gesprochenes”
~Gedanken~
Wir schreiben das Jahr 835. Mein Name ist Kira Jäger. Ich lebe in Shiganshina, einem abgegrenzten Bezirk der Mauer Maria. Ich bin 10 Jahre alt. Mein Vater ist Grisha Jäger. Er ist beruflich Arzt und daher auch sehr viel unterwegs und kaum zu Hause.
Der 32-Jährige hingegen sank haltlos an der Wand hinunter, nur schwer klärte sich der sonst so Messerscharfe verstand des Mannes. Erst jetzt wurde ihm bewusst das sein Geliebter ihn einfach nur zu schweigen bringen wollte, seufztend schlang er die Arme um
Die in Kreisen bekannte Band, NoName, steht zum letzten mal auf der Bühne. Zum ersten mal hält nun auch Anda ein Ticket in ihren Händen.Doch dieses Ticket lässt sie weitaus mehr sehn, als sie eigentlich wollte. Ihre Weltansicht gerät immer mehr ins wanken
Levi ist stolz darauf, nirgendwohin zu gehören – ein einzelner Wanderer im Ödland. Doch das Zusammentreffen mit einem Mann, der entweder der beste Gefährte oder das schlimmste synthetische Ungeheuer ist, verändert sein Leben... ohne einen Weg zurück.
Prolog - 1995
„Maamaaaaa!“, verlangte ich nach der Aufmerksamkeit meiner Mutter. Schon seit einer Ewigkeit latschten wir durch die Gegend mit all diesen fremden Menschen und ein Mann sprach die ganze Zeit eine Sprache, die ich nicht verstand.
Nach einer schmerzhaften Trennung, geht es mit dem Leben des jungen Studenten Eren Jäger bergab. Sein guter Freund Armin kann sich das Elend nicht mehr länger mit ansehen und beschließt, für Ablenkung zu sorgen. Er nimmt seinen Freund und dessen Adoptivsc