Es war eine düstere Nacht, die perfekt für seinen Ausbruch geeignet war. Levi hatte kein Interesse daran sich irgendjemandem unterzuordnen... Und erst recht nicht sich für Fehler zur Rechenschaft ziehen zu lassen, für die er meist nichts konnte. Auch wenn
Levi used to be an aspiring writer, his first book 'Attack On Titan', however, flopped miserably. Now he's stuck with next to no money and a problem with sticking to jobs. That's until a person appears introducing themself as a character from his book.
Autor: KaoTec
Disclaimer: Shingeki no Kyojin gehört nicht mir sondern Hajime Isayama. Ich habe keinerlei Rechte daran sondern leihe mir die Charaktere nur für persönliche Zwecke und die meiner Leser aus. Ich verdiene damit kein Geld und die ganze "Story" ist rein erfunden.
„Alles Ok bei dir?“
fragte sie den Jungen vorsichtig.
Der zischte nur missbilligend und schaute hektisch zu rück zum Haus.
Man konnte Mrs. Zoe hören wie sie wütend
zum Hausausgang rannte.
„Sie wird in einer Minute hier sein.“
„Hanji was soll das?
Seine Finger glitten leicht über die jugendliche Haut, erkundeten Zentimeter um Zentimeter und wurden mit einer wohligen Gänsehaut belohnt.
Mit einem genießenden Aufseufzen wandte sich Eren, der bisher auf dem Bauch gelegen hatte, halb unter seinen Berüh
You try to speak, but all you can do is coughing up another surge of blood. “How much blood do I have left..?” You wonder shiftlessly, not really caring about it at all. Suddenly, a calm, but emotionless voice sounds in your ears, cold like ice. You can h
Langsamen, gleichmäßigen Schrittes liefen zwei Männer in einer Identischen Uniform den dunklen Flur hinauf, links und rechts von ihnen nahm man im gleichmäßigem Abstand Zellentüren war, hinter denen sich auf einem kurzem Blick hin nur ein klaffendes, schw
"Wie spät ist es bei dir?"
Eren lehnte sich auf dem Küchenstuhl in eine entspannte Position und hob den Blick zur Uhr, die mit sekündlichem Ticken das Voranschreiten ihrer gemeinsamen Zeit verkündete.
"Es ist 10.30", antwortete der junge Mann mit den gr
"Brrrrrrr Brrrrrrr Brrrrrrr [...] ", verschlafen versuchte Eren den Wecker, der neben ihm auf dem Nachttisch stand auszuschalten, indem er einmal kräftig obendrauf schlug. Aber leider verfehlte er den Wecker nur knapp und fiel dadurch mit einem dumpfen Knall auf den Teppich.
„Sie hat dich vermisst“, sagt er dann eher beiläufig und seine undurchdringlichen dunklen Augen sehen mich unverfangen an. Wie immer geben sein Gesicht oder seine Stimme keinen Aufschluss über seine Gedanken oder Gefühle, weshalb ich meinen Blick wieder a
„Was für ein Mensch ist deine Mutter?“ Einige Sekunden sah sie ihn verwirrt an. Wieso fragte er all diese Dinge? Und kurz kam ihr eine Idee, doch sie klang zu absurd, weshalb sie diese schnell wieder verdrängte. Langsam senkte sie den Blick ein wenig, als
Die Mauer.
Sie war riesig und er stand genau vor ihr.
Dieser Mauern…
In ihm brodelte es und eine unglaubliche Wut durchströmte seinen Körper.
Der junge Mann tastete sich am Mauerwerk entlang.
Er konnte nichts sehen, denn es war schon lange dunkel ge
Natürlich fand auch es auch Eren spannend, ein wenig Geschichte zu schnuppern, doch er hätte den Fußweg vorgezogen. Alle anderen leider nicht.
Zwei Stunden bergauf wandern minimum gegen 10 Minuten Seilbahn fahren- war ja klar, welche Fortbewegung gewann.
Eren wischte sich nervös über die Stirn, strich sich halblange Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wieso war er hier und wieso zum Teufel musste er immer das Opfer seines Egos werden?!
Das war einzig und allein Jeans Schuld, definitiv.
28. Juni 838
Es ist schlichtweg nicht zu fassen.
Soviel Inkompetenz kann doch gar nicht existieren!
Drei Manöver Gear sind verschwunden und es will anscheinend niemand gewesen sein.
Durch einen blöden Zufall gelingt es der Polizei den Kopf einer Einbrecherbande zu schnappen. Doch "Commander" wartet nur ruhig darauf, dass seine Leute ihn aus dem Gefängnis holen, denn einen Plan für diesen Fall gibt es schon lange.
Einen Moment wartete ich, bevor ich die Augen wieder öffnete und mich an die Dunkelheit gewöhnte. Mit einem Kribbeln in der Magengegend betrachtete ich Jeans freien Nacken. Ich wusste, dass er dort empfindlich war.