„G-Gokudera... Nicht doch!“, stieß Yamamoto aus. Er wirkte blass und er trat langsam vor dem Schreibtisch zurück. Seine Gedanken rasten. Er fragte sich, wieso Gokudera sich dazu entschieden hatte, die Familie zu verlassen.
Ich hatte schlechte Laune. Natürlich, ich wirkte fast immer als hätte ich schlechte Laune, aber diesmal hatte ich wirklich schlechte Laune. So schlecht, dass es mich sogar nicht scherte, dass ich Juudaime nicht nach Hause begleiten konnte.
8059 One-Shot
Wie jeden Morgen stand ich auf und sprang als erstes unter die Dusche. Als ich wieder zurück in mein Zimmer kam, um mich anzuziehen, fiel mein Blick kurz auf die Uhr. Ich grinste breit. Früher wäre ich jetzt erst aufgestanden.
Gokudera Hayato mochte den Regen nicht. Man konnte sogar soweit gehen zu sagen, dass er ihn bis aufs Blut verabscheute. Wie sollte man denn bei so einem Sauwetter ordentlich kämpfen?! Die Lunten seines Dynamits erloschen bereits kurz nachdem er sie angezündet hatte.
Etwas stimmte nicht mit ihm. Seit gestern war alles so komisch, oder hatte es schon vor längerer Zeit begonnen, ohne das er etwas gemerkt hatte?
Was war bloß mit ihm los?
Er brauchte dringend Ablenkung. Er musste hier raus.
Autor: KaoTec
Pairing: Keins, so wirklich O.o
Genre: Humor
Disclaimer: Katekyo Hitman Reborn gehört nicht mir sondern Akira Amano. Ich habe keinerlei Rechte daran, sondern leihe mir die Charaktere nur aus.
Gleich nachdem dein Vater gestorben war, sahst du ihn, nannte sich ,Smokin' Bomb oder Hurrican, du sahst gleich,
er kommt von der Mafia. Schon beim ersten Blick hasstest du ihn, versuchst jetzt mit einem tödlich, verächtlichen Bilck zu töten....
Und schon wieder eine Strafarbeit.
Da raucht man extra schon am Fenster und wird trotzdem dumm angemacht.
Aber die paar Aufgaben warn kein Problem für mich. Quadratische Gleichungen! Pah! Das lös ich im Schlaf.
Eine Italienische(die, die hier mitmachen sind Italiener)Famiglia Autorità (heißt wahrscheinlich 'Macht) kommt nach Japan um sich erstmal bei der Vongola kundig zu machen. [...] Die Vongola hat die Interesse an der Autorità geweckt...
Langsam konnte er nicht mehr. Er war mit seinen Nerven am ende, vollkommen verzweifelt. Wie konnte dies nur passieren? Wie konnte er in diese deprimierende und vollkommen bescheuerte Situation geraten und sich mit zwei der größten Vollpfosten der Welt in ein Zimmer einsperren.
„Ja, eine alte Legende aus der Gegend, die man hier als Kind früher oder später aufschnappt.“-- . „Ja, ich erinnere mich noch daran, wie du in der Grundschule dabei fast aus dem Raum gerannt wärst, Tsuna…“
Ich überlegte. Jemand der Bel in den Wahnsinn trieb und mit dem ich mich halbwegs gut verstand. Ich musste grinsen. Aber klar doch~, damit wärens sogar 2 Fliegen mit einer Klappe
Hibari Kyōya roch Regelverstöße gegen die Schulordnung der Namimori High zehn Kilometer gegen den Wind. Ganz besonders bei Leuten wie Yamamoto Takeshi.
1. Kapitel
YAMAMOTO TAKESHI
"Yo, Gokudera!", rief der Baseballjunge namens Yamamoto Takeshi zu seinen Wächter-'Kumpel'. "Verpiss dich, Baka!", schrie dieser ihm hinterher und ging weiter.
"Out of the blue, Gokudera’s eyes snapped up and locked onto his, trapping him."
Future Arc, 5980. Set between the fight with Ganma and the attack on the Melone Base.
"Ushishi~Du hast die falsche Flasche gegriffen Baka. Das ist Xanxus Alkoho...", er stockte. Moment...belphegor blickte zu dem anderen rüber und sah nur wie sich ein kleiner rosa Schimmer auf Takeshis Gesicht bildete.
Du, Takeshi, warst meine Welt und jetzt wo du fort bist bricht auch das zusammen was ich mir so mühsam erarbeitet habe und das was ich Leben nannte zerfällt langsam aber sicher zu Staub.
“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen.
Und wäre dies nicht schon genug, hatte sich mit dem Wintereinbruch letzten Monat noch ein anderes Problem in Hayatos Leben gemischt. Dieses Problem schien unmöglich zu überwinden, zu ignorieren, oder gar aus der Welt zu schaffen. Und es trug einen Namen.