Squall und Zell stehen am Zollschalter, an dem Seifer als Zollbeamter arbeitet.
Seifer fragt zuerst Zell, ob er was zu verzollen hat. Zell schüttelt den Kopf und geht, nachdem Seifer seinen Pass kontrolliert hat, an ihm vorbei.
„Ach man... das ist doch mal ein Dreck. Immer nur Ärger mit den Männern.“
„Sag nicht, du überlegst noch immer, wen du toller findest?“, fragte Shiku und sah Ashley an.
„Ja sicher tu ich das. Ich kann doch nicht mit beiden was haben.
Squall und Seifer bei der Planung einer Mission.
Squall trägt seine Gundbalde über die Schulter gelegt. und Seifer trägt einen Waffenkoffer.
Squall: „Wer übernimmt nun diese Mission?“
Seifer kniet sich nieder, legt den Koffer ab, öffnet ihn und will di
Es war dunkel.
Verdammt dunkel.
Die einzigen Lichter, die zu sehen waren, waren die unzähligen Sterne, die hinter der Scheibe des Cockpits funkelten.
Squall saß auf dem Pilotensessel und fragte sich, wie es weitergehen sollte.
Was für ein Mensch du bist reflektiert in der Art, wie du schläfst, und das nicht immer auf die offensichtlichste Weise. Irvine beobachtet seine Freunde eines Nachts und denkt über ihre Schlafgewohnheiten nach.
Wenn man stirbt wird man zur Vergangenheit?... Sie haben doch erst jetzt von Cifers Tod erfahren, kaum das er Tod ist, redet man über ihn als sei er es schon ewig.
Cifer war kein böser Mensch, er war dies, er war das...
Es war einmal ein junger, sehr ansehnlicher Mann, der immer recht einzelgängerisch und mürrisch war. Man hätte meinen können, dass er schon Falten an der Stirn hatte, da er sie so oft runzelte.
Chaos war endlich besiegt und auch die Manikins waren verschlossen worden. Jetzt war die Welt wieder in Ordnung. Alle freuten sich und waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis, aber für Lightning war das noch kein Grund sich zu freuen, denn irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht.
Es war mal wieder einer von diesen Tagen, an dem es galt zum Einkaufen zu gehen, da der Kühlschrank wieder gähnende Leere aufwies. Nur, es gab ein Problem: Wer sollte gehen? Nun gut, eigentlich gab es ja schon eine Liste in der die Reihenfolge festgelegt
Gähnend stand Leon im Hinterraum des Cafés und räumte die Spülmaschine ein. Aerith stand vorne an der Theke und kümmerte sich um die Gäste. Shikura, die sonst zusammen mit ihm im Café die Stellung hielt, lag zu Hause im Bett und ruhte sich aus.
"....Wenn das so ist, dann wäre es vielleicht wirklich besser, wenn wir uns trennen. Es hat so keinen Sinn. Dieses dauernde hin und her...Mal öffnest du dich und dann bist du wieder so abweisend...als ob ich eine Fremde wäre."
Autor: Shikura Harea | Pairs: Shikura x Leon | Nebenpair: Verena x Cloud
Genre: soulship, relationship, Familie, Freundschaft, Vertrauen
Disclaimer: Hironobu Sakaguchi
Shikura stand früh am Morgen auf.
.„Ich hab‘ drei Vita-Zauber bekommen! Wie cool is‘ das denn?!“
„Ja, das ist ein Draw-Punkt.“ Seufzend fuhr sich Angeal mit der Hand durchs Gesicht. „Könntest du dich BITTE etwas weniger auffällig verhalten?“
Manchmal kam er ihr wie eine Nuss vor, deren Schale nicht einmal von einem Chocobo-Schnabel geknackt werden könnte, in einem solchen Moment zweifelte sie sogar, dass er so etwas wie einen Kern besaß, ob nun weich oder ebenfalls hart.
Yo! (Das Wort hat echt was)
Wieder mal was Neues von mir, wen wundert's noch?
Keine Ahnung, ob es jemand liest, aber ich musste das einfach umsetzen.
Gut, es wird leicht OOC sein, aber das ist doch sicher verkraftbar.
Der Greifvogel sah wie Tidus am Ufer lag und flog im Sturzflug erneut auf ihn zu. Tidus sah ihn. „So ein Mist. Das Vieh schon wieder.“ Sprach er zu sich. Auf einmal erschien ein junger Mann vor Tidus. Der Blondschopf richtete sich etwas auf und sah nur di
„Squall mein kleiner, wach auf.“
Es war nicht die Stimme Rinoas die ihn weckte, diese Stimme war wärmer, weicher. Schlaftrunken öffnete er seine Augen und richtete sich auf.
Die Sonne schien herein und tauchte die Gestalt neben ihm in ein warmes, sanftes Licht.
Neuanfang
Jetzt war es soweit.
Meine Zwillingsschwester und ich mussten uns trennen.
Sie blieb bei meiner Mutter und ich muss mit meinem Bruder umziehen.
Es ist nicht leicht, zumal wir eine Großfamilie sind.